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  • DE-64521 Groß-Gerau
  • 11/2013
  • Ergebnis
  • (ID 2-140179)

Sanierung der Riedhalle in Dornheim, Objektplanung für Gebäude gemäß § 33 HOAI, LPH 1-9


 
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    Entscheidung 11/2013 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Groß-Gerau, Groß-Gerau (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das südhesische Dornheim ist ein Stadtteil der Kreisstadt Groß-Gerau und liegt im Kreis Groß-Gerau.
    Bei der Riedhalle in Dornheim handelt es sich um eine Sport- und Freizeithalle. Neben einem großen Veranstaltungssaal verfügt die Riedhalle auch über eine Gymnastikhalle, eine Gaststätte sowie eine Kegelbahn.
    Die Riedhalle weist einen grundlegenden Sanierungsbedarf auf, der sich insbesondere auf die Fassade und gebäudetechnische Anlagen bezieht. So ist die Fassade in energetischer Hinsicht, die gesamte elektrische Installation, sowie Lüftung und Sanitärinstallationen grundsätzlich mangelhaft.
    Als Sofortmaßnahme ist im Jahr 2012 bereits die Heizungsanlage saniert worden.
    Es gab bereits Voruntersuchungen zu einer Sanierung. Dem mit diesen Untersuchungen beauftragten Büro steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu beteiligen. Der Auftraggeber stellt den Bietern alle relevanten Planungsunterlagen /-ergebnisse im Verhandlungsverfahren zur Verfügung.

    Möglicherweise erfolgt die Durchführung der Maßnahme in mehreren Bauabschnitten.

    Ziel dieses VOF-Verfahrens soll sein, ein zuverlässiges Büro zu finden, welches nach der Bezuschlagung zeitnah mit der Bearbeitung des Projektes beginnen kann.
    Leistungsumfang
    Objektplanungsleistungen für Gebäude gemäß § 33 HOAI, LPH 1-9
    Die Bauwerkskosten (KG 300+400) liegen bei ca. 3,2 Mio. € netto.
    Projektadresse DE-64521 Groß-Gerau
    TED Dokumenten-Nr. 160322-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung
      Richtlinie 2004/18/EG
      Dienstleistungsauftrag

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n):
      Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Groß-Gerau
      Postanschrift Am Marktplatz 1
      Ort: Groß-Gerau
      Postleitzahl: 64521
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n):
      zu Händen von: Herrn Matthias Scheskat
      Telefon:
      Fax:
      E-Mail:
      Internet-Adresse(n)
      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers (URL):

      Weitere Auskünfte erteilen :
      Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH
      Postanschrift: Rheinstraße 40-42
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n)
      zu Händen von: Frau Anne Rausch
      Telefon: +49 615199570
      Fax: +49 6151995730
      E-Mail: MjE4QDYyLmFiT1JiUE9jXlpPXBxSUw==
      Internet-Adresse (URL): http://www.stadtbauplan.de


      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH
      Postanschrift: Rheinstraße 40-42
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n)
      zu Händen von: Frau Anne Rausch
      Telefon: +49 615199570
      Fax: +49 6151995730
      E-Mail: MTZMQj46bW5bXm5cW29qZltoKF5f
      Internet-Adresse (URL): http://www.stadtbauplan.de


      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH
      Postanschrift: Rheinstraße 40-42
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n)
      zu Händen von: Frau Anne Rausch
      Telefon: +49 615199570
      Fax: +49 6151995730
      E-Mail: MTlJPzs3amtYW2tZWGxnY1hlJVtc
      Internet-Adresse (URL): http://www.stadtbauplan.de


      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4) Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber : ( ) Ja (X) Nein
      Abschnitt II: Auftragsgegenstand
      II.1) Beschreibung
      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Sanierung der Riedhalle in Dornheim, Objektplanung für Gebäude gemäß § 33 HOAI, LPH 1-9
      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      (c) Dienstleistung
      Dienstleistungskategorie : 12
      Hauptort der Dienstleistung
      Am Sportfeld 1, 64521 Groß-Gerau sowie weitere Dienststellen der Stadt Groß-Gerau
      NUTS-Code : DE717 Groß-Gerau
      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das südhesische Dornheim ist ein Stadtteil der Kreisstadt Groß-Gerau und liegt im Kreis Groß-Gerau.
      Bei der Riedhalle in Dornheim handelt es sich um eine Sport- und Freizeithalle. Neben einem großen Veranstaltungssaal verfügt die Riedhalle auch über eine Gymnastikhalle, eine Gaststätte sowie eine Kegelbahn.
      Die Riedhalle weist einen grundlegenden Sanierungsbedarf auf, der sich insbesondere auf die Fassade und gebäudetechnische Anlagen bezieht. So ist die Fassade in energetischer Hinsicht, die gesamte elektrische Installation, sowie Lüftung und Sanitärinstallationen grundsätzlich mangelhaft.
      Als Sofortmaßnahme ist im Jahr 2012 bereits die Heizungsanlage saniert worden.
      Es gab bereits Voruntersuchungen zu einer Sanierung. Dem mit diesen Untersuchungen beauftragten Büro steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu beteiligen. Der Auftraggeber stellt den Bietern alle relevanten Planungsunterlagen /-ergebnisse im Verhandlungsverfahren zur Verfügung.

