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  • DE-70173 Stuttgart
  • 02/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-14432)

Stadtmuseum im Wilhelmspalais


 
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    Entscheidung 02/2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren nach VOF mit integriertem begrenzt offenen Wettbewerb
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 21
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart (DE)
    Betreuer Gassmann + Grossmann Baumanagement GmbH, Stuttgart (DE), Frankfurt am Main (DE), München (DE), Berlin (DE), Ulm (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Jörg Aldinger, Prof. Fritz Auer [Vorsitz], Silvia Gmür, Prof. Dr. Ing. HG Merz , Dirk Thürnau
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs ist der innenräumliche Ausbau des Stadtmuseums sowie seine Erschließung. In erster Linie ist eine Museumsgestaltung (Ausstellungsgestaltung) zu erbringen, die eine Ausstellungsfläche von ca. 1.900qm (für Dauer- und Wechselausstellungen) berücksichtigt. Darüber hinaus ist die Planung des Umbaus für die spätere Sanierung des Baubestands zu erbringen. Vor dem Hintergrund der Komplexität der Wettbewerbsaufgabe, die zum einen die Museumsgestaltung (Ausstellungsgestaltung) und zum anderen die Planung der Umbaumaßnahmen für die spätere Sanierung zum Gegenstand hat, sind für die Teilnahme Qualifikationen sowohl im Bereich Architektur (Umbauplanung bzw. fertig gestellte Bauten) als auch im Bereich der Museums- bzw. Ausstellungsgestaltung erforderlich. Die Anforderungen für die Teilnahme am Wettbewerb sind in Zif. III 1.) und 2.) genannt.
    Gesetzte Teilnehmer 1. Hilmer, Sattler und Albrecht (München, Berlin) mit Jowa Kis-Jovak (Amsterdam).
    2. Lederer, Ragnarsdottir, Oie (Stuttgart) mit Jangled Nerves (Stuttgart).
    3. Martin Kohlbauer (Wien).
    4. HolzerKobler Architekturen (Zürich) mit Pitz und Hoh (Berlin).
    5. Space 4 (Stuttgart).
    6. WandelHöferLorch und Hirsch (Saarbrücken).
    7. Arge Gillmann Schnegg (Basel) mit Pfeifer.Kuhn Architekten (Freiburg).
    Projektadresse Konrad-Adenauer-Straße 2
    DE-70173 Stuttgart
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    • D-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2008/S 219-291980

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Landeshauptstadt Stuttgart, Hochbauamt Hauptstätterstr. 66, Kontakt Hochbauamt, z. Hd. von Frau Christine Heizmann-Kerres, D-70178 Stuttgart. Tel.  (49-711) 21 68 97-19/21. E-Mail: MjExWF1nXmhpXmNaI11aXm9iVmNjImBaZ2daaDVoaWppaVxWZ2kjWVo=. Fax  (49-711) 21 68 97-22.

