loading

  • DE-30875 Laatzen
  • 11/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-16354)

Neubau der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 11/2009 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30
    Tatsächliche Teilnehmer: 27
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 170.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Laatzen (DE)
    Betreuer KIEFER I SANDER ARCHITEKTEN BDA, Sarstedt (DE) Büroprofil
    Preisrichter Martin Diekmann, Albrecht Dürr, Hans Espel, Horst Fricke, Ralf Kreikebohm, Prof. Kay Marlow, Doris Nordmann, Thomas Prinz, Prof. Michael Schumacher [Vorsitz], Michael Sommer
    Aufgabe
    Die Ausloberin beabsichtigt mit einem Neubau für 1.150 Mitarbeiter das heute überdimmensionierte Hauptgebäude zu ersetzen.
    Die derzeitige Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in Laatzen besteht aus einem 1970 geplanten vollklimatisierten Hauptgebäude mit Großraumbüros für 2 500 Mitarbeiter und einem neueren "Verfügungsgebäude" aus dem Jahr 1996 für rund 250 Mitarbeiter. Der Neubau ist für 1.150 Mitarbeiter (davon 1.026 Büroarbeitsplätze) geplant und soll das heute überdimensionierte Hauptgebäude ersetzen. Dieses Haus soll verkauft und von einem Investor umgenutzt werden. Die Größe des 8,5 geschossigen Hauptgebäudes mit je vier Großraumbüros pro Etage und 1,5 Technikgeschossen , sowie dessen Materialität verleihen dem Bauwerk hohe Zeichenhaftigkeit - den Südrand der Stadt Laatzen definiert die heutige Hauptverwaltung.

    Der Neubau soll auf dem Grundstück zwischen dem Verfügungsgebäude und der Bundesstraße 443 erstellt werden. Das antstehende Ensemble aus beiden Gebäuden soll baulich miteinander verbunden werden, einen gemeinsamen Eingangsbereich erhalten und funktional eine Einheit bilden.
    Das erwartete funktionale und anspruchsvolle Gebäude soll dem finanziellen Rahmen des öffentlichen Bauens gerecht werden und hochwertige Versicherungsarbeitsplätze bieten. Der Verzicht auf aufwendige Gebäudetechnik ist durch geeignete Anordnung der Funktionen im Gebäude (Himmelsrichtung) und eine architektonisch und bauphysikalisch geeignete Problemlösung zu unterstützen. Der umweltverträgliche und wirtschaftliche Bau und Betrieb des Gebäudes (insbesondere bei der Energieversorgung) ist in allen Planungsphasen zu beachten, da er wesentlich die Folgekosten für das Betreiben und den Unterhalt des Bauwerks beeinflusst. Dabei sollen erneuerbare Energien berücksichtigt werden, soweit sie mittelfristig wirtschaftlich sind.
    Die Grundsätze 85 (Grundsätze für das Verfahren der Genehmigung und Anzeige zum Erwerb und Leasen von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie zur Errichtung, Erweiterung und zum Umbau von Gebäuden gemäß § 85 SGB IV - Genehmigungs- und Anzeigenverfahrensgrundsätze) des Bundesversicherungsamtes sind zu beachten.
    Das Raumprogramm verfügt über 18 Basismodule a 57 Mitarbeiter, den Vorstandsbereich, Mitarbeiterrestaurant, Besprechungsräume, Haustechnik etc. HNF = 18 850 m², Veranschlagte Gesamtkosten brutto 60 000 000 EUR (KG 300, 400, 500 und 700).
    Gesetzte Teilnehmer 1. ASP Architekten Schneider Meyer Partner, Hannover.
    2. Fahr + Hansen Architekten BDA, Hannover.
    3. hsv-architekten bda Salmhofer, Vollmer, Wendt-Salmhofer, Braunschweig.
    4. KSP Engel + Zimmerman Architekten, Braunschweig.
    5. O.M. Architekten Ottinger, Möhlendick, Braunschweig.
    6. Pax Brünning Architekten, Hannover.
    7. RTW Architekten Teicher, Schulz, Hannover.
    8. Storch Ehlers Partner Architekten, Hannover.
    9. Struhk Architekten und Generalplaner, Braunschweig.
    Ausstellung Die Ausstellung der Arbeiten ist vom 11.11. - 27.11.2009 in der Hauptverwaltung Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, Lange Weihe 2, 30880 Laatzen.
    Projektadresse DE-30875 Laatzen
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • D-Laatzen: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2009/S 67-096698

