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  • DE-63739 Aschaffenburg
  • 04/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-159519)

Museumsquartier Aschaffenburg – Christian-Schad- Museum, Architektenleistungen


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 15.04.2014 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 2
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.270.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Aschaffenburg, Aschaffenburg (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Aschaffenburg plant die Sanierung und den Umbau der historischen Bausubstanz des ehemaligen Jesuiten-Kollegs in Aschaffenburg zu einem Museum.
    Bauaufgabe ist es, das Lebenswerk des international bekannten Künstlers Christian Schad zu präsentieren. Es handelt sich hierbei um eine überregional bedeutende Sammlung aus Werken aller Epochen und Facetten des Aschaffenburger Künstlers. Aus über 3 000 Exponaten sollen bezeichnende und wegweisende Stücke einen Eindruck des Lebens und Schaffens von Schad wiedergeben.
    Dementsprechend gilt es, die in ihrer Art und Wirkung unterschiedlichsten Bilder im richtigen Licht zu präsentieren und zu inszenieren, dabei aber auch gleichzeitig zu konservieren.
    Voraussetzung hierfür sind Räume, in denen die klimatischen, brandschutztechnischen und sicherheitsrelevanten Aspekte erfüllt und die Abschirmung vor schädlicher UV-Strahlung sichergestellt werden.
    Zur professionellen Präsentation soll ein ruhiger Rahmen innerhalb großzügiger Räume mit entsprechenden Grundmaßen und Höhen hergestellt werden, um dem Besucher die Möglichkeit zu bieten, die Werke hautnah, aber auch aus entsprechender Distanz zu betrachten und auf sich wirken zu lassen.
    Aus den oben genannten Kriterien resultiert die geschossweise Entkernung des vorhandenen Arkadenhoftraktes des Jesuitenkollegs. Sämtliche Wände sollen entfernt werden, während die in den 70er Jahren eingezogenen Betonrippendecken bleiben und statisch ertüchtigt werden, so dass in jedem Geschoss ein großer flexibel gestaltbarer Raum entsteht. Zudem soll im 2. Obergeschoss die aus der Nachkriegszeit stammende Decke zum Dach durch Abfangkonstruktionen ersetzt werden, so dass dort ein 2-geschossig wirkender Raum entsteht, der den Höhepunkt der Ausstellung bilden soll. Um dem Einbau der erforderlichen Lüftungs- und Klimatechnik entsprechenden Raum zu bieten, werden jeweils vor den Außenwänden der Ausstellungsräume Trockenbau-Vorsatzschalen installiert. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig ein Puffer, um klimatische Spannungen zwischen Außenwand- und Raumtemperatur zu minimieren.
    Eine durchgehende Erschließungsspange zwischen der Jesuitenkirche und den künftigen Ausstellungsräumen verhindert negative klimatische Einflüsse von außen. Das Treppenhaus fungiert als sogenannte Klimaschleuse. Gleichzeitig können durch die Abschottung der Ausstellungsräume folgende Kriterien erfüllt werden:
    einfache bauliche brandschutztechnische Trennung zwischen Jesuitenkirche und Christian-Schad-Museum,
    schlüssige durchgehende Einbruchsicherung,
    durchgängige geradlinige Führung der Installationsleitungen (insbesondere der Lüftungsleitungen) vom Keller bis zum Dach,
    barrierefreie Erreichbarkeit aller Geschosse über den an das Treppenhaus angebundenen Personenaufzug,
    durchgängige natürliche Belichtungsmöglichkeit des Erschließungsbereiches, ohne dass die Ausstellung durch UV-Licht beeinträchtigt wird.
    Lage:
    Zentrale Lage in der Altstadt in unmittelbarer Nähe zum Schloss Johannisburg sowie Rathaus und Stiftsmuseum.
    Stadtbildprägende Gebäudekonstellation am Abschluss einer Gebäudezeile – insbesondere vom Schloss–Platz aus gesehen,
    ebenso auch stadtbildprägend von der Luitpold- und Landingstrasse aus betrachtet – jedoch verbesserungswürdig, da dies den Charakter einer Gebäude-Rückseite zu einer Haupteinfallstrasse in die Altstadt vermittelt.