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.
      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:
      Realisierungswettbewerb Stadtmuseum im Wilhelmspalais.
      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Verhandlungsverfahren nach VOF mit integriertem begrenzt offenen Wettbewerb (nach 2.4.2 GRW 95, novellierte Fassung vom 22.12.2003): Die Landeshauptstadt Stuttgart beabsichtigt, das unter Denkmalschutz stehende Wilhelmspalais, das bisher als Bibliothek genutzt wird, nach Fertigstellung der neuen Stadtbibliothek im Jahr 2011 in ein Stadtmuseum umzubauen. Ausgehend von aktuellen Themen sollen die Geschichten der Stadt Stuttgart und ihrer Bewohner vermittelt werden. Wichtige Ziele des Stadtmuseums sind die aktive Auseinandersetzung mit der eigenen städtischen Identität und die Stärkung der Identifikation der Stuttgarter Bürger mit ihrer Stadtgeschichte. Zudem soll das Stadtmuseum als kommunale Einrichtung eine breite Öffentlichkeit ansprechen, wobei besonderer Augenmerk auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen zu richten ist. Gegenstand des Wettbewerbs ist der innenräumliche Ausbau des Stadtmuseums sowie seine Erschließung. In erster Linie ist eine Museumsgestaltung (Ausstellungsgestaltung) zu erbringen, die eine Ausstellungsfläche von ca. 1.900qm (für Dauer- und Wechselausstellungen) berücksichtigt. Darüber hinaus ist die Planung des Umbaus für die spätere Sanierung des Baubestands zu erbringen. Vor dem Hintergrund der Komplexität der Wettbewerbsaufgabe, die zum einen die Museumsgestaltung (Ausstellungsgestaltung) und zum anderen die Planung der Umbaumaßnahmen für die spätere Sanierung zum Gegenstand hat, sind für die Teilnahme Qualifikationen sowohl im Bereich Architektur (Umbauplanung bzw. fertig gestellte Bauten) als auch im Bereich der Museums- bzw. Ausstellungsgestaltung erforderlich. Die Anforderungen für die Teilnahme am Wettbewerb sind in Zif. III 1.) und 2.) genannt. Der Wettbewerb findet in 2 Stufen statt:
      — Stufe 1: Präqualifikation (Ausschluss- und Auswahlkriterien), 14 Büros werden ausgewählt, 7 Büros wurden bereits gesetzt (siehe IV.2),
      — Stufe 2: begrenzt offener Wettbewerb mit insgesamt 21 Teilnehmern mit anschließender Verhandlung mit allen Preisträgern und Auftragserteilung.
      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71221000, 92521100.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      Zur Angabe der notwendigen Nachweise sind zwingend entsprechende Formulare zu verwenden und ausgefüllt abzugeben (siehe Ziffer VI.2). Von daher sind auf der Internetseite der Stadt Stuttgart unter www.stuttgart.de/wettbewerbe-hochbauamt ein Bewerbermemorandum sowie die zu verwendenden Formblätter zum Download bereitgestellt. Das für die Planungsleistung (Umbau-/Sanierung) verantwortliche Büro sowie das für die Museumsplanung (Ausstellungsgestaltung) verantwortliche Büro haben jeweils folgende Nachweise zu erbringen:

      1.1 Eigenerklärung des Bewerbers zur Teilnahme am Wettbewerb;
      1.2 Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist oder ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, § 7 Abs. 2 VOF;
      1.3 Eigenerklärung, dass keine Ausschlußkriterien gemäß § 11 VOF und keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 4 Abs. 4 VOF bestehen;
      1.4 Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister;
      1.5 Nachweis gemäß § 12 Abs.1 lit. a) VOF über eine Berufshaftpflicht- versicherung mit einer Deckung in Höhe von mind. 1 000 000 € für Personenschäden und mind. 1 000 000 EUR für sonstige Schäden.
      Für den Zeitraum des Wettbewerbs ist eine Bestätigung der Versicherung ausreichend, die die geforderte Deckungssumme im Auftragsfall zusichert. Im Fall der Erteilung des Auftrags muß die Haftpflichtpolice nachgereicht werden. Voraussetzung für die Eignung ist, dass die in Zif. 1.1 bis 1.5 genannten Angaben und Nachweise erbracht werden. Der Auftraggeber wird zudem die nachfolgend aufgeführten Angaben und Nachweise mit Punkten bewerten und wie folgt gewichten: 1.6 und 1.7: Fachliche Eignung: Der Nachweis der fachlichen Eignung gemäß § 13 Abs. 1 und 2 VOF ist zu erbringen durch die nachfolgend aufgeführten Angaben und Nachweise. Die mögliche Gesamtpunktzahl für die in Zif. 1.6. und 1.7 genannten Angaben und Nachweise bildet 90 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte, wobei auf die Zif. 1.6 insgesamt 70 % und auf die Zif. 1.7 insgesamt 20 % entfallen. Die nachfolgend in Zif. 1.6 aufgeführten Referenzen sowie die in Zif. 1.7 darzustellenden Organisationsstrukturen sind in Wort und Bild digital (Power-Point) der Bewerbung beizulegen. Für die Darstellung jeder Referenz bzw. Auszeichnung sowie jedes Wettbewerbserfolgs oder Preises sind maximal je 2 DIN A4-Seiten einzureichen.
      a) 1.6: Referenzen sowie Preise und Auszeichnungen:
      1.6.1: Für das Architekturbüro:
      — Mindestens eine Referenz für die Planungsleistung (Leistungsphasen 2-8 HOAI) für den Umbau/Sanierung eines Museum-/Kulturbaus (abgeschlossen in den letzten 10 Jahren oder in Planung),
      — Mindestens eine Referenz für ein in den letzten 10 Jahren bereits realisiertes oder geplantes öffentliches Projekt (z.B. Bibliothek, Theater, Konzerthaus, Rathaus) bei dem die Leistungsphasen 2-8 HOAI erbracht wurden (es werden höchstens drei Referenzen bewertet),
      — Darstellung von Wettbewerbserfolgen hinsichtlich Kulturbauten/öffentliche Gebäude (ausschließlich Preise) in den letzten 10 Jahren,
      — Darstellung von erhaltenen Preisen oder Auszeichnungen für realisierte Kulturbauten/öffentliche Gebäude in den letzten 10 Jahren,
      1.6.2: Für den Museumsgestalter (Ausstellungsgestalter),
      — Mindestens eine Referenz für die Ausstellungsgestaltung eines Museums/museale Einrichtung bzw. für ein Museum/museale Einrichtung mit einer Ausstellungsfläche von mind. 1 200 qm (abgeschlossen in den letzten 10 Jahren oder in Planung), wobei höchstens drei Referenzen bewertet werden,
      — Darstellung von Wettbewerbserfolgen (ausschließlich Preise) bei der Planung von Ausstellungsgestaltungen für Museen/museale Einrichtungen in den letzten 10 Jahren,
      — Darstellung von erhaltenen Preisen oder Auszeichnungen für realisierte Museumsausstellungen oder Austellungen musealer Einrichtungen in den letzten 10 Jahren.
      b) 1.7: Angaben über die Organisationsstruktur:
      1.7.1: Für das Architekturbüro:
      — Darstellung der beabsichtigten Organisationsstruktur für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen (z.B. durch Organigramm) 1.7.2: Für den Museumsgestalter (Ausstellungsgestalter):
      — Darstellung der beabsichtigten Organisationsstruktur für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen (z.B. durch Organigramm),
      1.7.3 Darstellung der beabsichtigten Organisationsstruktur für die Zusammenarbeit zwischen Architekturbüro und Museumsgestalter 1.8 Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Der Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß § 12 Abs. 1 VOF ist zu erbringen durch die nachfolgend aufgeführten Angaben und Nachweise. Die mögliche Gesamtpunktzahl für die in Zif. 1.8 genannten Angaben und Nachweise bildet 10 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte.
      1.8.1: Für das Architekturbüro: Nachweis gemäß § 12 Abs.1 lit. c) VOF: Erklärung über den Gesamtjahresumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren;
      1.8.2: Für den Museumsgestalter (Ausstellungsgestalter): Nachweis gemäß § 12 Abs.1 lit. c) VOF: Erklärung über den Gesamtjahresumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zum Abschluss der Wertung der Teilnahmeanträge unvollständige bzw. fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerber, die sich mehrfach – sei es als Einzelbewerber, Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer – an dem Vergabeverfahren beteiligen, können wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben.
      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:
      Ja.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen für die Leistung "Planung Umbau/Sanierung" erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tag der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG (Architektenrichtlinie) oder 89/48/EWG (Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn ihr satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Wettbewerbsarbeit sowie der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberecht ist. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.


