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  • DE-97422 Schweinfurt
  • 01/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-147769)

Neubau Amtsgericht Haßfurt | Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2013 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 53, 55 Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 26.01.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Staatliches Bauamt Schweinfurt, Schweinfurt (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatl. Bauamt Schweinfurt plant den Neubau eines Gebäudes für das Amtsgericht Haßfurt am Rande der historischen Innenstadt von Haßfurt. Das Gebäude soll im Passivhausstandard errichtet und gegebenenfalls zertifiziert werden. Die Integration regenerativer Energiequellen und der Einsatz von nachhaltiger und wirtschaftlicher Betriebstechnik sollen den Ansprüchen des angestrebten energetischen Standards des Gebäudes entsprechen. Angestrebt wird eine hohe Architekturqualität und ein zeitgemäßer Beitrag zur Baukultur, die technische Fachplanung hat dies zu unterstützen und zu berücksichtigen. Die Einhaltung der Sicherheitsstandards an Justizbauten, wie auch Umsetzung der funktionalen Zusammenhänge müssen gewährleistet werden. Die geplante Nutzfläche gem. vorliegenden Raum- und Funktionsprogramm beträgt ca. 1.840 m². Die Vorlage der HU-Bau ist für den 30.4.2014 sicher zu stellen. Baubeginn soll im Frühjahr 2015 erfolgen, die Inbetriebnahme ist vorgesehen im November 2016. Bisher geschätzte Gesamtkosten (KG 200 - 700) liegen bei ca. 9,5 Mio EUR brutto.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2013 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 53, 55 Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8. Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Objektplanung für die LPH 2-8 geplant: (Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung). Als erste Beauftragungsstufe werden die notwendigen Leistungen LPH 2 und 3 (Erstellung der HU-Bau gem. RLBau des Freistaats Bayern) beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-97422 Schweinfurt
    TED Dokumenten-Nr. 277973-2013
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatliche Bauamt Schweinfurt
      Mainberger Straße 14
      Zu Händen von: Herrn Gerhard
      97422
      Schweinfurt
      DEUTSCHLAND
      +49 9721203253
      MTZpbmdbbChhX2xiW2xeOm1uXFttcShcW3NfbGgoXl8=
      +49 9721203333

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.stbasw.bayern.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MjEzamhYZW1VaGVaM2pmY1plYmhjIVdY
      +49 9313229329
      www.wspgroup.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MTF2dGRxeWF0cWY/dnJvZnFudG8tY2Q=
      +49 9313229329
      http://www.wspgroup.com/de/WSP-Deutschland/WSP-Deutschland/VOF-Verfahren/20888/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      WSP Deutschland AG
      Martin-Luther-Straße 5 b
      97072
      Würzburg
      DEUTSCHLAND
      +49 931322930
      MTZxb19sdFxvbGE6cW1qYWxpb2ooXl8=
      +49 9313229329
      www.wspgroup.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau Amtsgericht Haßfurt | Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2013 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 53, 55 Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Hofheimer Straße 1;
      97437 Haßfurt.
      NUTS-Code DE267