      Möglicherweise erfolgt die Durchführung der Maßnahme in mehreren Bauabschnitten.

      Ziel dieses VOF-Verfahrens soll sein, ein zuverlässiges Büro zu finden, welches nach der Bezuschlagung zeitnah mit der Bearbeitung des Projektes beginnen kann.
      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      Hauptgegenstand:
      71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      Ergänzende Gegenstände:
      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): (X) Ja ( ) Nein
      II.1.8) Aufteilung in Lose: ( ) Ja (X) Nein
      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ( ) Ja (X) Nein
      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang (einschließlich aller Lose und Optionen)
      Objektplanungsleistungen für Gebäude gemäß § 33 HOAI, LPH 1-9
      Die Bauwerkskosten (KG 300+400) liegen bei ca. 3,2 Mio. € netto.
      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: (X) Ja ( ) Nein
      Beschreibung der Optionen
      Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungen. Ein
      Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.
      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ( ) Ja (X) Nein
      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      24 Monate (ab Auftragsvergabe)
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen
      III.1) Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten :
      Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über 1,5 Mio. € für Personenschäden, 1,0 Mio. € für sonstige Schäden und 1,0 Mio. € für Umwelthaftung und Haftung nach dem Umweltschadensgesetz im Falle einer Beauftragung, soweit noch nicht vorhanden.
      Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Bewerbungsbogen geleistet.
      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften
      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft ist eine unterschriebene Erklärung (Formblatt 'Bewerbergemeinschaftserklärung' in dem Bewerbungsbogen) vorzulegen, dass die Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall zur Arbeitsgemeinschaft wird und gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Dieser bleibt auch im Falle einer Beauftragung der bevollmächtigte Vertreter der Arbeitsgemeinschaft.
      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: ( ) Ja (X) Nein
      III.2) Teilnahmebedingungen
      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Der von einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers unterschriebene Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (mit originaler Unterschrift) bei der unter Anhang A. III. (Angebote/Teilnahmeanträge) benannten Adresse einzureichen. Die entsprechenden Formulare sowie weitere Informationen zur Bauaufgabe und zur Auswertung können von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan 'www.stadtbauplan.de' unter dem Punkt 'Verfahren, laufende Verfahren, Dornheim - Sanierung der Riedhalle, Leistungen der Objektplanung' heruntergeladen werden.
      Im Falle von Bewerbergemeinschaften hat jedes einzelne Mitglied die geforderten Teilnahmebedingungen (siehe III.2.1.ff) zu erfüllen. Jedes Mitglied muss die Eignung für den Leistungsbestandteil, den es angebotsgemäß übernehmen soll, nachweisen. Dasselbe gilt für Nachunternehmer.

      Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage des Wirtschaftsteilnehmers:
      - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros bzw. der Bewerbergemeinschaft unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren),
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung des Bewerbers mit anderen Unternehmen,
      - Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Bewerbungsbogen versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Hinweis:
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Bewerbungsbogens oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
      Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bewerber müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
      Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      - Umsatz für vergleichbare Leistungen (Objektplanung Gebäude gemäß § 33 HOAI) des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Euro netto. Die Umsätze von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zu addieren. Umsätze eines Nachunternehmers bleiben unberücksichtigt.
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5h VOF. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Bewerbungsbogen) zu führen,
      2. Nachweis der Berufszulassung (Architekt) des Auftragnehmers bzw. bei juristischen Personen der für die Dienstleistung verantwortlichen Person gemäß § 19 Abs. 1, 3 VOF; bei ausländischen Bietern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen,
      3. Erklärung, dass im Auftragsfall Leistungserbringer (Projektleitung, Bauüberwachung) mit folgenden fachlichen Qualifikationen eingesetzt werden:
      - Projektleiter als Dipl.-Ing. / Master Fachrichtung Architektur,
      - Bauüberwacher als Dipl.-Ing. / Master Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen.
      Die Leistungserbringer müssen über eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung verfügen.
      Die Erklärung zum Einsatz des entsprechend qualifizierten Personals wird mit der Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters in dem Bewerbungsbogen versichert.
      Erst bei Einladung zu den Vergabeverhandlungen sind die Leistungserbringer zu benennen und der Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation zu erbringen.
      4. Referenzen (Bewertung gemäß Einzelbewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen - Download unter www.stadtbauplan.de):
      4.1 Nachweis von realisierten Projekten der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistung ab 04/2008 bis 04/2013) mit erbrachten Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß § 33 HOAI (LPH 2-6+8), mit Angaben zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, Abschluss der Leistung, anrechenbare Kosten bezogen auf die erbrachte Leistung, und zwar
      4.1a - 3 Referenzen aus dem Bereich 'Bauen im Bestand' (Umbau, Modernisierung, Sanierung),
      4.1b - davon eine Referenz mit Maßnahmen zur Brandschutzsanierung,
      4.1c - eine Referenz zu energieeffizientem Bauen,
      4.1d - eine Referenz aus dem Bereich Mehrzweck-/Veranstaltungshallen mit Anforderungen gemäß Versammlungsstättenverordnung (Neubau/Bestand) mit Bauwerkskosten (KG 300+400) von mind. 1,5 Mio. € netto,
      4.1e - eine Referenz zu Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit/Bürgerbeteiligungen bei Baumaßnahmen,
      4.2 - Nachweis von 2 Referenzschreiben zu den oben aufgeführten Referenzen, in denen eine termin- und kostengerechte Leistungserbringung bestätigt wird,
      4.3 - Angabe von 2 Referenzen der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistung ab 04/2008 bis 04/2013), welche für die öffentliche Hand oder bzgl. der Anwendung des Vergaberechts vergleichbare AG (VOB/A) geplant wurden.