    Gesamtkosten der Kostenberechnung: 4,27 Mio. EUR
    Terminvorausschau:
    — Planungsbeginn Ausführungsplanung April 2014
    — Baubeginn geplant II. Quartal 2014
    — Bauzeit ca. 2 Jahre
    Leistungsumfang
    — Objektplanung (Architektenleistungen nach HOAI 2013 Teil 3 Abschnitt 1, § 34),
    — Beauftragung der Grundleistungen Leistungsphasen 5 bis 9.
    Hinweis: Der Bauantrag wurde Ende 2013 eingereicht. Außerdem wurden auch bereits Teilleistungen der Leistungsphasen 5 und 6 erbracht, diese sind anteilig einzuarbeiten.
    Adresse des Bauherren DE-63739 Aschaffenburg
    TED Dokumenten-Nr. 22798-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Aschaffenburg, vertreten durch den Oberbürgermeister Herrn Klaus Herzog
      Dalbergstraße 15
      Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, Pfaffengasse 11, 63739 Aschaffenburg
      Zu Händen von: Herrn Carsten Münstermann
      63739
      Aschaffenburg
      DEUTSCHLAND
      +49 60213301354
      MjE1VFJjZGVWXx9eZlZfZGVWY15SX18xUmRUWVJXV1ZfU2ZjWB9VVg==
      +49 6021330682

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.aschaffenburg.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      GUNTAU:KUNZ, Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Zu Händen von: Herrn Guntau
      97318
      Kitzingen
      DEUTSCHLAND
      +49 93212672930
      MTNkcmtxXnI9ZGgqbW9sZ2JocWpea15kYmpia3ErYWI=
      +49 932126729319
      http://www.gk-projektmanagement.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      GUNTAU:KUNZ, Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Zu Händen von: Herrn Guntau
      97318
      Kitzingen
      DEUTSCHLAND
      +49 93212672930
      MjEwXWtkaldrNl1hI2ZoZWBbYWpjV2RXXVtjW2RqJFpb
      +49 932126729319
      http://www.gk-projektmanagement.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Stadt Aschaffenburg
      Pfaffengasse 11
      Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
      Zu Händen von: Herrn Carsten Münstermann
      63739
      Aschaffenburg
      DEUTSCHLAND
      MjEwWVdoaWpbZCRja1tkaWpbaGNXZGQ2V2lZXldcXFtkWGtoXSRaWw==

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Museumsquartier Aschaffenburg – Christian-Schad- Museum, Architektenleistungen.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Aschaffenburg.
      NUTS-Code DE261

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Stadt Aschaffenburg plant die Sanierung und den Umbau der historischen Bausubstanz des ehemaligen Jesuiten-Kollegs in Aschaffenburg zu einem Museum.
      Bauaufgabe ist es, das Lebenswerk des international bekannten Künstlers Christian Schad zu präsentieren. Es handelt sich hierbei um eine überregional bedeutende Sammlung aus Werken aller Epochen und Facetten des Aschaffenburger Künstlers. Aus über 3 000 Exponaten sollen bezeichnende und wegweisende Stücke einen Eindruck des Lebens und Schaffens von Schad wiedergeben.
      Dementsprechend gilt es, die in ihrer Art und Wirkung unterschiedlichsten Bilder im richtigen Licht zu präsentieren und zu inszenieren, dabei aber auch gleichzeitig zu konservieren.
      Voraussetzung hierfür sind Räume, in denen die klimatischen, brandschutztechnischen und sicherheitsrelevanten Aspekte erfüllt und die Abschirmung vor schädlicher UV-Strahlung sichergestellt werden.
      Zur professionellen Präsentation soll ein ruhiger Rahmen innerhalb großzügiger Räume mit entsprechenden Grundmaßen und Höhen hergestellt werden, um dem Besucher die Möglichkeit zu bieten, die Werke hautnah, aber auch aus entsprechender Distanz zu betrachten und auf sich wirken zu lassen.