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatl. Bauamt Schweinfurt plant den Neubau eines Gebäudes für das Amtsgericht Haßfurt am Rande der historischen Innenstadt von Haßfurt. Das Gebäude soll im Passivhausstandard errichtet und gegebenenfalls zertifiziert werden. Die Integration regenerativer Energiequellen und der Einsatz von nachhaltiger und wirtschaftlicher Betriebstechnik sollen den Ansprüchen des angestrebten energetischen Standards des Gebäudes entsprechen. Angestrebt wird eine hohe Architekturqualität und ein zeitgemäßer Beitrag zur Baukultur, die technische Fachplanung hat dies zu unterstützen und zu berücksichtigen. Die Einhaltung der Sicherheitsstandards an Justizbauten, wie auch Umsetzung der funktionalen Zusammenhänge müssen gewährleistet werden. Die geplante Nutzfläche gem. vorliegenden Raum- und Funktionsprogramm beträgt ca. 1.840 m². Die Vorlage der HU-Bau ist für den 30.4.2014 sicher zu stellen. Baubeginn soll im Frühjahr 2015 erfolgen, die Inbetriebnahme ist vorgesehen im November 2016. Bisher geschätzte Gesamtkosten (KG 200 - 700) liegen bei ca. 9,5 Mio EUR brutto.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2013 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 53, 55 Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8. Es ist eine stufenweise Beauftragung der Grundleistungen der Objektplanung für die LPH 2-8 geplant: (Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung). Als erste Beauftragungsstufe werden die notwendigen Leistungen LPH 2 und 3 (Erstellung der HU-Bau gem. RLBau des Freistaats Bayern) beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Stufen und Leistungsphasen und eventuellen Bauabschnitten besteht nicht.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.12.2013. Abschluss 31.12.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EURO und für sonstige Schäden mindestens 1 500 000 EURO beträgt [2-fach maximiert im Versicherungsjahr]. Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich anzuzeigen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI), Zahlung gem. §§ 11 und 12 AVB des Freistaats Bayern. Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahmen ist in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind in Form einer projektbezogenen ARGE sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie der Funktionen, Abläufe und Zuständigkeiten der ARGE ist zum Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen. Zwei ausgefüllte Teilnahmeanträge einer Bietergemeinschaft werden in den Bereichen Umsatz, Anzahl der Beschäftigten, techn. Ausstattung gemäß Bewertungsmatrix durch die gemittelte Quersumme mit Punkten bewertet.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3 ["Sonstige Informationen"]. Die nach III.2.1 bis III.2.3 vorzulegenden Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag [Bewerbung] bis zum Ende der Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form [per Post oder direkt] unmittelbar dem Berater des Auftraggebers [Kontaktstelle gemäß A.1] vorzulegen [Telefax genügt insoweit nicht], sofern sie nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind.
      Soweit unter III.2.1 bis III.2.3 lediglich Angabe / Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln [auch nach dem Teilnahmewettbewerb] entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z. B. bei Prüfungszeugnissen].
      — Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen [z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der
      Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen Leistungsbereiche abdecken,
      — Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      Bewerbergemeinschaft;
      1. Name des Bewerbers;
      1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers;
      1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [6] a-g vorliegen;
      1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 [9] a-e VOF vorliegen;
      1.1.3 Nachweis der Versicherung gemäß § 5 [4] a VOF Nachweis über das Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter III.1.1 benannten Deckungshöhe [nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem. III.1.1. zu erhöhen];
      1.1.4 Nachweis Berufsbezeichnung des / der Bewerbers / -in;
      1.1.5 Handelsregisterauszug;
      1.1.6 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung / Zusammenarbeit gemäß § 4 [2] VOF [ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.]

