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  • DE-50667 Köln
  • 02/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-14470)

Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhauses und der Produktionsstätten Köln Offenbachplatz - Fachplanung Tragwerksplanung / Fassadenstatik


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 02/2009 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Tragwerksplanung
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Köln, Köln (DE)
    Betreuer Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das denkmalgeschützte Opernhaus aus dem Jahr 1957 mit ca. 1.300 Plätzen soll generalsaniert werden. Für das Schauspielhaus mit ca. 650 Plätzen sowie bisher ausgelagerte Werkstätten ist am Offenbachplatz ein Neubau geplant. Die Baumaßnahme umfasst neben insgesamt vier Spielstätten (Oper, Kinder-/Kammeroper, Schauspiel und Studiobühne) u.a. die für den Betrieb der Spielstätten notwendigen künstlerischen, kaufmännischen und technischen Funktionsbereiche, Proberäume für Musiktheater, Schauspiel und Ballett, Künstlergarderoben sowie Betriebs- und Aufenthaltsräume für die technischen Abteilungen. Sie verlangt die Integration komplexer Funktionsanforderungen aus den Bereichen Bühne, Zuschauerhaus, Magazine, Foyers, Garderoben, Werkstätten, Ateliers, Gastronomie sowie Büros.

    Ausgeschrieben sind Planungsleistungen der Tragwerksplanung gem. HOAI §§ 62 ff. zuzüglich der Planungsleistungen der Fassadenstatik. Die vorgesehene Vergabe umfasst die Leistungsphasen 1-4 gem. § 64 HOAI sowie Teile der Leistungsphasen 5 - 9 gem. HOAI § 64, da voraussichtlich ein GU eingesetzt wird, sowie eine Option auf die Leistungsphasen 5 – 9, sofern der Rat der Stadt Köln eine GU-Vergabe ablehnt bzw. die Leistungsphasen 5 – 9 nicht durch den GU erbracht werden.
    Projektadresse Offenbachplatz
    DE-50667 Köln
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Köln: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung

      2008/S 222-295949

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Stadt Köln – Der Oberbürgermeister, Zentrales Vergabeamt der Stadt Köln, Willy-Brandt-Platz 2, Kontakt Zentrales Vergabeamt der Stadt Köln, z. Hd. von Peter Musiala, D-50679 Köln. Tel.  (49-221) 22 12 36 47. E-Mail: MjE3aVRdY2FQW1RiHGVUYVZQUVRQXGMvYmNQU2McWl5UW10dU1Q=. Fax  (49-221) 22 12 62 72.

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des Auftraggebers: www.stadt-koeln.de.

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.

      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Fiebig Schönwälder Zimmer, Bülowstr. 66, z. Hd. von Frau Barbara Zimmer, D-10783 Berlin. Tel.  (49-30) 21 75 19 20. E-Mail: MjEzbVxgYFhlM2NfVGFoYVpmXmhfZ2hlIVdY. Fax  (49-30) 21 75 18 59. URL: www.planungskultur.de.

      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Köln – Der Oberbürgermeister, Zentrales Vergabeamt der Stadt Köln, Willy-Brandt-Platz 2 Zimmer-Nr. 10-A-06, Kontakt Zentrales Vergabeamt der Stadt Köln, z. Hd. von Frau Ramona Schnelle, D-50679 Köln. Tel.  (49-221) 22 13 25 54. E-Mail: MjE0bFdgZmRTXldlH2hXZFlTVFdTX2YyZWZTVmYfXWFXXmAgVlc=. Fax  (49-221) 22 12 62 72. URL: www.stadt-koeln.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Projekt: Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhauses und der Produktionsstätten in Köln, Offenbachplatz. Auftrag: Fachplanungsleistungen der Tragwerksplanung gem. Teil VIII HOAI, §§ 62 ff. zuzüglich der Fassadenstatik.
      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: Deutschland, Köln.

      NUTS-Code: DEA23 .

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:
      Öffentlicher Auftrag.
