loading
  • DE-20457 Hamburg
  • 08/2014
  • Ergebnis
  • (ID 2-163270)

Herrichtung, Instandsetzung, Teilsanierung und Umbau der Güterhallen 2, 3 und 4 in der Stockmeyerstraße in 20457 Hamburg - Objektplanung gem. §34 HOAI


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 25.08.2014 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten / Gewerbe-, Industriebauten / Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.200.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Freie und Hansestadt Hamburg - Sondervermögen Stadt & Hafen, Hamburg (DE), HafenCity Hamburg GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Betreuer büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB Stadtplaner PartG mbB, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die FHH Sondervermögen "Stadt und Hafen" (SoV) – vertreten durch die HafenCity Hamburg GmbH – beabsichtigt, die Güterhallen 2, 3 und 4 im Quartier „Oberhafen“ Stockmeyerstraße 41-43 herzurichten mit dem Ziel Flächen für Ateliers, Kleingewerbe, Büros und Ausstellungsflächen zur kreativwirtschaftlichen und künstlerischen Nutzung zu vermieten. Dafür werden hier die Leistungen der Objektplanung gem. § 34 HOAI ausgeschrieben.
    Das Quartier „Oberhafen“
    Das rund 8,9 ha große Oberhafenquartier liegt in der östlichen HafenCity. Das gesamte Oberhafenquartier einschließlich der Gebäude befindet sich im Eigentum des Sondervermögens Stadt und Hafen, vertreten durch die HafenCity Hamburg GmbH.
    Mit der Überarbeitung des Masterplans der HafenCity im Jahr 2010 wurde für das Quartier "Oberhafen" die Grundsatzentscheidung gefasst, die weitere Entwicklung unter der inhaltlichen Schwerpunktsetzung auf kreativwirtschaftliche, kulturelle und künstlerische Nutzungen voranzutreiben und dabei die Nachnutzung des vorhandenen Bebauungsbestands, der hauptsächlich durch die Güterhallen gebildet wird, als Ausgangspunkt zu nehmen.
    Die Güterhallen
    Durch das Auslaufen eines Mietvertrages mit einem Logistiknutzer stehen ca. 7.600 qm Hallenfläche zur Verfügung. Die zukünftigen Kreativnutzer/Mieter werden über ein gemeinsames Verfahren der Hamburg Kreativgesellschaft mbH und der HafenCity Hamburg GmbH ausgewählt. Dieses Angebotsverfahren läuft parallel zu dieser Bekanntmachung. Das Nutzungskonzept und die daraus resultierenden Planungsanforderungen können erst nach dem derzeitig laufenden Angebotsverfahren für die Mieter aufgestellt werden.
    Die Hallen sollen mit möglichst geringen Kosten saniert bzw. erschlossen werden, so dass für die Nutzer möglichst niedrige Mieten angeboten werden können. Als Basisausbauzustand ist vorgesehen:
    1. Teilweise Sanierung des Mauerwerks und der Betonbauteile zur Sicherstellung der Standfestigkeit und der Regendichtheit
    2. Korrosionsschutz von Stahlbauteilen
    3. Teilweise Erneuerung der Dachhaut, Dachrinnen und Regenfallrohre
    4. Abtrennung von Nutzungseinheiten (Brandschutz)
    5. Herstellung von erforderlichen Brandwänden und Rettungstunneln
    6. Herstellung von Treppenzugängen
    7. Teilweiser Austausch der Tore und Glasbausteine durch Fassadenelemente, Fenster und Türen für die Schaffung von erforderlichen Notausgängen und für eine natürliche Belichtung
    8. Herstellung von Sanitäreinrichtungen für die neuen Nutzungseinheiten
    Werden von den zukünftigen Mietern Ausbauten abweichend vom Basisausbau gewünscht, erfolgen diese entweder durch den Mieter oder durch die HafenCity Hamburg GmbH. Diese Leistungen sind optionale Leistungen der Objektplanung. Der Umfang der optionalen Leistungen ist nicht bestimmt.
    Die Investitionen beziehen sich auf einen vorgesehenen Nutzungszeitraum von 20 Jahren.
    Die Güterhallen unterliegen nicht dem Denkmalschutz.
    Informationen zum Hochwasserschutz
    Das Gelände des Quartiers "Oberhafen" liegt mit 4,50 bis 5,50 m ü. NN im hochwassergefährdeten Bereich. Die Hallenfußböden mit einer Höhe von ca. 6,10 m liegen auch unterhalb des Bemessungshochwassers.
    Die Ziele der Maßnahme
    1. Sicherung der Qualitäten für Bauen im Bestand
    2. Wirtschaftlichkeit und Funktionalität
    3. Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens mit dem Ziel niedriger Mieten. Eine Unterschreitung des Kostenrahmens ist anzustreben.
    4. Einhaltung der Fertigstellungstermine
    Das Budget
    Der derzeitige Kostenrahmen für den Basisausbau beträgt ca. 3.200.000 Euro (netto) für die Kostengruppen 300 +400 gem. DIN 276. Eine Unterschreitung des Budgets ist anzustreben.
    Der Auftragsgegenstand
    Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung für die Herrichtung, Instandsetzung, Teilsanierung und Umbau der Güterhallen 2, 3 und 4 in der Stockmeyerstraße 41-43 in 20457 Hamburg gem. §34 HOAI.
    • Leistungsphasen 1 bis 2 Objektplanung gem. §34 HOAI
    • Leistungsphasen 3 bis 9 Objektplanung gem. §34 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung der Auftraggeberin (ggf. in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen)
    • Optionale Leistungen für den Mieterausbau in noch unbestimmbarem Umfang
    Die Maßnahme soll unverzüglich durchgeführt werden. Der derzeitige Terminplan sieht folgende voraussichtliche Zwischentermine vor:
    Leistungsbeginn: 02.06.2014
    Ende Vorplanung: 30.06.2014
    Ende Entwurfsplanung: 27.07.2014
    Einreichung Bauantrag: 15.08.2014
    Ende Ausführungsplanung: 22.08.2014
    Versand Ausschreibungen: 05.09.2014
    Ende Vergaben: 30.10.2014
    Möglicher Baubeginn: 15.11.2014
    Der Termin der Übergabe und somit der Nutzung ist für Mitte 2015 vorgesehen.
    Leistungsumfang
    Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf rund 390.000 EUR (netto) inklusive Umbauzuschlag und Nebenkosten ohne Umsatzsteuer geschätzt.
    Informationen

    Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht:
    http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/3760

    Downloads Bekanntmachung.pdf
    Adresse des Bauherren DE-20457 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 78755-2014
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Freie und Hansestadt Hamburg – Sondervermögen „Stadt und Hafen“ vertreten durch HafenCity Hamburg GmbH
      Osakaallee 11
      Kontaktstelle(n): Freie und Hansestadt Hamburg – Sondervermögen „Stadt und Hafen“ vertreten durch HafenCity Hamburg GmbH
      Zu Händen von: Frau Janet Goschke
      20457 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTdgaGxcYWReOWFaX15nXGJtcidcaGY=

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.hafencity.com

      Weitere Auskünfte erteilen: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen
      Shanghaiallee 6
      Zu Händen von: David Senger
      20457 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 4070708070
      E-Mail: MTVdYHJgbV1waWI7Z3BeY29gbWNcaV9vKV9g
      Fax: +49 40707080780
      Internet-Adresse: http://www.luchterhandt.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen
      Shanghaiallee 6
      Zu Händen von: David Senger
      20457 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 4070708070
      E-Mail: MTlZXG5caVlsZV43Y2xaX2tcaV9YZVtrJVtc
      Fax: +49 40707080780

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: büro luchterhandt – stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen
      Shanghaiallee 6
      20253 Hamburg
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Städtischer Entwicklungsträger in Vertretung für den Grundeigentümer/Vermieter
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Sonstige: Städtischer Entwicklungsträger in Vertretung für den Grundeigentümer/Vermieter
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Herrichtung, Instandsetzung, Teilsanierung und Umbau der Güterhallen 2, 3 und 4 in der Stockmeyerstraße in 20457 Hamburg - Objektplanung gem. §34 HOAI.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen

      NUTS-Code DE,DE60

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die FHH Sondervermögen „Stadt und Hafen“ (SoV) – vertreten durch die HafenCity Hamburg GmbH – beabsichtigt, die Güterhallen 2, 3 und 4 im Quartier „Oberhafen“ Stockmeyerstraße 41-43 herzurichten mit dem Ziel Flächen für Ateliers, Kleingewerbe, Büros und Ausstellungsflächen zur kreativwirtschaftlichen und künstlerischen Nutzung zu vermieten. Dafür werden hier die Leistungen der Objektplanung gem. § 34 HOAI ausgeschrieben.
      Das Quartier „Oberhafen“
      Das rund 8,9 ha große Oberhafenquartier liegt in der östlichen HafenCity. Das gesamte Oberhafenquartier einschließlich der Gebäude befindet sich im Eigentum des Sondervermögens Stadt und Hafen, vertreten durch die HafenCity Hamburg GmbH.
      Mit der Überarbeitung des Masterplans der HafenCity im Jahr 2010 wurde für das Quartier „Oberhafen“ die Grundsatzentscheidung gefasst, die weitere Entwicklung unter der inhaltlichen Schwerpunktsetzung auf kreativwirtschaftliche, kulturelle und künstlerische Nutzungen voranzutreiben und dabei die Nachnutzung des vorhandenen Bebauungsbestands, der hauptsächlich durch die Güterhallen gebildet wird, als Ausgangspunkt zu nehmen.
      Die Güterhallen

      Durch das Auslaufen eines Mietvertrages mit einem Logistiknutzer stehen ca. 7 600 m2 Hallenfläche zur Verfügung. Die zukünftigen Kreativnutzer/Mieter werden über ein gemeinsames Verfahren der Hamburg Kreativgesellschaft mbH und der HafenCity Hamburg GmbH ausgewählt. Dieses Angebotsverfahren läuft parallel zu dieser Bekanntmachung. Das Nutzungskonzept und die daraus resultierenden Planungsanforderungen können erst nach dem derzeitig laufenden Angebotsverfahren für die Mieter aufgestellt werden.

      Die Hallen sollen mit möglichst geringen Kosten saniert bzw. erschlossen werden, so dass für die Nutzer möglichst niedrige Mieten angeboten werden können. Als Basisausbauzustand ist vorgesehen:
      1. Teilweise Sanierung des Mauerwerks und der Betonbauteile zur Sicherstellung der Standfestigkeit und der Regendichtheit.
      2. Korrosionsschutz von Stahlbauteilen.
      3. Teilweise Erneuerung der Dachhaut, Dachrinnen und Regenfallrohre.
      4. Abtrennung von Nutzungseinheiten (Brandschutz).
      5. Herstellung von erforderlichen Brandwänden und Rettungstunneln.
      6. Herstellung von Treppenzugängen.
      7. Teilweiser Austausch der Tore und Glasbausteine durch Fassadenelemente, Fenster und Türen für die Schaffung von erforderlichen Notausgängen und für eine natürliche Belichtung.
      8. Herstellung von Sanitäreinrichtungen für die neuen Nutzungseinheiten.
      Werden von den zukünftigen Mietern Ausbauten abweichend vom Basisausbau gewünscht, erfolgen diese entweder durch den Mieter oder durch die HafenCity Hamburg GmbH. Diese Leistungen sind optionale Leistungen der Objektplanung. Der Umfang der optionalen Leistungen ist nicht bestimmt.
      Die Investitionen beziehen sich auf einen vorgesehenen Nutzungszeitraum von 20 Jahren.
      Die Güterhallen unterliegen nicht dem Denkmalschutz.
      Informationen zum Hochwasserschutz
      Das Gelände des Quartiers „Oberhafen“ liegt mit 4,50 bis 5,50 m ü. NN im hochwassergefährdeten Bereich. Die Hallenfußböden mit einer Höhe von ca. 6,10 m liegen auch unterhalb des Bemessungshochwassers.
      Die Ziele der Maßnahme
      1. Sicherung der Qualitäten für Bauen im Bestand.
      2. Wirtschaftlichkeit und Funktionalität.
