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  • DE-60594 Frankfurt am Main
  • 01/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-162045)

Neubau der Grundschule am Frankfurter Berg in Frankfurt am Main, Gesamtplanerleistungen bestehend aus Objektplanung Gebäude, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 20.01.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 8
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / sonstige / Tragwerksplanung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 13.700.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Frankfurt am Main plant den Neubau einer dreizügigen Grundschule mit Ein-Feld-Turnhalle am Schwarzen Platz auf dem Frankfurter Berg. Darüber hinaus sind eine Mensa und 5 Betreuungsräume geplant. Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 3.100 qm NF, die verfügbare Grundstücksfläche beträgt ca. 8.000 qm.
    Der Frankfurter Berg ist ein im Norden liegender Stadtteil von Frankfurt am Main und liegt zwischen den Stadtteilen Bonames, Preungesheim und Eckenheim.
    Das Hochbauamt und das Stadtschulamt sind sich darüber einig, dass bei diesem Neubau die Investitionskosten durch sparsame Standards begrenzt werden sollen. Darüber hinaus ist eine Reduzierung der Energiekosten durch die Realisierung eines Niedrigstenergiegebäudes (Ziel: CO 2-Neutralität, Primärenergiebedarf von max. 120 kWh/m²a) sowie eine Verringerung der Bauunterhaltungskosten durch Langlebigkeit vorgesehen. Als weiteres Ziel wurden vom Auftraggeber eine hohe Bedienungsfreundlichkeit durch eine einfache, leicht verständliche, intuitive Technik sowie regionale und umweltverträgliche Baustoffe und Bauelemente mit geringem Primärenergiebedarf festgeschrieben. Bei der Ausführung des Auftrags sind die Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen der Stadt Frankfurt am Main (2014) zu beachten. Diese werden sämtlichen Bietern in der zweiten Phase mit der Angebotsaufforderung bekannt gemacht.
    Aufgrund dieser Vorgaben sieht der Auftraggeber eine besonders intensive Zusammenarbeit aller Planungsbeteiligten als erforderlich an, um eine innovative Lösung für diese Bauaufgabe zu finden. Daher wird ein gut eingespieltes und kreatives Planungsteam gesucht, welches die Gewerke Objektplanung Gebäude, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung als Gesamtplaner erbringt.
    Eine mögliche Herangehensweise an die gestellten Vorgaben des Auftraggebers sollen die Bieter im Rahmen der Vergabegespräche in der zweiten Phase darlegen.
    Es liegt bereits eine Machbarkeitsstudie vor aufgrund derer die Gesamtkosten mit ca. 13,7 Mio. EUR netto (KG 200-700) veranschlagt werden.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI, LPH 1-9,
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI, LPH 1-9,
    Anlagengruppen 1-5, 8
    Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, LPH 1-6.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 000 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-60594 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 59529-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Frankfurt am Main, Hochbauamt
      Gerbermühlstraße 48
      Zu Händen von: Brigitte Böhm
      60594
      Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      MjEyXWJaYyIqKSImJjRnaFVYaCFaZlViX1ppZmgiWFk=

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Anne Rausch
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjE0WGRTYF1YZ2RmV2QfVFdkWTJlZlNWZlRTZ2JeU2AgVlc=
      +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Stadtbauplan
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Anne Rausch
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjEwXGhXZGFca2hqW2gjWFtoXTZpaldaalhXa2ZiV2QkWls=
      +49 6151995730

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, Objektbereich 65.22
      Gerbermühlstr. 48
      65.22.6
      Zu Händen von: Frau Böhm
      60594
      Frankfurt
      DEUTSCHLAND

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neubau der Grundschule am Frankfurter Berg in Frankfurt am Main, Gesamtplanerleistungen bestehend aus Objektplanung Gebäude, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Prämäckerweg, 60433 Frankfurt und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.
      NUTS-Code DE712

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Stadt Frankfurt am Main plant den Neubau einer dreizügigen Grundschule mit Ein-Feld-Turnhalle am Schwarzen Platz auf dem Frankfurter Berg. Darüber hinaus sind eine Mensa und 5 Betreuungsräume geplant. Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 3.100 qm NF, die verfügbare Grundstücksfläche beträgt ca. 8.000 qm.
      Der Frankfurter Berg ist ein im Norden liegender Stadtteil von Frankfurt am Main und liegt zwischen den Stadtteilen Bonames, Preungesheim und Eckenheim.