      Aus den oben genannten Kriterien resultiert die geschossweise Entkernung des vorhandenen Arkadenhoftraktes des Jesuitenkollegs. Sämtliche Wände sollen entfernt werden, während die in den 70er Jahren eingezogenen Betonrippendecken bleiben und statisch ertüchtigt werden, so dass in jedem Geschoss ein großer flexibel gestaltbarer Raum entsteht. Zudem soll im 2. Obergeschoss die aus der Nachkriegszeit stammende Decke zum Dach durch Abfangkonstruktionen ersetzt werden, so dass dort ein 2-geschossig wirkender Raum entsteht, der den Höhepunkt der Ausstellung bilden soll. Um dem Einbau der erforderlichen Lüftungs- und Klimatechnik entsprechenden Raum zu bieten, werden jeweils vor den Außenwänden der Ausstellungsräume Trockenbau-Vorsatzschalen installiert. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig ein Puffer, um klimatische Spannungen zwischen Außenwand- und Raumtemperatur zu minimieren.
      Eine durchgehende Erschließungsspange zwischen der Jesuitenkirche und den künftigen Ausstellungsräumen verhindert negative klimatische Einflüsse von außen. Das Treppenhaus fungiert als sogenannte Klimaschleuse. Gleichzeitig können durch die Abschottung der Ausstellungsräume folgende Kriterien erfüllt werden:
      einfache bauliche brandschutztechnische Trennung zwischen Jesuitenkirche und Christian-Schad-Museum,
      schlüssige durchgehende Einbruchsicherung,
      durchgängige geradlinige Führung der Installationsleitungen (insbesondere der Lüftungsleitungen) vom Keller bis zum Dach,
      barrierefreie Erreichbarkeit aller Geschosse über den an das Treppenhaus angebundenen Personenaufzug,
      durchgängige natürliche Belichtungsmöglichkeit des Erschließungsbereiches, ohne dass die Ausstellung durch UV-Licht beeinträchtigt wird.
      Lage:
      Zentrale Lage in der Altstadt in unmittelbarer Nähe zum Schloss Johannisburg sowie Rathaus und Stiftsmuseum.
      Stadtbildprägende Gebäudekonstellation am Abschluss einer Gebäudezeile – insbesondere vom Schloss–Platz aus gesehen,
      ebenso auch stadtbildprägend von der Luitpold- und Landingstrasse aus betrachtet – jedoch verbesserungswürdig, da dies den Charakter einer Gebäude-Rückseite zu einer Haupteinfallstrasse in die Altstadt vermittelt.
      Gesamtkosten der Kostenberechnung: 4,27 Mio. EUR
      Terminvorausschau:
      — Planungsbeginn Ausführungsplanung April 2014
      — Baubeginn geplant II. Quartal 2014
      — Bauzeit ca. 2 Jahre

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      — Objektplanung (Architektenleistungen nach HOAI 2013 Teil 3 Abschnitt 1, § 34),
      — Beauftragung der Grundleistungen Leistungsphasen 5 bis 9.
      Hinweis: Der Bauantrag wurde Ende 2013 eingereicht. Außerdem wurden auch bereits Teilleistungen der Leistungsphasen 5 und 6 erbracht, diese sind anteilig einzuarbeiten.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 30 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und für sonstige und Sachschäden mindestens 1 000 000 EUR beträgt. Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im Versicherungsjahr).
      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, eine Bestätigung ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich einzureichen.
      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gesetzliche Grundlage bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.
      Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahmen sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bieter- oder Bewerbergemeinschaften in Form einer projektbezogenen ARGE sind zulässig. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder ist zum Zeitpunkt der Bewerbung vorzulegen (Angaben zur formalen Prüfung der Bewerbungsunterlagen, zu formalen Ausschlußgründen/Mindestkriterien und zur finanziellen Leistungsfähigkeit sind von allen ARGE-Mitgliedern zu machen).
      Bieter- oder Bewerbergemeinschaften haben die Bewerbungsunterlagen für alle Mitglieder vorzulegen, soweit die vorgesehenen Leistungen der jeweiligen Anforderung entsprechen. Die Leistungsbereiche jedes Mitglieds der Bieter- oder Bewerbergemeinschaft sind klar aufzuzeigen (z. B. Organigramm). Die geforderten Nachweise sind von jedem Mitglied für seinen Leistungsbereich zu erbringen.