      3. Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens mit dem Ziel niedriger Mieten. Eine Unterschreitung des Kostenrahmens ist anzustreben.
      4. Einhaltung der Fertigstellungstermine.
      Das Budget
      Der derzeitige Kostenrahmen für den Basisausbau beträgt ca. 3 200 000 EUR (netto) für die Kostengruppen 300 +400 gem. DIN 276. Eine Unterschreitung des Budgets ist anzustreben.
      Der Auftragsgegenstand
      Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung für die Herrichtung, Instandsetzung, Teilsanierung und Umbau der Güterhallen 2, 3 und 4 in der Stockmeyerstraße 41-43 in 20457 Hamburg gem. §34 HOAI.
      — Leistungsphasen 1 bis 2 Objektplanung gem. §34 HOAI,
      — Leistungsphasen 3 bis 9 Objektplanung gem. §34 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung der Auftraggeberin (ggf. in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen),
      — Optionale Leistungen für den Mieterausbau in noch unbestimmbarem Umfang.
      Die Maßnahme soll unverzüglich durchgeführt werden. Der derzeitige Terminplan sieht folgende voraussichtliche Zwischentermine vor:
      Leistungsbeginn: 2.6.2014
      Ende Vorplanung: 30.6.2014
      Ende Entwurfsplanung: 27.7.2014
      Einreichung Bauantrag: 15.8.2014
      Ende Ausführungsplanung: 22.8.2014
      Versand Ausschreibungen: 5.9.2014
      Ende Vergaben: 30.10.2014
      Möglicher Baubeginn: 15.11.2014
      Der Termin der Übergabe und somit der Nutzung ist für Mitte 2015 vorgesehen.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      710000007120000071240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf rund 390 000 EUR (netto) inklusive Umbauzuschlag und Nebenkosten ohne Umsatzsteuer geschätzt.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: — Leistungsphasen 3 bis 9 Objektplanung gem. §34 HOAI als optionale Beauftragung durch Bestimmung der AG (ggf. in noch von der Auftraggeberin festzulegenden Stufen),
      — Optionale Leistungen für den Mieterausbau in noch unbestimmbarem Umfang.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 15 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden von mindestens 2 000 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden von mindestens 2 000 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
      Erfüllt eine bestehende Haftpflichtversicherung nicht den oben beschriebenen Mindeststandard, reicht eine formlose Eigenerklärung über eine Anpassung der Deckungssummen im Auftragsfalle aus. Eine Eigenerklärung ersetzt nicht die Vorlage einer Bescheinigung über die bestehende Haftpflichtversicherung.
      Die Auftraggeberin behält sich vor, die Höhe der oben geforderten Mindestdeckungssummen im weiteren Verfahren zum Gegenstand der Verhandlungen zu erklären. In diesem Zusammenhang erklärt/erklären der/die Bewerber/innen insofern ihre bzw. seine Bereitschaft sowohl zur Anpassung auf die oben geforderten Mindestdeckungssummen als auch im Bedarfsfall zur Erhöhung der oben geforderten Mindestdeckungssummen. (Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber/innen, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben oder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein, ist als Nachweis ausreichend.)
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitglied als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsbogen inkl. sämtlicher Vordrucke auszufüllen. Diese sind schriftlich oder unter der E-Mail MTZcX3FfbFxvaGE6Zm9dYm5fbGJbaF5uKF5fW2h0b2BpbF5fbGg=.

      Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerbungsbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden nicht zugelassen. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten.
      Die Bildung einer Bietergemeinschaft ist möglich, die Bieter müssen bereit sein, bei Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die geforderten Unterlagen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Der Bewerbungsbogen ist für eine Bietergemeinschaft nur einmal vorzulegen.
      Angaben der Bewerber gemäß VOF §4 (2), (3); §4 (6) a) bis g), (9) a) bis e); §5 (1). Die Durchführung der Leistungen soll gem. §2 (3) unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen abzugeben:
      vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen inkl. folgender Erklärungen und Nachweise:
      — Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (in Kopie),
      — Anlage 1B: Erklärungen darüber, dass keiner der in §4 Abs. 6 a) bis g) sowie §4 Abs. 9 a) bis e) VOF genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft (Vordruck),
      — Anlage 1C: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck),
      — Anlage 1D: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck),
      — Anlage 1E: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck),
      — Anlage 1F: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragsnehmern (Vordruck),
      — Anlage 1G: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes § 3 Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck),
      — Anlage 1H: Eigenerklärung über geleistete Steuerzahlungen und Sozialabgaben (Vordruck), die Nachweise in Kopie werden mit dem Honorarangebot abgefordert,
      — Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.1) genannten Deckungssummen (in Kopie) und die schriftliche Erklärung der Bereitschaft einer etwaigen Anhebung gemäß Ziffer III.1.1). Bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.1),
      — Anlage 3A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über die berufliche Befähigung des Bewerbers und der für die Leistung vorgesehenen Person (Anlage: 3A-1) (in Kopie),
      — Anlage 3B: Darstellung von drei vergleichbaren Referenzprojekten (siehe III.2.3) mit Referenzschreiben.
      Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden und Referenzschreiben), d. h. nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden.
      Da die Amtssprache für dieses Verfahren Deutsch ist, sind alle fremdsprachigen Urkunden oder Nachweise zu übersetzen. Eine eigenverantwortliche Übersetzung ist ausreichend. Etwaige Übersetzungskosten trägt der Bewerber selbst.
      Das Format der Unterlagen soll DIN A4 nicht überschreiten. Lediglich die Illustration der Referenzen soll im Format DIN A3 erfolgen. Die einzureichenden Unterlagen sind deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsformular vorgegebenen Reihenfolge zu kennzeichnen. Die Seiten werden bitte durchgehend nummeriert.
      Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen.
      Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende, umfassende Bankerklärung (mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden, mind. 2 000 000 EUR für sonstige Schäden),
      b) Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich gem. §34 HOAI 2013 in den letzten 3 Geschäftsjahren (je Jahr; 2010, 2011, 2012) (§ 5 Abs. 4 c VOF).
      Geforderter Mindeststandard: Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 400 000 EUR (netto) erreichen.
      Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu a) Nachweis der besteheden Haftpflichtversicherung, ggf zzgl. einer Eigenerklärung siehe auch III.1.1).
      Zu b) Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 400 000 EUR (netto) erreichen.
      Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht §5 Abs. 4 VOF aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      a) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten 3 Jahre (je Jahr 2011, 2012, 2013).
      Geforderter Mindeststandard: mind. 4 Mitarbeiter/innen im Durchschnitt der letzten 3 Jahre im Bereich Objektplanung gem. § 34 HOAI Bietergemeinschaften können diese Anforderung gemeinsam erfüllen,
      b) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und der für die Leistung vorgesehenen Person
      Geforderter Mindeststandard: Architektin/Architekt für die Leistungen der Objektplanung gem. §34 HOAI (vgl. III.3.1),
      c) Nachweis der erbrachten Leistungen für 3 Projekte für den Leistungsbereich gem. §34 HOAI. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen acht Jahre (Stichtag 1.1.2006) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und der Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein. Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der
      — Projektbeschreibung,
      — Angabe der erbrachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen),
      — Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer,
      — Angabe der Baukosten (KG 300+400 gem. DIN 276),
      — Angabe der bearbeiteten Bruttogrundfläche für Referenzen gem. §34 HOAI 2013 (BGFa gem. DIN 277),
      — der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner,
      — der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer und
      — Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen. Die vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen. Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden.
      Geforderter Mindeststandard an die vorgelegten Referenzen: Min. ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber und min. ein Projekt für ein Sanierungsprojekt; der Mindeststandard kann auch in einem Projekt nachgewiesen werden.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Zu a) mind. 4 Mitarbeiter/innen im Durchschnitt der letzten 3 Jahre im Bereich Objektplanung gem. § 34 HOAI,
      Zu b) Architektin/Architekt für die Leistungen der Objektplanung gem. §34 HOAI (vgl. III.3.1),
      Zu c) Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 8 Jahre (Stichtag 1.1.2006) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und der Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein.
      Geforderter Mindeststandard an die vorgelegten Referenzen: Min. ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber und min. ein Projekt für ein Sanierungsprojekt; der Mindeststandard kann auch in einem Projekt nachgewiesen werden.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. §19 VOF.
      Als Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die Leistungen gem. §34 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Objektplanung gem. §34 HOAI eingereichten drei Referenzprojekte jeweils in den Kriterien:- vergleichbare Größe (0-2 Punkte)- vergleichbare Bauaufgabe (0-2 Punkte)- vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte)- vergleichbare angestrebte Qualität (0-3 Punkte)- Referenzschreiben/Referenzbestätigung (0-1 Punkt)Insgesamt können somit maximal 30 Punkte erreicht werden.Der dabei verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl zu erhöhen oder gem. §10 (3) VOF unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Preis/Honorar. Gewichtung 40

      2. Fachlicher Wert. Gewichtung 20

      3. Ausführungszeitraum. Gewichtung 15

      4. Qualität. Gewichtung 15

      5. Kundendienst. Gewichtung 10

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      OHQ20140304
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 2.4.2014
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      3.4.2014 - 14:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht:

      http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/3760

      Vorläufige Termine des Teilnahmewettbewerbs mit anschließendem Verhandlungsverfahren: Versand Angebotsaufforderung 16. KW 2014
      Submissionstermin der Honorarangebote 19. KW 2014
      Verhandlungsgespräche 20./21. KW 2014.
      Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg
      Neuenfelder Straße 19
      21109 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 40428402039

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß §107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird.
      Des Weiteren ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      HafenCity Hamburg GmbH
      Osakaallee 11
      20457 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 4037472626

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      4.3.2014
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.03.2014
Ergebnis veröffentlicht 28.10.2014
Zuletzt aktualisiert 15.06.2021
Wettbewerbs-ID 2-163270 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 880