      Das Hochbauamt und das Stadtschulamt sind sich darüber einig, dass bei diesem Neubau die Investitionskosten durch sparsame Standards begrenzt werden sollen. Darüber hinaus ist eine Reduzierung der Energiekosten durch die Realisierung eines Niedrigstenergiegebäudes (Ziel: CO 2-Neutralität, Primärenergiebedarf von max. 120 kWh/m²a) sowie eine Verringerung der Bauunterhaltungskosten durch Langlebigkeit vorgesehen. Als weiteres Ziel wurden vom Auftraggeber eine hohe Bedienungsfreundlichkeit durch eine einfache, leicht verständliche, intuitive Technik sowie regionale und umweltverträgliche Baustoffe und Bauelemente mit geringem Primärenergiebedarf festgeschrieben. Bei der Ausführung des Auftrags sind die Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen der Stadt Frankfurt am Main (2014) zu beachten. Diese werden sämtlichen Bietern in der zweiten Phase mit der Angebotsaufforderung bekannt gemacht.
      Aufgrund dieser Vorgaben sieht der Auftraggeber eine besonders intensive Zusammenarbeit aller Planungsbeteiligten als erforderlich an, um eine innovative Lösung für diese Bauaufgabe zu finden. Daher wird ein gut eingespieltes und kreatives Planungsteam gesucht, welches die Gewerke Objektplanung Gebäude, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung als Gesamtplaner erbringt.
      Eine mögliche Herangehensweise an die gestellten Vorgaben des Auftraggebers sollen die Bieter im Rahmen der Vergabegespräche in der zweiten Phase darlegen.
      Es liegt bereits eine Machbarkeitsstudie vor aufgrund derer die Gesamtkosten mit ca. 13,7 Mio. EUR netto (KG 200-700) veranschlagt werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000, 71300000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI, LPH 1-9,
      Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI, LPH 1-9,
      Anlagengruppen 1-5, 8
      Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, LPH 1-6.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 000 000 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen erfolgen in angemessenen zeitlichen Abständen für nachgewiesene Leistungen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Formblatt bei den Bewerbungsunterlagen) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Original vorzulegen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren),
      — Nachweis der Berufszulassung (Architekt/bauvorlageberechtigter Ingenieur) des Auftragnehmers bzw. bei juristischen Personen der für die Dienstleistung verantwortlichen Person gemäß § 19 Abs. 1, 3 VOF; bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen,
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten,
      — formlose Bankerklärung zur Kreditwürdigkeit (nicht älter als vier Monate),
      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5h VOF. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Bewerbungsbogen) zu führen,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Bewerbungsbogen versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
      Hinweise:
      Zur Bewerbung ist zwingend der vom Auftraggeber erstellte Bewerbungsbogen zu verwenden! Dieser ist von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnet und fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter I.1 (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse einzureichen (Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main). Der Bewerbungsbogen ist von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan unter www.stadtbauplan.de unter dem Punkt Verfahren/laufende Verfahren/Frankfurt am Main - 'Neubau Grundschule am Frankfurter Berg' herunterzuladen.
      Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmern, deren Leistungsfähigkeit sich der Bewerber zum Nachweis seiner eigenen Leistungsfähigkeit (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der Nachunternehmer nachzuweisen.
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Bewerbungsbogens oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in EUR netto für vergleichbare Leistungen (Objektplanung Gebäude, Leistungen der Technischen Ausrüstung, Leistungen der Tragwerksplanung).
      Die Umsätze sind gewerkeweise getrennt anzugeben.
      — Absichtserklärung zum Abschluss oder Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und 2,0 Mio. EUR für Umwelthaftung und Umweltschadensgesetz im Falle einer Beauftragung soweit noch nicht vorhanden. (Eine entsprechende Eigenerklärung wird durch die Unterschrift im Bewerbungsbogen geleistet.)

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Erklärung, dass im Auftragsfall Projektleiter mit folgenden fachlichen Qualifikationen eingesetzt werden: Dipl.-Ing./Master/Bachelor Fachrichtung Architektur. Die Projektleiter müssen über eine mindestens 8-jährige Berufserfahrung verfügen.
      Die Erklärung zum Einsatz des entsprechend qualifizierten Personals wird mit der Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters in dem Bewerbungsbogen versichert.