      Analog gelten o. g. Anforderungen auch für Nachunternehmer des Bewerbers.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden das Vertragsmuster sowie die Allgemeinen (AVB) und Zusätzlichen Vertragsbestimmungen (ZVB) des Auftraggebers. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Fristgerechter Eingang einer unterschriebenen Bewerbung (Ausschlußkriterium).
      b) Eigenerklärung, daß keine Ausschlussgründe nach § 4 (6) und § 4 (9) VOF vorliegen (Ausschlusskriterium).
      c) Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers gem. § 4 (3) VOF und § 19 (1)(2) VOF. Bei juristischen Personen ist vom Bewerber nachzuweisen, daß der verantwortliche Projektleiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.
      d) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen.
      e) Nachweis der Bauvorlageberechtigung (in Bayern bei Architektenleistungen Art. 61 BayBO).
      f) Erklärung gem. § 2 (3) VOF, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, die Ausführungs- und Lieferinteressen verfolgen.
      g) Erklärung gem. § 4 (2) VOF, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
      h) Will sich ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) auf die Leistungsfähigkeit Dritter (z. B. verschiedene Standorte, Niederlassungen oder auch freie Mitarbeiter) berufen, so ist nachzuweisen, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Es ist der Nachweis zu führen, daß die erforderlichen Mittel für die Leistungserbringung zur Verfügung stehen (Nachweis der gesicherten Nutzung z. B. durch eine Verpflichtungserklärung des Dritten).
      i) Bei Bietergemeinschaften: Erklärung zur Rechtsform gem. § 4 (4) VOF, Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung, Benennung eines bevollmächtigten Vertreters, Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied.
      j) Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung, Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und Standorten, Handelsregisterauszug.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 5 (4) VOF mit den unter III.1.1. angegebenen Deckungshöhen mit 2-facher Maximierung. Bei ungenügender Deckung ist eine Erklärung des Bewerbers abzugeben, dass im Auftragsfall die Deckungssumme projektbezogen auf die unter III.1.1. angegebenen Deckungshöhen erhöht wird.
      b) Erklärung gemäß § 5 (4) c) VOF über den Gesamtumsatz brutto des Bewerbers und seinen Umsatz für die ausgeschriebene Dienstleistung in den letzten 3 Geschäftsjahren.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.a) Personelle Qualifikation:
      Angabe der Zahl der Beschäftigten im jährlichen Mittel gemäß § 5 (5) d) VOF der letzten 3 Jahre für die ausgeschriebene Dienstleistung:
      — Führungskräfte (einschl. Projektleiter),
      — sonstige fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte und ohne Auszubildende).
      Angabe von Name, Qualifikation, Berufserfahrung, Mitarbeit bei vergleichbaren Projekten und Beispielreferenzen der Personen, die die geforderten Leistungen tatsächlich gemäß § 4 (3) und § 5 (5) a) VOF erbringen sollen, insbesondere:
      — des Projektleiters (Qualifikation mind. Studium mit Abschluss Dipl.-Ing. Architektur oder vergleichbar),
      — dessen Stellvertreter,
      — und einem weiteren Projektmitarbeiter.
      Für den Projektleiter ist anzugeben, ob und in welchem Umfang er bei den unter III.2.3.b. genannten Referenzobjekten tätig war.
      Die Vergleichbarkeit von persönlichen Referenzprojekten hinsichtlich Schwierigkeit, Größe und Umfang ist vom Bewerber zu belegen (Textbeschreibung/Bilder).
      Die bloße Benennung einer Projektbezeichnung ohne nähere Aussage ist nicht ausreichend.
      III.2.3.b) Referenzobjekte
      Nennung und Beschreibung der erbrachten Leistungen (kurze Beschreibung in Wort und Bild) für max. 2 Referenzobjekte, mit den Anforderungen nach II.1.5. vergleichbar, für die Sanierung oder den Neubau von Museen und/oder für die Sanierung oder Umbau von historischen, denkmalgeschützten Gebäuden.
      Referenz 1: Sanierung oder den Neubau von Museen oder vergleichbare Objekte.