      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      Siehe II.1.1 sowie: Das denkmalgeschützte Opernhaus aus dem Jahr 1957 mit ca. 1.300 Plätzen soll generalsaniert werden. Für das Schauspielhaus mit ca. 650 Plätzen sowie bisher ausgelagerte Werkstätten ist am Offenbachplatz ein Neubau geplant. Die Baumaßnahme umfasst neben insgesamt vier Spielstätten (Oper, Kinder-/Kammeroper, Schauspiel und Studiobühne) u.a. die für den Betrieb der Spielstätten notwendigen künstlerischen, kaufmännischen und technischen Funktionsbereiche, Proberäume für Musiktheater, Schauspiel und Ballett, Künstlergarderoben sowie Betriebs- und Aufenthaltsräume für die technischen Abteilungen. Sie verlangt die Integration komplexer Funktionsanforderungen aus den Bereichen Bühne, Zuschauerhaus, Magazine, Foyers, Garderoben, Werkstätten, Ateliers, Gastronomie sowie Büros. Der im Rahmen eines Architektenwettbewerbs zur Realisierung bestimmte Entwurf weist einen Bruttorauminhalt der Gebäude von ca. 340.000 cbm auf, davon entfallen ca. 174.000 cbm auf das bestehende Opernhaus. Beim neuen Haus für das Schauspiel handelt es sich gemäß Planungsstand aus dem Wettbewerb um einen 9-geschossigen Baukörper mit zwei Untergeschossen. Er wird über einen zweigeschossigen unter der Platzfläche liegenden Baukörper für Werkstätten und den sogenannten Werkstatthof mit dem bestehenden Opernhaus verbunden. Im Bestandsgebäude sind sowohl innerhalb als auch unter- und oberhalb der bestehenden Raum- und Tragwerkstrukturen teilweise massive Veränderungen geplant. Die Neuerrichtung des Schauspielhauses und die Generalinstandsetzung respektive Umbaumaßnahmen der Oper erfordern, bedingt durch die jeweiligen projektbezogenen, planungsspezifischen Gesamtanforderungen sowie den jeweils sehr hohen architektonischen Anspruch, eine herausragende, technisch anspruchsvolle Gesamtbearbeitung in tragwerksplanerischer Hinsicht gemäß HOAI §62 ff., die im besonderen Maße auch innovative Lösungsansätze in Bezug auf den eigentlichen Planungsprozess mit jeweiligen Variantenbetrachtungen und -entscheidungen, interstrukturelle Prozessabläufe der einzelnen tragwerksplanerischen Fachdisziplinen des konstruktiven Ingenieurhochbaus und –tiefbaus sowie baubetriebliche Verfahrensabläufe zur Erzielung eines wirtschaftlichen Gesamttragwerks integriert und berücksichtigt. Insbesondere für den Bereich der Oper stellen die aus den Umbaumaßnahmen und der Generalinstandsetzung resultierenden, komplexen und den Gesamtplanungsprozess im besonderen Maße beeinflussenden Bauzustände einen signifikanten Bestandteil der tragwerksplanerischen Bearbeitung dar. Das Gesamttragwerk des Schauspielhauses definiert sich zur Gewährleistung der architektonisch angestrebten hohen Gebäudetransparenz sowie der nutzungsspezifischen Gebäudevariabilität über komplexe Tragwerksstrukturen in den Grund- und Aufrissebenen mit bereichsweise weitgespannten und auskragenden sowie über die einzelnen Geschoßebenen stark differierenden Tragwerkssystemen. Aufgrund der zu erwartenden komplexen und stark differierenden Tragwerksstrukturen und darüber hinaus bei besonderer Berücksichtigung der aus der Objektplanung resultierenden, tragwerksspezifischen Schnittstellensysteme zum angrenzenden Opernhaus sind die Boden-/Bauwerkswechselwirkungen im besonderen Maße im tragwerksplanerischen Planungsprozess zu bewerten. Dieses gilt ebenso für die baukonstruktive Durchbildung der notwendigen Baugrubensicherung unter besonderer Berücksichtigung der vorhandenen und denkmalgeschützten Bausubstanz des Opernhauses sowie der weiteren angrenzenden Nachbarbebauungen. Die Generalinstandsetzung des denkmalgeschützten Opernhauses sowie vorgesehene Umbaumaßnahmen im Bereich der Oper, die unter anderem aus der Verbesserung von bühnentechnischen Verfahrensabläufen sowie aus grundsätzlichen Veränderungen der Grundriß- und Aufrißgeometrien resultieren, werden einen wesentlichen tragwerksplanerischen Eingriff in die bestehende Bausubstanz erwarten lassen. Im tragwerksplanerischen Gesamtplanungsprozess sind daher im besonderen Maße ebenso gutachterliche Bewertungen zur Spezifizierung von vorliegenden Bauschäden in Hinblick auf Schädigungsumfang respektive -grad mit entsprechender fachtechnischer Begleitung zu Material- und Bauwerksprüfungen mit Festlegung von objektbezogenen Untersuchungsparametern sowie notwendiger, bauwerksverträglicher Kompensations- und Ertüchtigungs- bzw. Abfangungsmaßnahmen vorzunehmen. Die aus der Objektplanung zu erwartenden Änderungen sowohl in der Grundriss- und Aufrissgeometrie mit Abbruch von wesentlichen, horizontal und vertikal lastabtragenden Bauteilen, stellen einen erheblichen Eingriff in die vorhandene Bausubstanz mit grundlegender Veränderung zum ursprünglichen, bauordnungsrechtlich genehmigten Zustand dar, die aus tragwerksplanerischer Sicht wesentliche und technisch anspruchsvolle Kompensations- und Abfangungsmaßnahmen in Hinblick auf den Lastabtrag und im Besonderen auf die Gebäudestabilität unter besonderer Berücksichtigung und Auslegung der DIN 4149 erfordern. Die geplante Baumaßnahme zeichnet sich zusammenfassend wie folgt aus: 1. Gebäudetyp: Kulturbau und Produktions-/Werkstattgebäude; 2. Art der Baumaßnahme: Bauen im Bestand, insbesondere Generalsanierung sowie Umbau in denkmalgeschützter Substanz, Neubau sowie Kombination von Alt- und Neubausubstanz; 3. Größenordnung: rd. 67.000 qm BGF; 4. Kosten Kostengruppe 300 und 400: je rd. 72 000 000 EUR netto (in KG 300 davon rd. 6 000 000 EUR netto für Hüllensanierung und in KG davon rd. 30 000 000 EUR netto für Bühnentechnik). Ausgeschrieben sind Planungsleistungen der Tragwerksplanung gem. HOAI §§ 62 ff. zuzüglich der Planungsleistungen der Fassadenstatik. Die vorgesehene Vergabe umfasst