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  • DE-97688 Bad Kissingen
  • 15.07.2013
  • Ausschreibung
  • (ID 2-142544)

Neubau Berufsbildungszentrum Münnerstadt | Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten LPH 1-9 gem. § 33 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 15.07.2013, 12:00 Bewerbungsschluss
    Achtung Annullierung am Nov 29, 2013
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Brandschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landratsamt Bad Kissingen, Bad Kissingen (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Landratsamt Bad Kissingen als Bauherr plant den Neubau des Berufsbildungszentrum (BBZ) in Münnerstadt. Das BBZ umfasst einen Komplex mit 7 Schularten. Ein Raum- und Funktionsprogramm liegt vor.
    Bisher geschätzte Gesamtkosten (KG 200 - 700) ca. 18 Mio EUR brutto ohne Abbruch und ohne Parkplatz. Der Baubeginn sollte im Herbst 2014 erfolgen, die Inbetriebnahme vor Schuljahresbeginn 2016/2017.
    Leistungsumfang
    Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten HOAI Teil 3 Abschnitt 1 § 33 und als besondere Leistung Brandschutz pauschal (Erstellen Brandschutzkonzept). Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Objektplanung für die LPH 1-9 geplant: (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung und Dokumentation). Als erste Beauftragungsstufe werden die notwendigen Leistungen bis LPH 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-97688 Bad Kissingen
    TED Dokumenten-Nr. 196508-2013

  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Bad Kissingen: Dienstleistungen von Architekturbüros
      2013/S 232-402697

      Landratsamt Bad Kissingen, Obere Marktstraße 6, Zu Händen von: Herrn Martin Schneider, Bad Kissingen97688, DEUTSCHLAND. Telefon: +49 9718014210. Fax: +49 9718013333. E-Mail: MTlkWGlrYGUlalpfZVxgW1xpN2NYZVtiaVxgaiRZWFtiYGpqYGVeXGUlW1w=

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 15.6.2013, 2013/S 115-196508)

      Betr.:
      CPV:71200000, 71300000Dienstleistungen von Architekturbüros
      Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      Nichtabgeschlossenes Verfahren
      Das Vergabeverfahren wurde eingestellt
      Der Auftrag wird möglicherweise Gegenstand einer neuen Veröffentlichung sein
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landratsamt Bad Kissingen
      Obere Marktstraße 6
      Zu Händen von: Herrn Martin Schneider
      97688
      Bad Kissingen
      DEUTSCHLAND
      +49 9718014210
      MjEyYVVmaF1iImdXXGJZXVhZZjRgVWJYX2ZZXWchVlVYX11nZ11iW1liIlhZ
      +49 9718013333

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.lkkissingen.rhoen-saale.net
      Weitere Auskünfte erteilen:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      Zu Händen von: Beate Rudelgast
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MjEzamhYZW1VaGVaM2pmY1plYmhjIVdY
      +49 9313229329
      www.wspgroup.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      Zu Händen von: Beate Rudelgast
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MjE2Z2VVYmpSZWJXMGdjYFdiX2VgHlRV
      +49 9313229329
      http://www.wspgroup.com/de/WSP-Deutschland/WSP-Deutschland/VOF-Verfahren/VOF-Verfahren2/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      Zu Händen von: Beate Rudelgast
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MjExbGpaZ29XamdcNWxoZVxnZGplI1la
      +49 9313229329
      www.wspgroup.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau Berufsbildungszentrum Münnerstadt | Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten LPH 1-9 gem. § 33 HOAI.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 97702 Münnnerstadt.
      NUTS-Code DE265

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Landratsamt Bad Kissingen als Bauherr plant den Neubau des Berufsbildungszentrum (BBZ) in Münnerstadt. Das BBZ umfasst einen Komplex mit 7 Schularten. Ein Raum- und Funktionsprogramm liegt vor.
      Bisher geschätzte Gesamtkosten (KG 200 - 700) ca. 18 Mio EUR brutto ohne Abbruch und ohne Parkplatz. Der Baubeginn sollte im Herbst 2014 erfolgen, die Inbetriebnahme vor Schuljahresbeginn 2016/2017.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000, 71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten HOAI Teil 3 Abschnitt 1 § 33 und als besondere Leistung Brandschutz pauschal (Erstellen Brandschutzkonzept). Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Objektplanung für die LPH 1-9 geplant: (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Objektbetreuung und Dokumentation). Als erste Beauftragungsstufe werden die notwendigen Leistungen bis LPH 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.10.2013. Abschluss 31.1.2017

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und für sonstige Schäden mindestens 2 000 000 EUR beträgt [2-fach maximiert im Versicherungsjahr]. Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich anzuzeigen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB. Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahmen ist in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften in Form einer projektbezogenen ARGE sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie der Funktionen, Abläufe und Zuständigkeiten der ARGE ist zum Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3 [„Sonstige Informationen“]. Die nach III.2.1 bis III.2.3 vorzulegenden Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag [Bewerbung] bis zum Ende der Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form [per Post oder direkt] unmittelbar dem Berater des Auftraggebers [Kontaktstelle gemäß A.1] vorzulegen [Telefax genügt insoweit nicht], sofern sie nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind.
      Soweit unter III.2.1 bis III.2.3 lediglich Angabe / Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln [auch nach dem Teilnahmewettbewerb] entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z. B. bei Prüfungszeugnissen].
      — Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen [z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen Leistungsbereiche abdecken,
      — Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      Bewerbergemeinschaft;
      1. Name des Bewerbers;
      1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers;
      1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [6] a-g vorliegen
      1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [9] a-e VOF vorliegen;
      1.1.3 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 [4] a VOF Nachweis über das Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter III.1.1 benannten Deckungshöhe [nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem. III.1.1. zu erhöhen];
      1.1.4 Nachweis Berufsbezeichnung des / der Bewerbers / -in;
      1.1.5 Handelsregisterauszug;
      1.1.6 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung / Zusammenarbeit gemäß § 4 [2] VOF [ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.]

