- DE-10963 Berlin
- 09/2013
- Ergebnis
- (ID 2-139300)
Gestalterische Leistungen für die Dauerausstellung DAS NETZ
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Projektdaten
Entscheidung 09.09.2013 
Änderung am May 10, 2013
Verfahren Verhandlungsverfahren Berufsgruppen Architektur, Innenarchitektur, Szenographie
Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
Tatsächliche Teilnehmer: 7Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten Art der Leistung sonstige / Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Szenografie Sprache Deutsch Auslober/Bauherr Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Berlin (DE) Betreuer Unternehmensberatung Kühn, Berlin (DE) Aufgabe In der neuen Dauerausstellung DAS NETZ, die Teil des Ausbaus der ehemaligen Ladestraße des Anhalter Güterbahnhofs ist, wird erstmalig der Ansatz des Technoversums exemplarisch umgesetzt. Im Technoversum, einem Technikmuseum neuen Typs, sollen sammlungsübergreifend und interdisziplinär wissenschaftliche, technische und kulturelle Traditionen in Hinblick auf aktuelle, gesellschaftlich relevante Fragen und Positionen betrachtet werden.
Die weltweite Vernetzung zieht in immer mehr Lebensbereiche ein. Diesen vielschichtigen Prozess will die Ausstellung DAS NETZ für die Besucher begreifbar machen. Dafür werden Informations- und Kommunikationsnetze mit Blick auf ausgewählte Anwendungsbereiche aus dem Alltag betrachtet.
Die Ausstellung richtet sich insbesondere an familiäre Kleingruppen und Schulklassen, 2ei der Hauptbesuchergruppen des Deutschen Technikmuseums. Daher wird besonderer Wert auf Anschaulichkeit und aktives Teilnehmen durch viele Mitmach-Stationen und multimediale Elemente gelegt.
Leistungsumfang Auf Basis des von der SDTB erarbeiteten inhaltlichen Konzeptes soll für die Dauerausstellung DAS NETZ (1650 m² Ausstellungsfläche) gemäß den Architektenleistungen für raumbildenden Ausbau gem. § 32 ff HOAI ein umfassendes, szenografisches Gesamtkonzept entwickelt werden inkl. Raumkonzept/Ausstellungsarchitektur, Grafik, Medien- und Lichtplanung sowie der Gestaltung interaktiver Elemente.
Insbesondere umfasst der Auftrag gemäß dem Leistungsbild für Gebäude und raumbildende Ausbauten die Leistungsphasen 1-9 (unter anderem: gestalterische, grafische, ausstellungsbauliche und koordinierende Leistung für den Aufbau und die Realisierung der Ausstellung. Dazu gehört auch die Ausführung der Bauleitungsfunktion im Hinblick auf die zu beauftragenden Gewerke. Zur Vorbereitung der Vergabe einzelner Gewerke in Übereinstimmung mit den Vergaberechtlinien für öffentliche Auftraggeber werden die Auftragnehmer die Mengen ermitteln, Leistungsverzeichnisse aufstellen und die Ausschreibung der Teilleistungen zusammen mit dem Auftraggeber vorbereiten. Sie werden dem Auftraggeber aufgrund der Ausschreibungsergebnisse Vergabeempfehlungen geben und eine Finanz- und Terminplanung führen).Adresse des Bauherren DE-10963 Berlin TED Dokumenten-Nr. 146058-2013 Ergebnis anzeigen
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Anzeigentext Änderungen
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D-Berlin: Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
2013/S 090-151992
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Trebbiner Str. 9, Zu Händen von: Herrn Stefan Herbst, Berlin10963, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 3090254166. Fax: +49 3090254175. E-Mail: MTVjYG1dbm87bl9vXSlfYA==
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 3.5.2013, 2013/S 86-146058)
Betr.:
CPV:71242000, 71240000Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Anstatt:
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
[...]
Dazu gehört auch die Ausführung der Bauleitungsfunktion im Hinblick auf die zu beauftragenden Gewerke. Zur Vorbereitung der Vergabe einzelner Gewerke in Übereinstimmung mit den Vergaberechtlinien für öffentliche Auftraggeber werden die Auftragnehmer die Mengen ermitteln, Leistungsverzeichnisse aufstellen und die Ausschreibung der Teilleistungen zusammen mit dem Auftraggeber vorbereiten. Sie werden dem Auftraggeber aufgrund der Ausschreibungsergebnisse Vergabeempfehlungen geben und eine Finanz- und Terminplanung führen).
muss es heißen:
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
[...]