      Erst bei Einladung zu den Vergabeverhandlungen sind die Projektleiter zu benennen und deren Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation zu erbringen,
      2. Referenzprojekte:
      a) für den Bereich Objektplanung Gebäude:
      Referenzprojekte der letzten 6 Jahre (01/2008 bis 01/2014), LPH 1-8, Mindestgröße KG 300+400 1 Mio. EUR netto und zwar:
      1. Referenzen vergl. Nutzung (Schulbau/Kinderbetreuung),
      2. Referenzen vergleichbarer Größe + Komplexität,
      3. Referenzen zu energieeffizientes Bauen,
      4. Referenzen zu Nachhaltigkeit / Verwendung natürlicher Baumaterialien,
      5. Referenzen für öffentlicher Auftraggeber
      6. Referenzschreiben mit Bestätigung einer termin- und kostengerechten Leistungserbringung (Mindestprojektgröße KG 300+400 1 Mio. EUR netto)
      b) für den Bereich Technische Ausrüstung:
      Referenzen der letzten 6 Jahre (01/2008 bis 01/2014) LPH 1-8 Mindestgröße KG 400 0,5 Mio. EUR netto und zwar:
      1. Referenzen vergl. Nutzung (Schulbau/Kinderbetreuung),
      2. Referenzen vergleichbarer Größe + Komplexität,
      3. Referenzen zu energieeffizientes Bauen,
      4. Referenzen zu Geothermie,
      5. Referenzen mit energieeffizienten Lüftungsanlagen,
      6. Referenzen für öffentlicher Auftraggeber
      c) für den Bereich Tragwerksplanung:
      Referenzen der letzten 6 Jahre (01/2008 bis 01/2014) LPH 1-6 Mindestgröße KG 300+400 1 Mio. EUR netto und zwar:
      1. Referenzen mit vergleichbarem Tragwerk,
      2. Referenzen für öffentlicher Auftraggeber
      Zu allen Referenzen sind die im Bewerbungsbogen abgefragten Angaben erforderlich. Die Projektbeschreibung muss insbesondere hinsichtlich der kriterienspezifischen Anforderungen aufschlussreich sein (vgl. IV.1.2).
      Hinweise:
      — Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Bewerbungsbogen! Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden - Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      — Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Gemäß § 49 und § 60 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung erforderlich, d. h. der Auftragnehmer bzw. bei juristischen Personen das Büro, müssen über mindestens einen in der Kammer eingetragenen Architekten oder Ingenieur oder vergleichbare Zulassung verfügen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewertung der Referenzen erfolgt gemäß der Einzelbewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen (Download unter www.stadtbauplan.de) in folgender Gewichtung (max. erreichbare Punkte 400):
      — Umsatz:
      Leistungen der Objektplanung Gebäude 30 Punkte
      Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl.-Gr. 1-3+8 15 Punkte
      Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anl.-Gr. 4+5 15 Punkte
      Leistungen der Tragwerksplanung 10 Punkte
      Referenzprojekte:
      Objektplanung Gebäude:
      — vergleichbare Nutzung 30 Punkte;
      — vergleichbarer Größe + Komplexität 30 Punkte;
      — energieeffizientes Bauen 30 Punkte;
      — Nachhaltigkeit/natürliche Baumaterialien 10 Punkte;
      — öffentlicher AG 30 Punkte;
      — Referenzschreiben 30 Punkte.
      Technische Ausrüstung:
      — vergleichbare Nutzung 30 Punkte;
      — vergleichbarer Größe + Komplexität 20 Punkte;
      — energieeffizientes Bauen 30 Punkte;
      — Geothermie 10 Punkte;
      — energieeffiziente Lüftungsanlagen 10 Punkte;
      — öffentlicher AG 20 Punkte.
      Tragwerksplanung:
      — vergleichbare Tragwerke 30 Punkte;
      — öffentlicher AG 20 Punkte.
      Wertung Umsatz:
      Der Umsatz für Leistungen der Objektplanung Gebäude im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre wird ab 0,7 Mio. EUR netto mit voller Punktzahl bewertet. Zwischen 0 EUR und 0,7 Mio. EUR netto wird interpoliert.
      Der Umsatz für Leistungen der Technischen Ausrüstung im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre wird für Anl.-Gr. 1-3+8 ab 0,3 Mio. EUR netto, für Anl.-Gr. 4+5 ab 0,2 Mio. EUR netto mit voller Punktzahl bewertet. Zwischen 0 EUR und 0,3 Mio. EUR bzw. 0,2 Mio. EUR wird interpoliert.