die Leistungsphasen 1-4 gem. § 64 HOAI sowie Teile der Leistungsphasen 5 - 9 gem. HOAI § 64, da voraussichtlich ein GU eingesetzt wird, sowie eine Option auf die Leistungsphasen 5 – 9, sofern der Rat der Stadt Köln eine GU-Vergabe ablehnt bzw. die Leistungsphasen 5 – 9 nicht durch den GU erbracht werden Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Die Planungsleistungen für die Prüfstatik werden gesondert vergeben. Nach den Baumaßnahmen soll im Ergebnis ein architektonisch hochwertiges Gebäudeensemble mit technisch optimalen Anlagen zur Verfügung stehen, welches über lange Jahre einen künstlerisch hervorragenden sowie wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Betrieb ermöglicht. Folgender Zeitrahmen ist für die Planung und Realisierung der Gesamtmaßnahme festgehalten: Planung, Ausschreibung und Vergabe bis Oktober 2010, Baubeginn November 2010, Abschluss der Baumaßnahmen einschließlich Einzug in die Häuser bis Oktober 2013, Aufnahme des Spielbetriebs in den neuen Häusern Oktober 2013. Die Gesamtkosten dieser Maßnahme betragen 231 000 000 EUR (Bruttogesamtbaukosten Kgr. 200 – 700 einschließlich 19 % MwSt.).
      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71327000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja.
      II.1.8) Aufteilung in Lose:
      Nein.
      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein.
      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Tragwerksplanung und Fassadenstatik siehe II.1.5 ) Beschreibung/ Gegenstand des Auftrags. Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
      II.2.2) Optionen:
      Ja.
      Beschreibung der Optionen: Vergabe der Leistungsphasen 5 – 9 gem. HOAI §64, sofern nicht ein GU beauftragt wird bzw. sofern die Leistungsphasen 5 – 9 gem. HOAI §64 in Teilen nicht durch den GU erbracht werden.
      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
      Dauer in Monaten: 56 (ab Auftragsvergabe).

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der AN hat im Auftragsfall eine objektbezogene Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen von EUR 5 000 000 für Personenschäden, und von EUR 5 000 000 für Sach- und Vermögensschäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (s. Bewerbungsformular).
      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):
      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung unter zwingender Verwendung des beim Auftraggeber für die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI. 3. der Bekanntmachung) abzugeben, a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist; b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist; c) dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt; d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Wird diese Bewerbergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht, wird die Bewerbung der Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Unterauftragnehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit dem Angebot zwingend die Eignung der Unterauftragnehmer anhand der geforderten Nachweise sowie die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Unterauftragnehmer mit der Bewerbung nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. VOF §12, Absatz 3 – s. Muster als Formblatt), ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Ferner muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft erklären (Bewerbungsformular Pkt. 4.), dass er/sie den/die Subunternehmer nach HOAI vergüten wird/werden, sofern anwendbar. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften. Mehrfachbewerbungen sind auch auf Subunternehmerebene nicht zulässig.
      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:
      Ja.

      Die örtliche Präsenz in Köln während der Planungs- und Bauzeit ist durchgehend sicherzustellen. Für die Präsenz vor Ort ist eine personelle Kontinuität sicherzustellen. Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben. Die im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Aufgabenstellung bereits erstellten Gutachten und Unterlagen können unter www.planungskultur.de (Menüpunkt: Ausschreibungen) eingesehen werden. Eine Kenntnis dieser Unterlagen sowie der Bestandsgebäude ist für das Bewerbungsverfahren nicht erforderlich.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen: (1) Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (ggf. in Kopie) sowie Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt. (2) Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers, dass a) über sein Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde; b) sich sein Unternehmen nicht in Liquidation befindet; c) er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat; d) Angehörige der Geschäftsleitung in den letzten zwei Jahren nicht wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften zu einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens EUR 2 500,00 belegt worden sind; e) er nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellt; f) er Amtsträgern oder öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat; g) er bei Abgabe des Angebotes keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) begangen hat, insbesondere keine wettbewerbeschränkenden Absprachen und insbesondere keine Absprachen über Preise oder die Herausstellung eines Unternehmens oder einer Arbeitsgemeinschaft als niedrigster Bewerber getroffen hat; h) sich bewusst ist, dass eine falsche Abgabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat; i) er im Auftragsfall die Versicherung gemäß III.1.1 der Bekanntmachung für die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt. (3) Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) des Bewerbers zu wirtschaftlichen Verknüpfungen.