      Hinweis:
      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Bewerbungsbogen! Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden - Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.
      Die Referenzen werden voll gewertet, sofern die geforderten LPH (2-6+8) in dem angegebenen Zeitraum (Abschluss der Leistung ab 04/2008 bis 04/2013) erbracht wurden, anderenfalls anteilig.
      Eine Mehrfachnennung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich.
      Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge : ( ) Ja (X) Nein
      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1) Die Dienstleistungserbringung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: (X) Ja ( ) Nein
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
      Gemäß § 49 und § 60 Abs.2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung erforderlich, d.h. der Auftragnehmer bzw. bei juristischen Personen das Büro, müssen über mindestens einen in der Kammer eingetragenen Architekten oder Ingenieur oder vergleichbare Zulassung verfügen.
      Vergleiche auch § 19 VOF!
      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: (X) Ja ( ) Nein
      Abschnitt IV: Verfahren
      IV.1) Verfahrensart
      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: ( ) Ja (X) Nein
      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Mindestens 3 Teilnehmer / Höchstens 5 Teilnehmer
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Die Teilnahmeanträge der Bewerber werden gemäß der Einzelbewertungsmatrix des Auftraggebers (siehe Bewerbungsunterlagen) mit folgenden maximal erreichbaren Punkten (insgesamt maximal 100 Punkte möglich) bewertet:
      - Umsatz 24 Punkte
      - Bauen im Bestand 22 Punkte
      - Brandschutzsanierung 4 Punkte
      - energieeffizientes Bauen 8 Punkte
      - Mehrzweck-/Veranstaltungshalle 12 Punkte
      - Öffentlichkeitsarbeit/Bürgerbeteiligung 8 Punkte
      - Referenzschreiben 12 Punkte
      - Vertrautheit mit Maßnahmen der öffentlichen Hand 10 Punkte

      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.
      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote: (X) Ja ( ) Nein
      IV.2) Zuschlagskriterien
      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf
      die Kriterien, die in den Vergabe-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: ( ) Ja (X) Nein
      IV.3) Verwaltungsinformationen
      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
      16807
      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: ( ) Ja (X) Nein
      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzender Unterlagen bzw. der Beschreibung (bei einem wettbewerblichen Dialog)
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
      Tag : 13.06.2013 Uhrzeit: 10:00
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      13.06.2013 Uhrzeit 14:00
      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag:
      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können
      Deutsch (DE)
      Abschnitt VI: Zusätzliche Informationen
      VI.1) Dauerauftrag: ( ) Ja (X) Nein
      VI.2) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird: ( ) Ja (X) Nein
      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Wie bereits erläutert gibt es ein vorbefasstes Büro, dem es freisteht, sich bei diesem VOF-Verfahren zu beteiligen. Um einen möglichen Wissensvorsprung auszugleichen werden alle Bieter mit der Angebotsaufforderung die bereits durch den Vorbefassten erstellten Unterlagen zur Verfügung gestellt bekommen - sollte dieser Vorbefasste zu den Vergabegesprächen eingeladen werden.


      nachr. HAD-Ref. : 2916/61
      nachr. V-Nr/AKZ : 16807
      VI.4) Nachprüfungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren
      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Telefon:
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      E-Mail:
      Internet-Adresse (URL):
      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Telefon:
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      E-Mail:
      Internet-Adresse (URL):
      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.05.2013 

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.05.2013
Ergebnis veröffentlicht 31.01.2014
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-140179 Status Kostenpflichtig
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