      Der Umsatz für Leistungen der Tragwerksplanung im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre wird ab 0,3 Mio. EUR netto mit voller Punktzahl bewertet. Zwischen 0 EUR und 0,3 Mio. EUR netto wird interpoliert.
      Referenzprojekte:
      Sämtliche Referenzen werden gemäß Leistungsumfang im Wertungszeitraum, Größe sowie der jeweiligen kriterienspezifischen Anforderungen (s.u.) bewertet.
      Wertung Referenzen:
      Referenzen werden nur gewertet, wenn die in den einzelnen Kategorien geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Eine anteilige Wertung erfolgt ggf. nur bzgl. des erbrachten Leistungsumfanges (siehe nachfolgende Erläuterung).
      Kriterien für Leistungen der Objektplanung Gebäude:
      Leistungsumfang: gewertet werden alle Leistungsphasen (LPH), die in dem definierten Wertungszeitraum zwischen 01/2008 und 01/2014 liegen. Bei mindestens zu 80% erbrachtem Leistungsumfang (LPH 1-8 gemäß § 34 HOAI) wird die Referenz diesbezüglich voll bewertet. Befinden sich mind. 40 % der Leistungen in dem definierten Wertungszeitraum (aber weniger als 100%) wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40% erbrachtem Leistungsumfang im Wertungszeitraum wird die Referenz nicht gewertet.
      Größe: Die eingereichten Referenzen müssen eine Mindestgröße an Bauwerkskosten in Höhe von 1 Mio. EUR netto KG 300+400 aufweisen, um gewertet werden zu können. Referenzen, welche diese Bauwerkskosten nicht erreichen, werden nicht gewertet.
      Kriterienspezifische Anforderungen:
      — vergleichbare Nutzung: Referenzen zu Schulbau oder Kinderbetreuung; nicht gewertet werden Hochschulen oder sonstige Bildungseinrichtungen (Erwachsenenbildung)
      — vergleichbare Größe + Komplexität: Mindestens 5 Mio. EUR netto für KG 300+400 sowie mindestens 3 Funktionsbereiche (z.B. Klassentrakt, Verwaltung, Mensa/Betreuung, Turnhalle, etc. - Schule ist hier keine zwingende Voraussetzung)
      — energieeffizientes Bauen: voll gewertet wird eine Referenz mit vergleichbarem Primärenergiebedarf (zu dem hier angestrebten Wert von 120 KWh/m²a) unter Berücksichtigung nutzungsspezifischer Einflüsse [Krankenhäuser haben bspw. Nutzungsbedingt einen höheren Energiebedarf als Kitas], Referenzen mit teilweise bzw. eingeschränkt vergleichbarem Primärenergiebedarf werden zur Hälfte gewertet.
      — Nachhaltigkeit / Verwendung natürlicher Baumaterialien: Gewertet werden Referenzen mit besonderen, klar nachvollziehbaren Nachhaltigkeitsmerkmalen - z.B. Leed-/DGNB-/BREEAM-/BNB-Zertifizierung, monolithische Außenwände mit hohem Wärmeschutz o.Ä.; oder Projekte mit umfangreiche Verwendung von natürlichen Baumaterialien (z.B. Holzbauweise)
      — öffentlicher Auftraggeber: Gewertet werden Referenzen mit bindender Anwendung des öffentlichen Vergaberechts (VOB/A) und EU-weiter Ausschreibung
      — Referenzschreiben: Bestätigung einer termin- und kostengerechten Leistungserbringung.
      Kriterien für Leistungen der Technischen Ausrüstung:
      Leistungsumfang: gewertet werden alle Leistungsphasen (LPH), die in dem definierten Wertungszeitraum zwischen 01/2008 und 01/2014 liegen. Bei mindestens zu 80% erbrachtem Leistungsumfang (LPH 1-8) für die jeweils geforderten Anlagengruppen wird die Referenz diesbezüglich voll bewertet. Befinden sich mind. 40 % des Leistungsumfangs der jeweils geforderten Anlagengruppen in dem definierten Wertungszeitraum (aber weniger als 100 %) wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40% erbrachtem Leistungsumfang im Wertungszeitraum wird die Referenz nicht gewertet.
      Die jeweils geforderten Anlagengruppen können auch auf mehrere Referenzen verteilt nachgewiesen werden [Bsp: Eine Ref. Schulbau mit AnlGr. 1-3+8 / LPH 1-8 und eine weitere Ref. Schulbau mit AnlGr. 4+5 / LPH 1-8].