      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen (s. Bewerbungsformular) – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen: (1) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2007, 2006, 2005). (2) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2007, 2006, 2005) für diejenigen Dienstleistungen, die in Art und Umfang mit denen vergleichbar sind, die Gegenstand der Ausschreibung sind. (Dienstleistungen im Bereich Tragwerksplanung, differenziert in Umsatz im Bereich Hochbau für Neubauten, Hochbau für Umbau / Sanierungen / Generalinstandsetzung und gutachterliche Tätigkeiten). (3) Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — Netto-Jahresumsatz für Dienstleistungen im Bereich Tragwerksplanung im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2007, 2006, 2005): Mindestanforderung größer/gleich 2 500 000 EUR.
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen sind zwingend gefordert; bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Angabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen: (1) Darstellung (s. Bewerbungsformular) der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2007, 2006, 2005) jahresdurchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), aufgeschlüsselt in freiberufliche und festangestellte Mitarbeiter im Bereich Tragwerksplanung (Dipl.-Ing Berechnungsingenieure sowie Konstrukteure) gesamt, festangestellte Ingenieure (Dipl.-Ing. Berechnungsingenieure) sowie festangestellte Konstrukteure im Bereich TWP mit Berufserfahrung größer/gleich 10 Jahre sowie sonstige Mitarbeiter. (2) Darstellung (s. Bewerbungsformular), welche Leistungen mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Unterauftragnehmer erbracht werden sowie deren Benennung. (3) Eigenerklärung zu Art und Anzahl der gutachterlichen Leistungen im Bauingenieurwesen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. (4) Eigenerklärung zu Art und Anzahl von Veröffentlichungen/Publikationen im Bauingenieurwesen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. (5) Für das in II.1.5 aufgeführte Leistungsbild Angaben (s. Bewerbungsformular) mindestens zu vier und maximal zu acht mit der Bauaufgabe vergleichbaren Referenzprojekten, die in den letzten 10 Jahren (10/1998 bis 10/2008) bzgl. der rohbaurelevanten Maßnahmen erfolgreich abgeschlossen und mit der in Abschnitt II.1.5 beschriebenen Leistung nach Art und Umfang vergleichbar sind. Referenzschreiben, die den erfolgreichen Abschluss belegen, können beigefügt werden und gehen bei den mindestens geforderten Referenzprojekten (vier) dann positiv in die Bewertung ein. Der Auftraggeber behält sich vor, Erkundigungen beim Betreiber bzw. Bauherren einzuholen. Die Referenzprojekte müssen nicht von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorgewiesen werden; vielmehr sind die Angaben zu den Referenzprojekten für die Bewerbergemeinschaft insgesamt zu machen. Der Bewerber soll die einzelnen Projekte auf jeweils max. zwei DIN-A4-Seiten in Form von Texten, Fotos oder Skizzen darstellen. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet. Bei den mindestens geforderten Referenzen (vier Referenzprojekte) müssen jeweils folgende Unterangaben vollständig getätigt werden (Mindestbedingung für die Wertungsfähigkeit der Bewerbung): a ) Bezeichnung und Ort des Bauvorhabens; b) Auftraggeber; c) Verfasser (sofern abweichend vom Bewerber/bevollmächtigten Vertreter der Bewerbergemeinschaft); d) Datum der Fertigstellung der rohbaurelevanten Maßnahmen; e) Bruttogrundfläche BGF in qm; f) Anrechenbare Kosten für die Tragwerksplanung; g) bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI; h) Angaben zur Art der Baumaßnahme (Neu- bzw. Umbau/Sanierung/Generalinstandsetzung, Kombination von Alt- und Neubausubstanz, Bauen in denkmalgeschützter Substanz); i) Gebäudetypologie; j) Angaben zum Nachweis der Erfahrung mit projektspezifischen Aspekten der Tragwerksplanung/Fassadenstatik (Sonderkonstruktionen; Technisch anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe; Komplexe Fassadenkonstruktionen; Komplexe und technisch anspruchsvolle Baugrubensicherungen; Realisierung von weitgespannten Tragsystemen; Umgang mit spezif. baudynamischen Anforderungen im tragwerksplanerischen Gesamtprozess; Gesamtsystembetrachtungen zur wirklichkeitsnahen Erfassung des Tragverhaltens von Einzeltraggliedern; Berücksichtigung von innovativen tragwerksplanerischen Lösungsansätzen; Erarbeitung von kostenoptimierenden Maßnahmen; Erarbeitung von Varianten im Entwurfsstadium; Prüfung und Bewertung der vorhandenen Bausubstanz; Betonsanierung; kostenoptimierte, tragwerksplanerische Kompensation von umfassenden Eingriffen in die vorhandene Bausubstanz; Ertüchtigungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Anforderungen