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      1.1.7 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare Leistungen gemäß § 5 [4] c VOF, jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren;
      1.1.8 Angabe der Beschäftigten gemäß § 5 [5] d VOF, der letzten 3 Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen
      1.1.9 Angabe Unteraufträge gemäß § 5 [5] h VOF, Angabe des Auftragsteils, für den der Bewerber
      möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3].
      1.1.10 Name / Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich gemäß § 4 [3] VOF und § 5 [5] a VOF erbringen; Projektleiter HLS und Projektleiter ELT sind anzugeben, wobei ein Projektleiter auch für HLS und ELT bestimmt werden kann.
      1.1.11 Angabe der Technischen Leitung gemäß § 5 [5] c VOF – Benennung der Bauleitung für HLS und ELT;
      1.1.12 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 5 [5] e VOF, Angaben über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß §5 [5] e VOF, insbesondere Hardware / Rechnerart / Software / Fachspezifische Software / Sonstige Geräte, etc.;
      1.1.13 Referenzen gemäß § 5 [5] b VOF, aus der die Erfahrung von Projekten vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1] sowie II.1.5] hervorgeht. Vergleichbare realisierte Projekte der letzten 3 Jahre, Max. 3 Referenzen Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2009 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53 Anlagengruppen 1,2,3,8 wobei 1 Referenz personenbezogen sein kann und max. 3 Referenzen Leistungen der Technischen Ausrüstung für die LPH 2-8 nach HOAI 2009 Teil 4, Abschnitt 2 §§ 51, 53 Anlagengruppen 4,5,6 wobei 1 Referenz personenbezogen sein kann.
      Folgende Kriterien sind zu erfüllen
      – Neubau eines Verwaltungsgebäudes, mit Publikumsverkehr, mit Sicherheitsanforderungen, mit erhöhten Anforderungen an energetische Bauweise, ggf. Passivhausstandard
      - für Projektsummen über 1,25 Mio.EUR brutto KGR 400
      – öffentlicher Auftraggeber |
      – Fertigstellung und Inbetriebnahme nach August 2010
      Eine Doppelnennung von Referenzen für Anlagengruppen 1,2,3,8 und 4,5,6 ist möglich.
      Angabe min. folgender Punkte [§ 5 [5] b VOF]: - Angabe der durchgeführten Leistungsphasen und Anlagengruppen nach HOAI – Kosten KG 400, -Planungszeitraum und Bauzeit, -Flächenangaben – öffentlicher/privater Auftraggeber–Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber [z. B. direkter Vertragspartner, Nachunternehmer usw.] - Einsatz und Umfang von Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer. Die Referenzangaben sind durch Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers bzw. Bestätigung durch den jeweiligen Auftraggeber zu verifizieren.
      1.1.14 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse des Projektleiters HLS und Projektleiter ELT (falls ein Projektleiter für HLS und ELT vorgesehen ist, dann ist die Erklärung nur 1 x auszufüllen), Erklärung über die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke (VOB, RLBau, VHB), Erfahrung mit nachhaltiger, energetische Bauweise ggf. Passivhausstandard, Angaben zu Weiter- / Fortbildungsmaßnahmen in den vergangenen 3 Jahren, Angaben zu Kenntnissen im Brandschutz
      1.1.15 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible Darstellung des Büroaufbaus [z.B. kaufmännische Struktur des Unternehmens], der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität [Aufbau und Ablauf, z.B. ISO-Zertifizierung, etc.] sowie der Bürostruktur [Organisation / Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau].
      Bewerbungen sind nur mit dem vorgegebenen Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/Master/Bachelor berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur/Master/Bachelor, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bewertung gemäß der eingereichten Unterlagen nach III.2.1], III.2.2] und III.2.3] - siehe Bewertungsmatrix im Bewerbungsbogen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 16.9.2013 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      16.9.2013 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines Teilnahmeantrages zusammenzufassen, der bei dem o.g. Berater des Auftraggebers auf folgender Internetseite heruntergeladen werden kann (Bewerbungsbogen inkl. Bewertungsmatrix):
      www.wspgroup.de – Ausschreibungen – VOF-Verfahren – Download aktuelle VOF-Verfahren – Amtsgericht Haßfurt
      Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt! Die Bewerbung nebst Anlagen ist nach der im Teilnahmeantrag vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Fehlen geforderte Erklärungen bzw. sind diese unvollständig, führt dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung. Die Bewerbung ist einfach in Papierform in einem verschlossenen Umschlag bei dem unter A.1] genannten Berater des Auftraggebers einzureichen. Digitale Bewerbungen sind nicht zugelassen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bewerber haben die Angaben in der Bekanntmachung sowie die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Bekanntmachung und/oder die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat der Bewerber unverzüglich und noch vor Abgabe des Teilnahmeantrags bzw. Angebotes die unter A.1] benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bewerber werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig und vorab Ihre Fragen per E-Mail oder per Fax zu übermitteln.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Mittelfranken | Vergabekammer Nordbayern
      Postfach 606
      91511
      Ansbach
      DEUTSCHLAND
      MjE4ZFNgVU9QU1lPW1tTYBxcXWBSUE9nU2BcLmBTVRtbVGAcUE9nU2BcHFJT
      +49 981531277
      http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
      +49 981531837

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller (a) den Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht gegenüber der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB unverzüglich (7 Tage) gerügt hat oder (b) Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw. Nr. 3 GWB gerügt hat. Der Nachprüfungsantrag ist außerdem gem. § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der unter Ziffer I.1) genannten Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Freistaat Bayern vertreten durch das Staatliche Bauamt Schweinfurt
      Mainberger Straße 14
      97422
      Schweinfurt
      DEUTSCHLAND
      MTFuc2xgcS1mZHFnYHFjP3JzYWBydi1hYHhkcW0tY2Q=
      +49 9721203253
      http://www.stbasw.bayern.de
      +49 9721203333

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.8.2013

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.08.2013
Ergebnis veröffentlicht 17.04.2015
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-147769 Status Kostenpflichtig
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