      Größe: Die eingereichten Referenzen müssen eine Mindestgröße an Bauwerkskosten in Höhe von 0,5 Mio. EUR netto KG 400 aufweisen, um gewertet werden zu können. Referenzen, welche diese Bauwerkskosten nicht erreichen, werden nicht gewertet.
      Kriterienspezifische Anforderungen:
      — vergleichbare Nutzung: Referenzen für die Anlagengruppen 1-5+8 zu Schulbau oder Kinderbetreuung; nicht gewertet werden Hochschulen oder sonstige Bildungseinrichtungen (Erwachsenenbildung)
      — vergleichbare Größe + Komplexität: Referenzen für die Anlagengruppen 1-5+8 mit mindestens 1,5 Mio. EUR netto für KG 400 sowie mindestens 3 Funktionsbereichen (z.B. Klassentrakt, Verwaltung, Mensa/Betreuung, Turnhalle etc. - Schule ist hier keine zwingende Voraussetzung)
      — energieeffizientes Bauen: Voll gewertet werden Referenzen für die Anlagengruppen 1-5+8 mit vergleichbarem Primärenergiebedarf (zu dem hier angestrebten Wert von 120 KWh/m²a) unter Berücksichtigung nutzungsspezifischer Einflüsse [Krankenhäuser haben bspw. Nutzungsbedingt einen höheren Energiebedarf als Kitas], Referenzen mit teilweise bzw. eingeschränkt vergleichbarem Primärenergiebedarf werden zur Hälfte gewertet.
      — Geothermie: Referenzen für die Anlagengruppe 2 zu Geothermieanlagen und Baukosten KG 420 von mind. 0,1 Mio. EUR netto (Gesamtkosten KG 400 hier unerheblich)
      — energieeffiziente Lüftungsanlagen: Voll gewertet wird eine Referenz für die Anlagengruppen 3 mit erkennbar besonders energieeffizienter Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Baukosten KG 430 von mind. 0,1 Mio. EUR netto (Gesamtkosten KG 400 hier unerheblich). Dabei werden spezifische Gebäude- oder Nutzungseinflüsse berücksichtigt.
      — öffentlicher Auftraggeber: Referenzen für die Anlagengruppen 1-5+8, gewertet werden Referenzen mit bindender Anwendung des öffentlichen Vergaberechts (VOB/A)
      Kriterien für Leistungen der Tragwerksplanung:
      Leistungsumfang: gewertet werden alle Leistungsphasen (LPH), die in dem definierten Wertungszeitraum zwischen 01/2008 und 01/2014 liegen. Bei mindestens zu 80 % erbrachtem Leistungsumfang (LPH 1-6 gemäß § 51 HOAI) wird die Referenz diesbezüglich voll bewertet. Befinden sich mind. 40 % der Leistungen in dem definierten Wertungszeitraum (aber weniger als 100 %) wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40% erbrachtem Leistungsumfang im Wertungszeitraum wird die Referenz nicht gewertet.
      Größe: Die eingereichten Referenzen müssen eine Mindestgröße an Bauwerkskosten in Höhe von 1 Mio. EUR netto KG 300+400 aufweisen, um gewertet werden zu können. Referenzen, welche diese Bauwerkskosten nicht erreichen, werden nicht gewertet.
      Kriterienspezifische Anforderungen für Tragwerksplanung:
      — vergleichbare Tragwerke: Referenzen zu weitgespannten Tragwerken (Sporthallen, o.ä.)
      — öffentlicher Auftraggeber: Gewertet werden Referenzen mit bindender Anwendung des öffentlichen Vergaberechts (VOB/A)
      Eine Mehrfachnennung von Referenzprojekten in den verschiedenen Kategorien ist möglich.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      65-2014-00038

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 17.3.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.3.2014 - 15:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Ort: entfällt.
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Es gibt bereits ein vorbefasstes Büro dem es freigestellt ist, sich bei diesem Verfahren zu bewerben. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe werden allen Bietern alle relevanten Informationen und Unterlagen aus dem bisherigen Projektverlauf zur Verfügung gestellt.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4
      Wilhelminenstr. 1-3
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816 / 6151126834

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17.2.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.02.2014
Ergebnis veröffentlicht 24.04.2015
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-162045 Status Kostenpflichtig
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