an den konstruktiven Brandschutz; anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe; Erfahrung mit komplexen, geotechnischen bzw. baugrundtechnischen Anforderungen unter besonderer Berücksichtigung von baubetrieblichen Verfahrensabläufen); k) Angaben zu übergeordneten Aspekten der Aufgabenstellung (Boden-/Bauwerkswechselbeziehungen, Berücksichtigung von Bauwerkstoleranzen, Nachweise zur Begrenzung/Überprüfung von Bauteilverformungen, Besondere baugrundspezifische Maßnahmen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung während der Baumaßnahme, Besondere Maßnahmen zur Mitwirkung bei der bauausführungsgerechten Arbeitsvorbereitung, Ausbauspezifische Nachweise, Maßnahmen zur Ausbildung von wasserundurchlässigen Bauwerken und der Qualitätssicherung während der Baumaßnahme; Auswirkung der rechnerischen Nachweisführung und der baukonstruktiven Ausbildung zur Gewährleistung der Erdbebensicherheit nach DIN 4149). Bei den Referenzprojekten soll es sich insbesondere um Baumaßnahmen handeln, die in Art und Komplexität der Tragstrukturen und Größenordnung mit der vorliegenden Baumaßnahme vergleichbar sind. Für die mindestens geforderten Referenzprojekte (vier) gelten die unter der nachfolgenden Überschrift „Möglicherweise geforderte Mindeststandards“ aufgeführten Anforderungen. Zusätzlich können herausragende Referenzprojekte aus unterschiedlichen Bereichen des gesamten konstruktiven Ingenieurbaus benannt werden. Dies ist allerdings nicht Voraussetzung für die Wertungsfähigkeit der Bewerbung. Für die Wertung der zusätzlich möglichen Referenzprojekte sind die im Bewerbungsbogen aufgeführten Angaben erforderlich (Bezeichnung und Ort des Bauvorhabens, Auftraggeber, Verfasser, datum der Fertigstellung der rohbaurelevanten maßnahme, BGF, anrechenbare Kosten für die Tragwerksplanung, erbrachte LPH und Darstellung der Projektbesonderheiten in tragwerksplanerischer Hinsicht). (6) Eigenerklärung (s. Bewerbungsformular) zur Beruflichen Befähigung; vgl. III.3.1 (7) Der Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften das Büro des Bevollmächtigten Vertreters, kann, sofern zutreffend, außerdem ein aktuelles Zertifikat über ein vorhandenes Qualitätssicherungssystem nach DIN EN ISO 9001 vorlegen. Dies ist allerdings nicht Voraussetzung für die Wertungsfähigkeit der Bewerbung.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: (1) Anzahl der festangestellten Ingenieure im Leistungsbild Tragwerksplanung/Fassadenstatik insgesamt im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich 25. (2) Für die Referenzprojekte gelten die folgenden weiteren Mindestanforderungen. Teilnahmeanträge, die diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen: a) ein Referenzprojekt im Hochbau für den Bereich Neubau mit anrechenbaren Kosten für die Tragwerksplanung größer/gleich 12 500 000 EUR aus der Gebäudetopologie Kulturbauten (Theater, Opernhäuser, Philharmonien, Konzertsäle) oder mit vergleichbarer Tragwerksstruktur [die Vergleichbarkeit ist schriftlich darzustellen]; b) ein Referenzprojekt im Hochbau für den Bereich Umbau / Sanierung / Generalinstandsetzung mit starkem Eingriff in die vorhandene Tragstruktur und technischer Bearbeitung von komplexen Bauzuständen mit anrechenbaren Kosten für die Tragwerksplanung größer/gleich 7 500 000 EUR netto; c) ein Referenzprojekt im Hochbau für den Bereich Neubau in Kombination mit Umbauten, Sanierungen, Generalinstandsetzungen mit anrechenbaren Kosten für die Tragwerksplanung größer/gleich 15 000 000 EUR netto; d) ein Referenzprojekt im Hochbau für den Bereich Neubau oder Umbau, Sanierung, Generalinstandsetzung oder in Kombination Neubau/ Umbau, Sanierung, Generalinstandsetzung mit anrechenbaren Kosten für die Tragwerksplanung größer/gleich 25 000 000 EUR netto; e) eine Referenz, die die Erfahrung in der tragwerksplanerischen Bearbeitung von komplexen Fassadenkonstruktionen dokumentiert (der Nachweis kann anhand eines bereits benannten Referenzprojektes erfolgen oder durch ein zusätzliches Referenzprojekt); f) eine Referenz, die die Erfahrung in der tragwerksplanerischen Bearbeitung von Hochbaumaßnahmen mit komplexen, geotechnischen bzw. baugrundtechnischen Anforderungen unter der besonderen Berücksichtigung von baubetrieblichen Verfahrensabläufen dokumentiert (der Nachweis kann anhand eines bereits benannten Referenzprojektes erfolgen oder durch ein zusätzliches Referenzprojekt); g) ein Referenzprojekt für öffentliche Auftraggeber; h) ein Projekt, bei dem die Leistungen der Leistungsphasen 2-8 des § 64 HOAI durchgängig und vollständig erbracht wurden. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei dem Bauherrn. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:
      Nein.
