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  • DE-80992 München
  • 06/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-160459)

Hybrid.M - Neubau Busbetriebshof Moosach und Mantelbebauung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 06.06.2014 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 15
    Tatsächliche Teilnehmer: 13
    Gebäudetyp Verkehr / Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 195.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadtwerke München GmbH, München (DE)
    Betreuer FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH, Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Stefan Behnisch, Jürgen Engel, Johannes Ernst, Andreas Herrscher, Prof. Johannes Kister [Vorsitz], Ina Laux, Susanne Ritter, Prof. Ariane Röntz , Herbert König, Peter Kadereit, Alexander Reissl, Paul Bickelbacher, Ursula Sabathil, Johanna Salzhuber, Dr. Alexander Dietrich
    Kammer Befindet sich in Abstimmung mit Bayerische Architektenkammer
    Aufgabe
    Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb (mit max. 15 Teilnehmern) nach RPW 2013 für Bewerbergemeinschaften aus Architektinnen/Architekten mit Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten.
    Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen auf einem Grundstück am Georg-Brauchle-Ring in München den Neubau eines Busbetriebshofs (BBH). Zur Gewährleistung einer städtebaulich, architektonisch und freiraumplanerisch hochwertigen Gestaltung des BBH loben die SWM einen Wettbewerb aus. Die in einer Machbarkeitsstudie bereits definierten Betriebsabläufe und somit insbesondere die Größe und Anordnung der Abstell- und Betriebshallen sind dabei nicht Bestandteil des Verfahrens. Schwerpunkt des Wettbewerbs im Bereich des Hochbaus ist die Anordnung, Gliederung und Gestaltung einer auf die feststehende Funktionsplanung aufbauenden Mantelbebauung (mit Büroflächen, Kantine und Automatenwerkstatt), welche die nördliche und westliche Kante des BBH ausbildet und neben der städtebaulichen Fassung auch dem Lärmschutz der umgebenden Bebauung dient. Ein weiteres Thema des Wettbewerbs ist die architektonische Ausformung der Gebäudehüllen (Fassaden und Dächer) der Abstell- und Betriebshallen. Ergänzt werden diese Anforderungen um die Gestaltung einer südlich an den BBH angrenzenden Grünfläche mit einer wichtigen Vernetzungsfunktion im Gesamtquartier.
    Im Bereich des Hochbaus sollen insgesamt Flächen von ca. 30 000 m² BGF entstehen. Die Planfläche für den Freiraum umfasst ca. 8 500 m².
    Informationen

    Die SWM werden nun als Auslober mit allen vier Preisträgern Verhandlungen führen und nach deren Abschluss einen der Preisträger mit der weiteren Planung beauftragen.

    Ausstellung Die Beiträge aller Wettbewerbsteilnehmer werden voraussichtlich Anfang Juli im Foyer der SWM Zentrale in der Emmy-Noether-Straße 2 ausgestellt.
    Projektadresse DE-80992 München
    TED Dokumenten-Nr. 37039-2014
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Nachweis nicht gefordert
    Berufshaftpflicht Personenschäden Keine Mindestanforderung
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden Keine Mindestanforderung
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE verpflichtend: alle Büros der ARGE müssen Referenzen einreichen
    Anzahl Referenzen insgesamt mind. 2 Referenzen
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) vergleichbar
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? junge Büros
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung
      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/17/EG (Versorgungssektoren)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadtwerke München GmbH
      Emmy-Noether-Straße 2
      80992
      München
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.swm.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + Sattler
      Rathausufer 14
      40213
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2118968980
      www.fsw-info.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + Sattler
      Rathausufer 14
      40213
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      www.fsw-info.de

      : Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
      FSW Düsseldorf GmbH, Faltin + Sattler
      Rathausufer 14
      40213
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

      1.3) Haupttätigkeit(en)
      Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
      Strom
      Wasser
      Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