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, n/a, z. Hd. von Herrn Dr. Georg Böselt, D-30875 Laatzen. Tel.  +49 5118293207. E-Mail: MjEwXVtlaF0kWGVbaVtiajZaaGwjWGleJFpb. Fax  +49 5118292635.

      Internet-Adresse(n):

      www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Kiefer + Kiefer Architekten BDA, Burgstraße 8, z. Hd. von Herrn Harald Kiefer, D-31157 Sarstedt. Tel.  +49 50662332. E-Mail: MTNma2NsPWhmYmNib3JrYWhmYmNibythYg==. Fax  +49 506661083.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Kiefer + Kiefer Architekten BDA, Burgstraße 8, z. Hd. von Herrn Harald Kiefer, D-31157 Sarstedt. Tel.  +49 50662332. E-Mail: MjEwX2RcZTZhX1tcW2hrZFphX1tcW2gkWls=. Fax  +49 506661083.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kiefer + Kiefer Architekten BDA, Burgstraße 8, z. Hd. von Herrn Harald Kiefer, D-31157 Sarstedt. Tel.  +49 50662332. E-Mail: MjE1Wl9XYDFcWlZXVmNmX1VcWlZXVmMfVVY=. Fax  +49 50662332.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Einrichtung des öffentlichen Rechts.
      Sozialwesen.

      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:

      Nichtoffener Wettberb "Neubau der Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in Laatzen bei Hannover".

      II.1.2) Kurze Beschreibung:

      Die Ausloberin beabsichtigt mit einem Neubau für 1 150 Mitarbeiter das heute überdimmensionierte Hauptgebäude zu ersetzen.
      Die derzeitige Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in Laatzen besteht aus einem 1970 geplanten vollklimatisierten Hauptgebäude mit Großraumbüros für 2 500 Mitarbeiter und einem neueren "Verfügungsgebäude" aus dem Jahr 1996 für rund 250 Mitarbeiter. Der Neubau ist für 1 150 Mitarbeiter (davon 1.026 Büroarbeitsplätze) geplant und soll das heute überdimensionierte Hauptgebäude ersetzen. Dieses Haus soll verkauft und von einem Investor umgenutzt werden. Die Größe des 8,5 geschossigen Hauptgebäudes mit je vier Großraumbüros pro Etage und 1,5 Technikgeschossen , sowie dessen Materialität verleihen dem Bauwerk hohe Zeichenhaftigkeit - den Südrand der Stadt Laatzen definiert die heutige Hauptverwaltung.
      Der Neubau soll auf dem Grundstück zwischen dem Verfügungsgebäude und der Bundesstraße 443 erstellt werden. Das antstehende Ensemble aus beiden Gebäuden soll baulich miteinander verbunden werden, einen gemeinsamen Eingangsbereich erhalten und funktional eine Einheit bilden.
      Das erwartete funktionale und anspruchsvolle Gebäude soll dem finanziellen Rahmen des öffentlichen Bauens gerecht werden und hochwertige Versicherungsarbeitsplätze bieten. Der Verzicht auf aufwendige Gebäudetechnik ist durch geeignete Anordnung der Funktionen im Gebäude (Himmelsrichtung) und eine architektonisch und bauphysikalisch geeignete Problemlösung zu unterstützen. Der umweltverträgliche und wirtschaftliche Bau und Betrieb des Gebäudes (insbesondere bei der Energieversorgung) ist in allen Planungsphasen zu beachten, da er wesentlich die Folgekosten für das Betreiben und den Unterhalt des Bauwerks beeinflusst. Dabei sollen erneuerbare Energien berücksichtigt werden, soweit sie mittelfristig wirtschaftlich sind.
      Die Grundsätze 85 (Grundsätze für das Verfahren der Genehmigung und Anzeige zum Erwerb und Leasen von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie zur Errichtung, Erweiterung und zum Umbau von Gebäuden gemäß § 85 SGB IV - Genehmigungs- und Anzeigenverfahrensgrundsätze) des Bundesversicherungsamtes sind zu beachten.
      Das Raumprogramm verfügt über 18 Basismodule a 57 Mitarbeiter, den Vorstandsbereich, Mitarbeiterrestaurant, Besprechungsräume, Haustechnik etc. HNF = 18 850 m², Veranschlagte Gesamtkosten brutto 60 000 000 EUR (KG 300, 400, 500 und 700).