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      1.1.7 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare Leistungen (Bildungseinrichtungen) gemäß § 5 [4] c VOF, jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren;
      1.1.8 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 [5] d VOF, der letzten 3 Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen
      1.1.9 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 [5] h VOF, Angabe des Auftragsteils, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Jeder Einzelleistungserbringer hat die Formblätter auszufüllen, wobei der Hauptverantwortliche Bewerber zu benennen ist.
      Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      1.1.10 Name / Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich gemäß § 4 [3] VOF und § 5 [5] a VOF erbringen;
      1.1.11 Angabe der Technischen Leitung gemäß § 5 [5] c VOF;
      1.1.12 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 [5] e VOF, Angaben über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß §5 [5] e VOF, insbesondere Hardware / Rechnerart / Software / Fachspezifische Software / Sonstige Geräte, etc.;
      1.1.13 Referenzen gemäß § 5 [5] b VOF, aus der die Erfahrung von Projekten vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1] sowie II.1.5] hervorgeht Vergleichbare realisierte Projekte der letzten 3 Jahre (maximal 4 Referenzen), folgende Kriterien sind zu erfüllen:
      — Leistungen Objektplanung Gebäude und raumbildende Ausbauten gem. § 33 HOAI, LPH 1-9 |,
      — für Sanierung, Sanierung und Erweiterung oder Neubau einer Bildungseinrichtung |,
      — für Projektsummen über 5 Mio.EUR brutto KGR 200 – 600 (siehe Bewertungsmatrix im Bewerbungsbogen) |,
      — für öffentliche Auftraggeber |,
      — Fertigstellung und Inbetriebnahme nach Dezember 2009.
      Angabe min. folgender Punkte [§ 5 [5] b VOF]: - Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach HOAI – Gesamtbaukosten, -Planungszeitraum und Bauzeit, -Flächenangaben -Öffentlicher oder privater Auftraggeber – Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber [z. B. direkter Vertragspartner, Nachunternehmer usw.] - Einsatz und Umfang von Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer. Die Referenzangaben sind durch Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers bzw. Bestätigung durch den jeweiligen Auftraggeber zu verifizieren.
      1.1.14 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse, Erklärung über die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke [insbesondere Förderverfahren], Erfahrung mit nachhaltiger Bauweise sowie Angaben zu Weiter-/Fortbildungsmaßnahmen.
      1.1.15 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible Darstellung des Büroaufbaus [z.B. kaufmännische Struktur des Unternehmens], der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität [Aufbau und Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.] sowie der Bürostruktur [Organisation / Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau].
      Bewerbungen sind nur mit dem vorgegebenen Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/Ingenieur/Master/Bachelor berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/Ingenieur/Master/Bachelor, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bewertung gemäß der eingereichten Unterlagen nach III.2.1], III.2.2] und III.2.3] - siehe Bewertungsmatrix im Bewerbungsbogen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 15.7.2013 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      15.7.2013 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines Teilnahmeantrages zusammenzufassen, der bei dem o.g. Berater des Auftraggebers auf folgender Internetseite heruntergeladen werden kann (Bewerbungsbogen inkl. Bewertungsmatrix):
      www.wspgroup.de – Ausschreibungen – VOF-Verfahren – Download aktuelle VOF-Verfahren – BBZ Münnerstadt
      Aus der Stufe 1 qualifizieren sich 3 bis 5 Bewerber für die Stufe 2. Die 3-5 qualifizierten Bewerber der Stufe 1 erhalten dazu den Ausschreibungstext für Stufe 2.
      In Stufe 2 verlangt der Auftraggeber gem. VOF § 20 (3) Lösungsvorschläge für die Planungsaufgabe. Jedes eingeladene Büro erhält ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 7 500 EUR inkl. Nebenkosten zzgl. 19 % Mehrwertsteuer.
      Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt! Die Bewerbung nebst Anlagen ist nach der im Teilnahmeantrag vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Fehlen geforderte Erklärungen bzw. sind diese unvollständig, führt dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung. Die Bewerbung ist einfach in Papierform in einem verschlossenen Umschlag bei dem unter A.1] genannten Berater des Auftraggebers einzureichen. Digitale Bewerbungen sind nicht zugelassen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bewerber haben die Angaben in der Bekanntmachung sowie die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Bekanntmachung und/oder die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat der Bewerber unverzüglich und noch vor Abgabe des Teilnahmeantrags bzw. Angebotes die unter A.1] benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab Ihre Fragen per E-Mail oder per Fax zu übermitteln.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511
      Ansbach
      DEUTSCHLAND
      MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYR1dXmFTUVBoVGFdL2FUVhxcVWEdUVBoVGFdHVNU
      +49 98153-1277
      http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      +49 98153-1837

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 7 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
      Der Antrag ist unzulässig, soweit:
      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101 a Abs. 1 Satz 1 GWB bleibt unberührt.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511
      Ansbach
      DEUTSCHLAND
      MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaCRkZWhaWFdvW2hkNmhbXSNjXGgkWFdvW2hkJFpb
      +49 981531277
      http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      +49 981531837

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12.6.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.06.2013
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-142544 Status Kostenpflichtig
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