      1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Neubau Busbetriebshof Moosach.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:
      Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb (mit max. 15 Teilnehmern) nach RPW 2013 für Bewerbergemeinschaften aus Architektinnen/Architekten mit Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten.
      Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen auf einem Grundstück am Georg-Brauchle-Ring in München den Neubau eines Busbetriebshofs (BBH). Zur Gewährleistung einer städtebaulich, architektonisch und freiraumplanerisch hochwertigen Gestaltung des BBH loben die SWM einen Wettbewerb aus. Die in einer Machbarkeitsstudie bereits definierten Betriebsabläufe und somit insbesondere die Größe und Anordnung der Abstell- und Betriebshallen sind dabei nicht Bestandteil des Verfahrens. Schwerpunkt des Wettbewerbs im Bereich des Hochbaus ist die Anordnung, Gliederung und Gestaltung einer auf die feststehende Funktionsplanung aufbauenden Mantelbebauung (mit Büroflächen, Kantine und Automatenwerkstatt), welche die nördliche und westliche Kante des BBH ausbildet und neben der städtebaulichen Fassung auch dem Lärmschutz der umgebenden Bebauung dient. Ein weiteres Thema des Wettbewerbs ist die architektonische Ausformung der Gebäudehüllen (Fassaden und Dächer) der Abstell- und Betriebshallen. Ergänzt werden diese Anforderungen um die Gestaltung einer südlich an den BBH angrenzenden Grünfläche mit einer wichtigen Vernetzungsfunktion im Gesamtquartier.
      Im Bereich des Hochbaus sollen insgesamt Flächen von ca. 30 000 m² BGF entstehen. Die Planfläche für den Freiraum umfasst ca. 8 500 m².
      Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71220000, 71420000
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      III.1.1. Auswahl der Teilnehmer:
      Es werden als Teilnehmer Bewerbergemeinschaften aus Architektinnen/Architekten mit Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten gesucht. Die Bewerbergemeinschaften müssen Nachweise ihrer Fachkunde anhand der Planung und Realisierung vergleichbarer Projekte im urbanen Kontext entsprechend der Wettbewerbsaufgabe erbringen und ihre wirtschaftliche, finanzielle und technische Leistungsfähigkeit nachweisen. Die Gesamtteilnehmerzahl ist auf max. 15 Teilnehmer festgelegt. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren steht allen teilnahmeberechtigten Bewerbern offen.
      Die Ausloberin behält sich vor, Berufsanfänger (junge Büros) angemessen zu berücksichtigen (mind. 2 Teilnehmer). Die Bewerber müssen sich in Kategorie A (erfahrene Büros) oder Kategorie B (junge Büros) bewerben. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art werden nicht zum Auswahlverfahren zugelassen. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Teilnehmers. Abweichungen von den formalen Anforderungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. Ein Losentscheid wird bei gleicher Eignung vorbehalten.
      III.1.2 Bewerbungsunterlagen:
      Es sind ausschließlich die Bewerbungsformulare von der Homepage www.fsw-info.de herunterzuladen und für die Bewerbung/den Teilnahmeantrag zu verwenden. Die Bewerbung ist in Papierform unter Einschluss der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu erstellen. Teilnahmeanträge/Bewerbungsunterlagen per Fax und/oder E-Mail werden nicht zugelassen. Bewerber müssen mit ihrer Bewerbung die folgenden Angaben/Erklärungen/Nachweise vorlegen:
      a. Vollständig ausgefüllte Bewerbung einschließlich aller geforderten Formblätter inklusive jeweiliger Anlagen und geforderter Erklärungen im Sinne SektVO § 20 Abs. 3-4, § 21 Abs. 1 ff. ohne Querverweise auf etwaige Anlagen des Bewerbers, mit Unterschrift und Firmenstempel. Berufsanfänger müssen sich in der entsprechenden Kategorie B eintragen und die im Formblatt aufgeführten Nachweise erbringen. Siehe dazu im Detail Formblätter 1-3. Fehlen geforderte Unterlagen ganz oder teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben ausgefüllt, erfolgt eine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung (3 Kalendertage). Werden die fehlenden Angaben nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss des Teilnahmeantrages. Ausgenommen von der Nachforderung sind Referenzprojekte. Fehlen diese oder sind unvollständig, führt dies zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. Die Bewerbergemeinschaften sind in der Bewerbung im vorgesehenen Formblatt aufzuzeigen. Der Ausloberin ist in der Bewerbung ein verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu benennen, die aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen und die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären.
      b. Benennung von jeweils mind. 2 realisierten oder in Realisierung befindlichen Referenzprojekten der letzten 5 Jahre.
      — Für die Architekten zum Themenfeld Büro-, Verwaltungs- und/oder Industriebauten, mit vergleichbarer Komplexität und Größe entsprechend der Wettbewerbsaufgabe.
      — Für die Landschaftsarchitekten zum Themenfeld öffentlich nutzbarer Freiraum im urbanen, innerstädtischen Kontext, mit vergleichbarer Komplexität und Größe entsprechend der Wettbewerbsaufgabe.
      Bewerber der Kategorie B (junge Büros) können entsprechende Referenzprojekte auch als ausgezeichnete Wettbewerbsbeiträge angeben. Die Projekte sind auf den dafür vorgesehenen Formblättern (Teil 1 und Teil 3) mit den geforderten Informationen darzustellen und erforderliche Belege beizufügen (s. Formblätter). Die Formblätter sind auf DIN A4 (einseitig bedruckt) – Teil 3 auf DIN A 3 einseitig bedruckt – vollständig und ausgedruckt einzureichen. Erläuternde Informationen zu den geforderten Referenzen und deren Auswertung finden Sie im Anhang des Formblatts 1.
      III.1.3 Auswertung/Auswahl:
      Die Auswertung der Bewerbungen/Auswahl der Bewerber erfolgt wie folgt:
      Alle Bewerbungen werden auf die Vollständigkeit der geforderten Erklärungen und Unterlagen geprüft. Soweit unter Ziffer III.1.2.a vorgesehen, werden fehlende Erklärungen/Unterlagen einmalig unter Setzung einer Frist (3 Kalendertage) nachgefordert. Liegen bei Ablauf dieser Frist die Angaben, Erklärungen und Nachweise weiterhin nicht, bzw. nicht vollständig vor, so wird der Bewerber ausgeschlossen. Soweit kein Ausschluss des jeweiligen Bewerbers erfolgt, wird anhand der vorgelegten Angaben und Unterlagen geprüft, ob der jeweilige Bewerber die angegebenen Mindestbedingungen (s. III.1.2.b) erfüllt und auch im Übrigen über die grundsätzliche Eignung im Hinblick auf die anstehende Planungsaufgabe für die Durchführung des Projektes verfügt. Dazu werden die eingereichten Referenzen hinsichtlich der unter III.1.2.b definierten Anforderungen ausgewertet und bepunktet. Die Gesamtpunktzahl bildet die Rangfolge der zum Wettbewerb zugelassenen Teilnehmer. Verbleiben nach Prüfung bzw. Auswertung mehr geeignete Bewerber mit gleicher Punktzahl als die maximale Anzahl der zum Wettbewerb definierten Teilnehmeranzahl, so erfolgt die Bewerberauswahl durch den Losentscheid. Erläuternde Informationen zu den geforderten Referenzen und deren Auswertung finden Sie im Anhang des Formblatts 1. Über das Bewerbungsverfahren werden max. 13 Teilnehmer und 3 Nachrücker aus der Kategorie A (erfahrene Büros) und mind. 2 Teilnehmer und 2 Nachrücker aus der Kategorie B (junge Büros) gesucht. Sollten weniger Teilnehmer über die Kategorie B (junge Büros) definiert werden können, werden entsprechend mehr Teilnehmer aus der Kategorie A (erfahrene Büros) nominiert. Die Gesamtteilnehmerzahl im Wettbewerb ist auf max. 15 Teilnehmer beschränkt.