      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
      Ja.
      VOF § 23 (2) und (3): Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure und Beratende Ingenieure: (1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur oder die Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur zu tragen oder wenn sie nach den geltenden EU-Richtlinien berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur oder Beratender Ingenieur tätig zu werden. (2) Justische Personen werden zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehend Absatz benennen. (3) Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART
      IV.1.1) Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      Geplante Mindestzahl: 4. Höchstzahl: 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen und der vollständig ausgefüllte Bewerbungsbogen gemäß Ziffern III.2.1, III.2.2 und III.2.3. (2) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend. Die Bewertung erfolgt nach folgender Aufstellung: 1.0 Referenzunabhängige Wertungskriterien (insg. max. 340 Pkt) 1.1 Umsatz im Bereich Tragwerksplanung insg.: max. 5 Pkt / 5-fach / 25 Pkt.; 1.2 Umsatz im Bereich Tragwerksplanung für Neubauten: max. 5 Pkt / 8-fach / 40 Pkt.; 1.3 Umsatz im Bereich Tragwerksplanung für Umbauten, Sanierungen, Generalinstandsetzungen: max. 5 Pkt / 8-fach / 40 Pkt.; 1.4 Umsatz im Bereich von Gutachterleistungen: max. 5 Pkt / 4-fach / 20 Pkt.; 1.5 Personelle Ausstattung: Fachingenieure für Tragwerksplanung: max. 5 Pkt / 6-fach / 30 Pkt.; 1.6 Personelle Ausstattung: Fachingenieure für Tragwerksplanung mit Berufserfahrung größer/gleich 10 Jahre: max. 5 Pkt / 8-fach / 40 Pkt.; 1.7 Personelle Ausstattung: Konstrukteure im Bereich Tragwerksplanung mit Berufserfahrung größer/gleich 10 Jahre: max. 5 Pkt / 6-fach / 30 Pkt.; 1.8 Personelle Ausstattung: Prozentualer Anteil der Konstrukteure am Gesamtkonstrukteursstamm: max. 5 Pkt / 6-fach / 30 Pkt.; 1.9 Personelle Ausstattung: Verhältnis Freiberufler und Festangestellte: max. 5 Pkt / 6-fach / 30 Pkt.; 1.10 Existenzdauer des Büros: max. 5 Pkt / 3-fach / 15 Pkt.; 1.11 Gutachterleistungen im Bauingenieurwesen: max. 5 Pkt / 3-fach / 15 Pkt.; 1.12 Veröffentlichungen / Publikationen und Fachvorträge im Bereich des Bauingenieurwesens: 5 Pkt / 4-fach / 20 Pkt.; 1.13 Gewährleistung der internen Qualität (Zertifikat DIN EN ISO 9001): max. 5 Pkt / 1-fach / 5 Pkt.; 2.0 Referenzprojektabhängige Wertungskriterien (insg. max. 1143 Pkt); 2.1. Referenzprojekt 1 (insg. max. 237 Pkt): 2.1.1 Positives Referenzen: max. 3 Pkt / 2-fach / 6 Pkt.; 2.1.2 Gebäudetypologie Kulturbau: max. 3 Pkt / 2-fach / 6 Pkt.; 2.1.3 Sonderkonstruktionen:max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.1.4 technisch anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe: max. 3 Pkt / 12-fach / 36 Pkt.; 2.1.5 komplexe und technisch anspruchsvolle Baugrubensicherung: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.1.6 Darstellung der projektbezogenenen, technischen Realisierung von weitgespannten Tragsystemen: max. 3 Pkt / 12-fach / 36 Pkt.; 2.1.7 Darstellung der projektbezogenenen, baudynamischen Anforderungen und deren Lösung im tragwerksplanerischen Gesamtplanungsprozess: max. 6 Pkt / 3-fach / 18 Pkt.; 2.1.8 Darstellung der projektbezogenen Gesamtsystembetrachtungen zur wirklichkeitsnahen Erfassung des Tragverhaltens von Eineltraggliedern: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.1.9 Berücksichtigung von innovativen tragwerksplanerischen Lösungsansätzen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.1.10 Darstellung von projektbezogenen, kostenoptimierenden Maßnahmen: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.1.11 Darstellung von projektbezogenenen, wesentlichen Varianten im Entwurfsstadium: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.2. Referenzprojekt 2 (insg. max. 237 Pkt): 2.2.1 Positives Referenzen: max. 3 Pkt / 2-fach / 6 Pkt.; 2.2.2 Umgang mit denkmalgeschützter Substanz: max. 3 Pkt / 5-fach / 15 Pkt.; 2.2.3 Darstellung der projektbezogenen Maßnahmen zur Prüfung und Bewertung der vorhandenen Bausubstanz: max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.2.4 Darstellung der projektbezogenen Maßnahmen zur Betonsanierung (Instandhaltung): max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.2.5 Darstellung der kostenoptimierten, tragwerksplanerischen Kompensierung von umfassenden Eingriffen in die vorhandene Bausubstanz: max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.2.6 Darstellung und Erläuterung der notwendigen Ertüchtigungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Anforderungen an den konstruktiven Brandschutz: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.2.7 Sonderkonstruktionen: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.2.8 Technisch anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt. 2.3. Referenzprojekt 3(insg. max. 237 Pkt): 2.3.1 Positives Referenzen: max. 3 Pkt / 2-fach / 6 Pkt.; 2.3.2 Sonderkonstruktionen: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.3.3 