Dazu gehört auch die Ausführung der Bauleitungsfunktion im Hinblick auf die zu beauftragenden Gewerke. Zur Vorbereitung der Vergabe einzelner Gewerke in Übereinstimmung mit den Vergaberechtlinien für öffentliche Auftraggeber werden die Auftragnehmer die Mengen ermitteln, Leistungsverzeichnisse aufstellen und die Ausschreibung der Teilleistungen zusammen mit dem Auftraggeber vorbereiten. Sie werden dem Auftraggeber aufgrund der Ausschreibungsergebnisse Vergabeempfehlungen geben und eine Finanz- und Terminplanung führen).
Die anrechenbare Kosten für den Ausstellungsbau sind netto mit 1 600 000 EUR geplant, ohne Honorare. Das Honorar des Ausstellungsgestalters richtet sich nach der HOAI Leistungsphasen 1 bis 9.
Es besteht die Absicht, diese Angaben in den der zweiten Stufe des Ausschreibungsverfahrens zu nennen.
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D-Berlin: Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
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Anzeigentext Ausschreibung
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Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Trebbiner Str. 9
Herrn Stefan Herbst
10963
Berlin
DEUTSCHLAND
+49 3090254166
MTZiX2xcbW46bV5uXCheXw==
+49 3090254175
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://http://www.sdtb.de
Weitere Auskünfte erteilen:
Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: UBK Unternehmensberatung Kühn
Fasanenstr. 85
Dr. Angela Stiehler
10623
Berlin
DEUTSCHLAND
+49 3031510251
MTNma2NsPXJfaCpfYm9pZmsrYWI=
+49 3031510151
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: UBK Unternehmensberatung Kühn
Fasanenstr. 85
Dr. Angela Stiehler
10623
Berlin
DEUTSCHLAND
+49 3031510251
MjEwX2RcZTZrWGEjWFtoYl9kJFpb
+49 3031510151
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
Zu Händen von: Telefon: E-Mail: Fax: UBK Unternehmensberatung Kühn
Fasanenstr. 85
Dr. Angela Stiehler
10623
Berlin
DEUTSCHLAND
+49 3031510251
MjE3WF1VXi9kUVocUVRhW1hdHVNU
+49 3031510151
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.3) Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und ReligionBildung
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Gestalterische Leistungen für die Dauerausstellung DAS NETZ
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
DienstleistungenDienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und AnalysenHauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Berlin.NUTS-Code
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
In der neuen Dauerausstellung DAS NETZ, die Teil des Ausbaus der ehemaligen Ladestraße des Anhalter Güterbahnhofs ist, wird erstmalig der Ansatz des Technoversums exemplarisch umgesetzt. Im Technoversum, einem Technikmuseum neuen Typs, sollen sammlungsübergreifend und interdisziplinär wissenschaftliche, technische und kulturelle Traditionen in Hinblick auf aktuelle, gesellschaftlich relevante Fragen und Positionen betrachtet werden.Die weltweite Vernetzung zieht in immer mehr Lebensbereiche ein. Diesen vielschichtigen Prozess will die Ausstellung DAS NETZ für die Besucher begreifbar machen. Dafür werden Informations- und Kommunikationsnetze mit Blick auf ausgewählte Anwendungsbereiche aus dem Alltag betrachtet.Die Ausstellung richtet sich insbesondere an familiäre Kleingruppen und Schulklassen, 2ei der Hauptbesuchergruppen des Deutschen Technikmuseums. Daher wird besonderer Wert auf Anschaulichkeit und aktives Teilnehmen durch viele Mitmach-Stationen und multimediale Elemente gelegt.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71242000, 71240000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Auf Basis des von der SDTB erarbeiteten inhaltlichen Konzeptes soll für die Dauerausstellung DAS NETZ (1650 m² Ausstellungsfläche) gemäß den Architektenleistungen für raumbildenden Ausbau gem. § 32 ff HOAI ein umfassendes, szenografisches Gesamtkonzept entwickelt werden inkl. Raumkonzept/Ausstellungsarchitektur, Grafik, Medien- und Lichtplanung sowie der Gestaltung interaktiver Elemente.Insbesondere umfasst der Auftrag gemäß dem Leistungsbild für Gebäude und raumbildende Ausbauten die Leistungsphasen 1-9 (unter anderem: gestalterische, grafische, ausstellungsbauliche und koordinierende Leistung für den Aufbau und die Realisierung der Ausstellung. Dazu gehört auch die Ausführung der Bauleitungsfunktion im Hinblick auf die zu beauftragenden Gewerke. Zur Vorbereitung der Vergabe einzelner Gewerke in Übereinstimmung mit den Vergaberechtlinien für öffentliche Auftraggeber werden die Auftragnehmer die Mengen ermitteln, Leistungsverzeichnisse aufstellen und die Ausschreibung der Teilleistungen zusammen mit dem Auftraggeber vorbereiten. Sie werden dem Auftraggeber aufgrund der Ausschreibungsergebnisse Vergabeempfehlungen geben und eine Finanz- und Terminplanung führen).