      Referenz 2: Sanierung oder den Neubau von Museen oder für die Sanierung oder Umbau von historischen, denkmalgeschützten Gebäuden oder vergleichbare Objekte.
      Je Referenzobjekt sind anzugeben:
      — Projektname und kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild,
      — Angabe des Bauherrn (Anschrift, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners),
      — Vertragsverhältnis zum Bauherrn (Auftraggeber), z. B. direkter Vertragspartner, Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE), Nachunternehmer,
      — Angaben der Gesamtprojektkosten nach DIN 276 und der Einzelkosten in der 1. Ebene für die KGR 300 und 400,
      — Vergleich der Gesamtkosten der Kostenberechnung mit der Kostenfeststellung nach DIN 276 in EUR brutto mit Erläuterung bei Abweichungen,
      — Angaben zum Honorar (Honorarzone und -satz, Honorar in EUR brutto für die selbst erbrachten Leistungen,
      — Angaben zu den selbst erbrachten Leistungen (Leistungsphasen nach HOAI) insbesondere bei noch nicht fertig gestellten Bauvorhaben Angabe des aktuellen Leistungsstandes entspr. den Leistungsphasen der HOAI, bei Projekten in Arbeitsgemeinschaften oder mit/als Nachunternehmerleistungen Angabe der selbst erbrachten Teilleistungen entspr. den Leistungsphasen nach HOAI,
      — Terminangaben getrennt zu Planungszeit und zu Bauzeit,
      — Angabe der projektbezogenen Kennzahlen NF und BRI (gem. DIN 277 ),
      — Referenzschreiben oder Bestätigungsschreiben des jeweiligen Auftraggebers (nicht älter als 2012/bei älteren Schreiben ist eine Eigenerklärung zur Bestätigung des Inhaltes ausreichend).
      Das Datum der Inbetriebnahme ist vom Bewerber anzugeben.
      Gewertet werden Referenzobjekte, deren Inbetriebnahme erst nach dem Jahr 2007, also ab dem 1.1.2008 erfolgte. Laufende Bauvorhaben werden für die Leistungsphasen nach HOAI gewertet, die bereits vollständig abgeschlossen wurden.
      Bauabschnitte einer Gesamtmaßnahme werden als Einzelmaßnahme gewertet, wenn sie gesondert abgerechnet werden. Die o. g. Angaben dürfen dann nur diesen Bauabschnitt erfassen.
      Die Vergleichbarkeit von Projekten hinsichtlich der Schwierigkeit/Projektgröße/Leistungsumfang ist vom Bewerber in Text und Bild nachzuweisen.
      III.2.3. c) Besondere fachspezifische Kenntnisse:
      Die hier aufgeführten Referenzen können auch andere als die unter III.2.3.b) aufgeführte Objekte sein, in diesem Fall müssen die Referenzen mit den Anforderungen nach II.1.5. hinsichtlich Schwierigkeit, Größe und Umfang vergleichbar sein.
      Es werden nur Referenzen mit Inbetriebnahme ab dem 1.1.2008 gewertet.
      Die Vergleichbarkeit ist vom Bewerber zu belegen (Textbeschreibung/Bilder). Die bloße Benennung einer Projektbezeichnung ohne nähere Aussage ist nicht ausreichend.
      Je Kriterium sind 3 Referenzprojekte anzugeben:
      — Nachweis über besondere Kenntnisse und Erfahrungen im energieeffizienten Bauen,
      — Nachweis über besondere Kenntnisse und Erfahrungen im bautechnischen Brandschutz,
      — Nachweis über besondere Kenntnisse und Erfahrungen unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte, z. B. Einbruchschutz,
      — Nachweis über besondere Kenntnisse und Erfahrungen bei der Errichtung von Räumen, deren Ausstattung besondere klimatische Bedingungen erfordert,
      — Nachweis der Erfahrung im Umgang und der Projektabwicklung mit öffentlichen.