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Architektinnen/Architekten mit Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten als Bewerbergemeinschaften. Vorgenannte Personen müssen berechtigt sein, gem. dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht bzw. nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome in der Bundesrepublik Deutschland die jeweilige Berufsbezeichnung zu tragen. Juristische Personen sind als Auftragnehmer (Bewerber) zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eine entsprechende Architektin/einen Architekten bzw. eine Landschaftsarchitektin/einen Landschaftsarchitekten benennen. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Zusätzliche Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 15

      IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

      IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Diese werden in der Auslobung näher definiert.

      IV.4) Verwaltungsangaben

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      P8266/2014

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 19.2.2014 - 10:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20.2.2014 - 10:00

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 27.2.2014

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.5) Preise und Preisgericht

      IV.5.1) Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Netto 195 000 EUR

      IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

      IV.5.3) Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

      IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Siehe VI.2.2

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.2) Zusätzliche Angaben:
      VI.2.1 Abgabe der Bewerbungsunterlagen:
      Es ist sicher zu stellen, dass die Bewerbungsdokumente zum Bewerbungsverfahren ausschließlich an folgende Adresse adressiert: Faltin + Sattler FSW Düsseldorf GmbH (Stichwort BBH), Rathausufer 14, 40213 Düsseldorf (Deutschland) bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe. Es werden keine weiteren Bewerbungsunterlagen als die Einsendung der vorgegebenen Dokumente, insbesondere keine Bewerbungen, die per Fax oder per E-Mail eingegangen sind, zugelassen.
      VI.2.2 Preisgericht:
      Das Preisgericht wird entsprechend RPW 2013 besetzt.
      VI.2.3 Voraussichtliche Termine im Wettbewerb:
      Kolloquium: Mitte März 2014
      Abgabe Plansatz: Anfang 5.2014
      Abgabe Modell: Ende 5.2014
      Preisgericht: Anfang 6.2014

      VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Bayerstraße 30
      80335
      München
      DEUTSCHLAND
      MTltXGleWFlcYlhkZFxpJWpsXFtZWHBcaWU3bV4kZCVZWHBcaWUlW1w=
      +49 895143647
      +49 895143767

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig,soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweitder Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB).
      Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dassdie geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße ausder Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der in der Bekanntmachungbenannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3 GWB).

      VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      30.1.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 03.02.2014
Ergebnis veröffentlicht 12.06.2014
Zuletzt aktualisiert 28.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-160459 Status
Seitenaufrufe 7497