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 11.9.2013. Abschluss 15.6.2015
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
keine
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
siehe Vergabeunterlagen
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerische Haftung
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung darüber dass, kein Insolvenzverfahren vorliegt und der Bewerber sich nicht in einem Liquidationsverfahren befindet; Im Falle eines Insolvenzverfahrens sind hierzu mit dem Teilnahmeantrag detaillierte Angaben zum Stand des Insolvenzverfahrens und eine unterschriebene Erklärung der Insolvenzverwalterin oder des Insolvenzverwalters bezüglich des erwarteten Fortbestands der Leistungsfähigkeit beizufügen.Eigenerklärung darüber, ob sich der Bewerber / die Bewerberin in Liquidation befindet.Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Anmeldung des Gewerbes bzw. steuerliche Anmeldung bei Freiberuflern,darüber dass die Beiträge an die Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß bezahlt werden,dass die Steuern ordnungsgemäß bezahlt werden,dass die Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer ordnungsgemäß bezahlt werden,dass keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die berufliche Zuverlässigkeit als Bewerber/Bewerberin in Frage stellen.Der Bewerber / die Bewerberin bestätigt, dass bekannt ist, dass er / sie bei Vorliegen der Sachverhalte gem. § 4 (6) VOF von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit ausgeschlossen werden muss, wenn die Auftraggeberin Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.Eigenerklärung darüber dass im Falle der Auftragserteilung ein ständiger Ansprechpartner am Standort Berlin vorhanden ist.Für die Eigenerklärungen wird ein Formular bereitgestellt, dass bei der unter Punkt VI.3 genannten.E-Mail-Adresse angefordert werden kann.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung darüber, dass der gemittelter Umsatz für den Leistungsgegenstand der letzten drei Geschäftsjahre (netto) (mind. 50 000 EUR netto) beträgt;Eigenerklärung darüber, dass während der letzten 5 Geschäftsjahre mind. 3 Personen beschäftigt wurden (gemittelter Personalbestand);Dem Teilnahmeantrag sind Angaben zur beruflichen Qualifikation der Mitarbeiter beizufügen.Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung einer Versicherungsgesellschaft mit Firmensitz in der EU mit Mindestdeckungssummen von 1,5 Mio EUR für Personenschäden und 1 Mio EUR für sonstige Schäden pro Schadensfall inkl. einer Planungshaftpflichtversicherung; Sollte eine solche Versicherung nicht bestehen, verpflichtet sich der Bewerber/ die Bewerberin, diese vor Erteilung des Auftrags abzuschließen. Die Auftraggeberin behält sich vor, sich vor Zuschlagserteilung den Nachweis über das Bestehen der Versicherung vorlegen zu lassen.Für die Abgabe der geforderten Angaben wird ein Formular bereitgestellt, dass bei der unter Punkt VI.3 genannten E-Mail-Adresse angefordert werden kann.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:Nachweis von 3 Referenzprojekten (Referenzprojekte 1-3) aus dem Bereich Ausstellungsgestaltung (Planung und Ausführung inkl. Konzept, Planung, Szenografie, Entwicklung einer modularen Ausstellungsstruktur, Grafik) von technikhistorischen oder kulturhistorischen oder naturkundlichen Ausstellungen in Museen.Für jede Referenz ist anzugeben:die anrechenbaren Kosten (netto), die Ausstellungsgröße, der Projektzeitraum und die öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistung mit Ansprechpartner/in und Kommunikationsverbindungen.Jede Referenz muss folgende Anforderungen erfüllen: Mindestgröße 200 m², Ausstellungseröffnung in den letzten 6 Jahren.Für jede Referenz ist eine aussagefähige Dokumentation mit Angabe des Dienstleistungsumfangs für die realisierten Projekte abzugeben inkl. des Nachweises über die eingesetzten Medien (mit Anzahl und Erläuterung) und der interaktiven Objekte (mit Anzahl und Erläuterung);Bei mind. einer dieser Referenzen muss zusätzlich zur Ausstellungsgestaltung auch dokumentiert sein, dass die Regeln der öffentlichen Auftragsvergabe (Erstellung von Leistungsverzeichnissen bzw. Leistungsbeschreibungen für öffentliche Vergabeverfahren) angewendet worden sind.Bei mind. einer dieser Referenzen muss dokumentiert sein, dass in Anlehnung an die HOAI die wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPh.1 bis 8) im Rahmen des Ausstellungsprojektes erbracht wurden.Sofern mit