      Auftraggebern sowie Kenntnisse und Erfahrungen in Förderverfahren, Verwaltungsvorschriften und sonst. Regelwerken (Förderverfahren auf Landes- Bundes- EU-Ebene, z. B. FAG, FA-ZR)
      c) Erklärung zur technischen Ausstattung gemäß § 5 (5) e) VOF mit Angaben über die Ausstattung, Geräte, technische Ausrüstung (insbesondere Hardware, Rechnerart, Software, fachspezifische Software) welche der Bewerber für die Erbringung seiner Leistungen verfügt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Der Leistungsteil der Gebäudeplanung ist Architekten gemäß VOF § 19 (1) oder juristischen Personen gemäß VOF § 19 (3) vorbehalten.
      Der Bewerber muß nachweisen, daß der Projektleiter gemäß BayBO Art. 61 bauvorlageberechtigt ist und die erforderlichen Kenntnisse des Brandschutzes gemäß Art. 62 Abs. 2 BayBO besitzt.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Beschleunigtes Verhandlungsverfahren
      Die Planung wurde in der Leistungsphase 5 gestoppt, da der Auftragswert den Schwellenwert für öffentliche Vergabeverfahren durch eine vorher nicht erkennbare Erweiterung der ursprünglich gestellten Bauaufgabe übersteigt. Aufgrund enger Terminvorgaben wurde das Beschleunigte Verhandlungsverfahren gewählt, um wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Auswahlkriterien für das Verhandlungsverfahren sind: Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (maximal erreichbare Punktzahl: 20 Punkte). Personelle und Fachliche Qualifikation (maximal erreichbare Punktzahl: 48 Punkte). Fachliche Qualifikation, Referenzobjekte (maximal erreichbare Punktzahl: 94 Punkte). Besondere Qualifikationen: (maximal erreichbare Punktzahl: 45 Punkte). Technische Ausstattung: (maximal erreichbare Punktzahl: 6 Punkte). Die maximal zu erreichende Punktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g. Kriterien zu insgesamt: 213 Punkten. Ein Muster der Bewertungsmatrix mit der Gewichtung dieser Auswahlkriterien wird den Bewerbern auf Anforderung zugesandt (s. auch VI.3. Zusätzliche Angaben). Im Übrigen gelten die Auswahl- und Ausschlusskriterien aus dieser Bekanntmachung.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.2.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      a) Bewerber können die Bewertungsmatrix mit der Bewertung der Kriterien anfordern bei: GUNTAU:KUNZ Projektmanagement (siehe Kontaktadressen unter I.1.)
      b) Die Anforderung sollte per E-Mail erfolgen.
      c) Die Bewerbungsunterlagen sollen nach der in der Bewerbungsmatrix vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung gegliedert werden. Zur Bewertung ist eine schriftliche Aussage zu jedem Unterpunkt der Matrix notwendig.
      d) Digitale Bewerbungsunterlagen sind nicht zugelassen.
      e) Die Bewerbung ist in Papierform einfach in einem verschlossenen, von außen gekennzeichneten Umschlag beim Auftraggeber (Stadt Aschaffenburg, siehe auch Kontaktadresse unter I.1) einzureichen.
      Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht beim Auftraggeber Stadt Aschaffenburg eingereicht wurden. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgeschickt.
      f) Enthalten die Bekanntmachung oder die Bewertungsmatrix nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat der Bewerber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen.
      g) Die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende Unterlagen nachzureichen.
      h) Werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt, dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird.
      i) Aus der Stufe 1 (Teilnahmewettbewerb) qualifizieren sich mind. 3 Bewerber für die Stufe 2 (Verhandlung). Diese erhalten mit Aufforderung zur Angebotsabgabe weitere Unterlagen einschl. Nennung der Zuschlagskriterien.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Postfach 808
      91511
      Ansbach
      DEUTSCHLAND
      +49 981530
      +49 98153206

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß GWB § 107 ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, sofern:
      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      Auftragserteilung: nach Ablauf der Informations- und Wartepflicht gem. § 101 a GWB:
      — 15 Kalendertage nach Absendung der Information gem. GWB § 101 a,
      — 10 Kalendertage bei Versand der Information gem. GBW 101a per Fax oder auf elektronischem Weg.
      Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20.1.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.01.2014
Ergebnis veröffentlicht 20.06.2014
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-159519 Status Kostenpflichtig
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