Technisch anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.4 Darstellung der projektbezogenen, technischen Realisierung von weitgespannten Tragsystemen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt; 2.3.5 Darstellung der projektbezogenen, baudynamischen Anforderungen und deren Lösung im tragwerksplanerischen Gesamtplanungsprozess: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.6 Darstellung der projektbezogenen Gesamtsystembetrachtungen zur wirklichkeitsnahen Erfassung des Tragverhaltens von Einzeltraggliedern: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.7 Berücksichtigung von innovativen tragwerksplanerischen Lösungsansätzen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.8 Darstellung von projektbezogenen, kostenoptimierenden Maßnahmen: max. 3 Pkt / 8-fach / 24 Pkt.; 2.3.9 Darstellung von projektbezogenen, wesentlichen Varianten im Entwurfsstadium: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.10 Darstellung der projektbezogenen Maßnahmen zur Prüfung und Bewertung der vorhandenen Bausbustanz: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.11 Darstellung der projektbezogenen Maßnahmen zur Betonsanierung (Instandhaltung): Bausbustanz: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.3.12 Darstellung der kostenoptimierten, tragwerksplanerischen Kompensierung von umfassenden Eingriffen in die vorhandene Bausubstanz (Tragstruktur mit Verstärkungsmaßnahmen, Berücksichtigung von rechnerischen Tragreserven): max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt; 2.3.13 Darstellung und Erläuterung der notwendigen Ertüchtigungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Anforderungen an den konstruktiven Brandschutz: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt; 2.4. Referenzprojekt 4 (insg. max. 234 Pkt): 2.4.1 Positives Referenzen: max. 3 Pkt / 2-fach / 6 Pkt.; 2.4.2 Sonderkonstruktionen: max. 3 Pkt / 10-fach / 30 Pkt.; 2.4.3 Technisch anspruchsvolle Bauverfahrensabläufe: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.4.4 Darstellung der projektbezogenen Realisierung von weitgespannten Tragsystemen: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.4.5 Darstellung der projektbezogenen, baudynamischen Anforderungen und deren Lösung im tragwerksplanerischen Gesamtplanungsprozess: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.4.6 Darstellung der projektbezogenen Gesamtsystembetrachtungen zur wirklichkeitsnahen Erfassung des Tragverhaltens von Einzeltraggliedern: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.4.7 Berücksichtigung von innovativen tragwersplanerischen Lösungsansätzen: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.4.8 Darstellung von projektbezogenen, kostenoptimierenden Maßnahmen: max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.4.9 Darstellung von projektbezogenen, wesentlichen Varianten im Entwurfsstadium: max. 3 Pkt / 12-fach / 36 Pkt.; 2.5. Referenzprojekt 5 (insg. max. 54 Pkt): Umfassende Darstellung der Projektbesonderheiten in tragwerksplanerischer Hinsicht: max. 3 Pkt / 18-fach / 54 Pkt.; 2.6. Referenzprojekt 6 (insg. max. 54 Pkt): Umfassende Darstellung der Projektbesonderheiten in tragwerksplanerischer Hinsicht: max. 3 Pkt / 18-fach / 54 Pkt.; 2.7. Referenz 7 (insg. max. 45 Pkt): Nachweis der Erfahrung mit der tragwerksplanerischen Bearbeitung von komplexen Fassadenkonstruktionen: max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.8. Referenz 8 (insg. max. 45 Pkt): Nachweis der Erfahrung mit der tragwerksplanerischen Bearbeitung von Hochbaumaßnahmen mit komplexen, geotechnischen bzw. baugrundtechnischen Anforderungen: max. 3 Pkt / 15-fach / 45 Pkt.; 2.9. übergeordnete Kriterien - Nachweis anhand der Ref.proj. 1 bis 6 und ggf. 7 u.8 (insg. max. 180 Pkt): 2.9.1 Darstellung der Boden- / Bauwerkswechselbeziehungen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.2 Darstellung der Berücksichtigung von Bauwerkstoleranzen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.3 Darstellung der Nachweise / Maßnahmen zur Begrenzung / Überprüfung von Bauteilverformungen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.4 Darstellung der besonderen baugrundspezifischen Maßnahmen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.5 Darstellung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung während der Baumaßnahme: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.6 Darstellung der besonderen Maßnahmen zur Mitwirkung bei der bauausführungsgerechten Arbeitsvorbereitung (Optimierung des Bauablaufs): max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.7 Darstellung der ausbauspezifischen Nachweise, welche nicht zu den Grundleistungen der tragwerksplanerischen Bearbeitung zählen: max. 3 Pkt / 6-fach / 18 Pkt.; 2.9.8 Nachweise und besondere Maßnahmen zur Ausbildung von wasserundurchlässigen Bauwerken und der Qualitätssicherung während der Baumaßnahme: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.; 2.9.9 Darstellung der Auswirkung der rechnerischen Nachweisführung und der baukonstruktiven Ausbildung zur Gewährleistung der Erdbebensicherheit nach DIN 4149: max. 3 Pkt / 9-fach / 27 Pkt.. Die max. erreichbare Punktzahl beträgt 1.663 Punkte. Falls die aufzufordernden Bewerber wegen Punktgleichstand nicht zweifelsfrei bestimmt werden können, wird die Rangfolge in diesem Bereich im Losverfahren bestimmt. Falls die Zahl der Bewerber, die die Bedingungen erfüllen und eine entsprechende Punktzahl erreichen, die aufzufordernde Höchstzahl überschreitet (durch Punktgleichstand), wird der Bewerber, der an 6. Stelle angenommen werden soll, durch Losverfahren (unter den Bewerbern mit Punktgleichstand) ausgewählt.