      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:
      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 21.
      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:
      1. Hilmer, Sattler und Albrecht (München, Berlin) mit Jowa Kis-Jovak (Amsterdam).
      2. Lederer, Ragnarsdottir, Oie (Stuttgart) mit Jangled Nerves (Stuttgart).
      3. Martin Kohlbauer (Wien).
      4. HolzerKobler Architekturen (Zürich) mit Pitz und Hoh (Berlin).
      5. Space 4 (Stuttgart).
      6. WandelHöferLorch und Hirsch (Saarbrücken).
      7. Arge Gillmann Schnegg (Basel) mit Pfeifer.Kuhn Architekten (Freiburg).
      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:
      Die Bewertungskriterien für die Stufe 2 (begrenzt offener Wettbewerb) werden nach Abschluss der Stufe 1 den Bewerbern mitgeteilt, die sich für Stufe 2 qualifiziert haben.
      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:
      12.12.2008 - 12:00.
      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:
      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:
      Deutsch.
      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:
      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Die Preise sowie die Preisrichter werden nach Abschluss der Stufe 1 den Bewerbern mitgeteilt, die sich für Stufe 2 qualifiziert haben.
      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.5.3) Folgeaufträge:
      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.
      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:
      Ja.
      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:
      Nein.
      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die Formulare für das Präqualifikationsverfahren (Stufe 1) sind bei der in Zif. I.1 genannten Kontaktstelle abzufordern. Die Stadt Stuttgart wird auf ihrer Internetseite www.stuttgart.de/wettbewerbe.hochbauamt das Bewerbermeorandum sowie die Teilnahmeformulare zum Download bereitstellen.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      6.11.2008.
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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 11.03.2010
Zuletzt aktualisiert 17.06.2021
Wettbewerbs-ID 2-14432 Status
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