den oben genannten drei Referenzprojekten nicht bereits dokumentiert, sind ggf. unter Beifügung von Anlagen abzugeben:3 Referenzen aus dem Bereich Konzept und Design von interaktiven Multimedia-Stationen - aus den letzten 5 Jahren, jeweils mit einer aussagefähigen Dokumentation (können auch mit den Referenzprojekten 1-3 identisch sein!),3 Referenzen aus dem Bereich Konzeption und Design von Hands-on-Stationen - aus den letzten 5 Jahren, jeweils mit aussagefähiger Dokumentation (können auch mit den Referenzprojekten 1-3 identisch sein!) und1 Referenz aus dem Bereich Gestaltung von Dauerausstellungen mit einer aussagefähigen Dokumentation. Die Ausstellung muss in den letzten 6 Jahren eröffnet worden sein und eine Mindestgröße von 200 m² haben (kann auch mit einem der Referenzprojekte 1- 3 identisch sein!).Für die Abgabe der geforderten Angaben wird ein Formular bereitgestellt, dass bei der unter Punkt VI.3 genannten E-Mail-Adresse angefordert werden kann.
III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
VerhandlungsverfahrenEinige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Gemittelter Umsatz für den Leistungsgegenstand während der letzten drei Geschäftsjahre (netto) mit Gewichtung 15 %) (2) Mittlerer Personalbestand während der letzten 5 Geschäftsjahre (10%)(3) Spezifische Erfahrung mit der Gestaltung von technikhistorischen Ausstellungen (Gewichtung 15 %)(4) Spezifische Erfahrung mit Konzeption und Design von interaktiven Medienstationen in Ausstellungen (Gewichtung 15%)(5) Spezifische Erfahrung mit der Gestaltung barrierefreier Ausstellungen (Gewichtung 15%)(6) Spezifische Erfahrung mit der Umsetzung von Mitmach-Stationen in Ausstellungen (Gewichtung 15%)(7) Spezifische Erfahrung in der Umsetzung von Dauerausstellungen in der Größe von mind. 400 m² (Gewichtung 15 %).Für jedes der aufgeführten Kriterien (1) bis (7) werden Punkte vergeben. Im Falle der Punktgleichheit mehrerer Bewerber entscheidet die für die Kriterien (3) bis (7) erreichte Punktzahl.Für die Angaben zu den Kriterien (1) und (2) wird ein Formular bereitgestellt, dass bei der unter Punkt VI.3 genannten E-Mail-Adresse angefordert werden kann. Dort wird auch die Vorgehensweise bei der Punktvergabe dargestellt.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
5/2013
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
30.5.2013 - 12:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
14.6.2013
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7) Bindefrist des Angebots
IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: jaAngabe der Vorhaben und/oder Programme: Zuwendung aus Mitteln der Europäischen Union zur Förderung der Regionalen Entwicklung der Förderperiode 2007-2013 im Rahmen des Kulturinvestitionsprogramms (KIP).
VI.3) Zusätzliche Angaben
Für die Abgabe des Teilnahmeantrages werden von der Auftraggeberin Formulare zur Verfügung gestellt, die bei der UBK Unternehmensberatung Kühn unter MjE2WV5WXzBlUlsdUlViXFleHlRV angefordert werden können.Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den den Regelungen des § 1, 7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen.Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt.Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur Durchführung von Frauenfördermaßnahmen vorzulegen.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
E-Mail: Telefon: Fax: Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
MjEyZGNnaGdoWWBgWTRnWWJraFoiallma1VgaCFWWWZgXWIiWFk=
+49 3090138316
+49 3090137613
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabebestimmungen sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, beiVerstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Angebotsfrist. Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der o. a. Vergabekammer schriftlich gestellt werden.
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29.4.2013
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Gewährleistung
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INFO-BOX
| Ausschreibung veröffentlicht | 03.05.2013 | ||
| Ergebnis veröffentlicht | 13.11.2013 | ||
| Zuletzt aktualisiert | 13.11.2013 | ||
| Wettbewerbs-ID | 2-139300 | Status | Kostenpflichtig |
| Seitenaufrufe | 1271 | ||
Seitenanfang
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| Wettbewerbe, Ausschreibungen und Stellenanzeigen | |||
| Für Architekten, Landschaftsarchitekten, Ingenieure und Studierende | |||
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