      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.
      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
      IV.2.1) Zuschlagskriterien:
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:
      Nein.
      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      2008/3133.
      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:
      Nein.
      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung:
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
      12.12.2008 - 10:00.
      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      12.1.2009.
      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch.
      IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG:
      Nein.
      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:
      Nein.
      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die in III.2.1 bis III.2.3 geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter (Bewerbungsformular und, sofern zutreffend, Bewerbergemeinschaftserklärung sowie Verpflichtungserklärung des Subunternehmers) präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum maschinellen Ausfüllen durch die Bewerber, die unter der Internetadresse www.planungskultur.de (Menüpunkt: Ausschreibungen) heruntergeladen werden können. Die Formblätter für die Abgabe einer Bewerbung können auch bei der unter I.1. genannten Adresse schriftlich per Mail oder Fax unter Angabe der Projektbezeichnung „Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhauses und der Produktionsstätten in Köln, Offenbachplatz – Tragwerksplanung– Vergabenummer 2008/3133“ in Papierform angefordert werden. Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen, ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Beabsichtigt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Unterauftragnehmern zu verweisen, so muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit dem Angebot zwingend die Eignung der Unterauftragnehmer anhand der geforderten Nachweise sowie die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die benannten Unterauftragnehmer mit der Bewerbung nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. VOF §12, Absatz 3 – s. Muster als Formblatt), ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Ferner muss der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft erklären (Bewerbungsformular Pkt. 4.1.3), dass er/sie den/die Subunternehmer nach HOAI vergüten wird/werden, sofern anwendbar. Zur Abgabe der Bewerbung ist zwingend ein Papierexemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen in deutscher Sprache auszufüllen und zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise einzureichen. Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen, Erklärungen und Nachweise hat den zwingenden Ausschluss des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur Folge. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Nähere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage an die. unter Punkt 1.1 genannte Adresse erhältlich. Die Anfragen sind unter Angabe der Projektbezeichnung „Sanierung der Oper und Neubau des Schauspielhauses und der Produktionsstätten in Köln, Offenbachplatz – Tragwerksplanung – Vergabenummer 2008/3133“ per Mail an MTV1YGlvbVxnYG4ocWBtYlxdYFxobztub1xfbyhmamBnaSlfYA== oder per Telefax an (49-221) 221 20 72 zu senden. Die Fragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet unter der Adresse www.planungskultur.de (Menüpunkt: Ausschreibungen) kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, soweit sie spätestens 8 Tage vor Ende der Ausschreibungsfrist eingegangen sind. Weitergehende Informationen zum Projekt können unter http://www.neubau-buehnen-koeln.de und unter http://www.neubau.buehnenkoeln.de/home.html eingesehen werden.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfstelle für behauptete Vergabeverstöße, Blumenthalstraße 33, D-50670 Köln. E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9RVGlhVFYcWl5UW10dXWFmHVNU. Tel.  (49-221) 774 02 51. Fax  (49-221) 774 01 97.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      12.11.2008.
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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 04.02.2009
Zuletzt aktualisiert 21.12.2018
Wettbewerbs-ID 2-14470 Status
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