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71200000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      a.) Kriterienkatalog:
      Folgende Kriterien müssen für die Teilnahme erfüllt sein:
      1. Wettbewerbserfolg (Preis) in den letzten 5 Jahren;
      2. Realisierte Projekte mit Gesamtkosten von 15 000 000 EUR brutto (KG 200-700).
      b.) Wenn nach Anwendung des Kriterienkatalogs mehr als 21 Teilnehmer übrig sind, entscheidet das Los.
      Das Losverfahren findet unter notarieller Aufsicht statt.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:

      Ja.
      Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige, natürliche Personen, die nach den für ihren Wohnsitz/Niederlassung geltenden Rechtsvorschriften zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt befugt sind oder nach den EU-Richtlinien berechtigt sind, in der Bundesrepublik als Architekt tätig zu werden.
      Ferner sind teilnahmeberechtigt juristische Personen, deren Geschäftssitz im Zulassungsbereich liegt und deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und einen verantwortlichen Berufsangehörigen im Sinne des vorherigen Satzes benennen.
      Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern.
      Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zuzsätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder ständiger Arbeits- oder Bürogemeinschaften sind ausgeschlossen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Bewerbungen bzw. eingereichten Arbeiten der Beteiligten zur Folge. Ist dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung Architekt nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß Artikel 46 - 49 der Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist.
      Eine Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten, Statikern und Fachplanern wird nachdrücklich empfohlen. Sie unterliegen nicht den vorgenannten Teilnahmebedingungen. Der beabsichtigte Planungsauftrag wird im Anschluß an den Wettbewerb als Generalplanerleistung vergeben.
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung sorgfältig zu prüfen. Die Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:

      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: / Höchstzahl 30.

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:

      1. ASP Architekten Schneider Meyer Partner, Hannover.
      2. Fahr + Hansen Architekten BDA, Hannover.
      3. hsv-architekten bda Salmhofer, Vollmer, Wendt-Salmhofer, Braunschweig.
      4. KSP Engel + Zimmerman Architekten, Braunschweig.
      5. O.M. Architekten Ottinger, Möhlendick, Braunschweig.
      6. Pax Brünning Architekten, Hannover.
      7. RTW Architekten Teicher, Schulz, Hannover.
      8. Storch Ehlers Partner Architekten, Hannover.
      9. Struhk Architekten und Generalplaner, Braunschweig.
      10. entfällt.

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:

      Das Preisgericht wird seine Entscheidung aufgrund der Qualität aller Wettbewerbsarbeiten und der Gesamtqualität der zur engeren Wahl anstehenden Entwürfe fällen.
      Der Entscheidungsfindung dienen folgende Bewertungskriterien, die vom Preisgericht unterschiedlich gewichtet werden können.
      A Formalleistungen:
      — Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen.
      B Konzept:
      — Qualität und Eignung des Entwurfs unter funktionalen, städtebaulichen, gestalterischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten,
      — Einbindung des Verfügungsgebäudes,
      — Grad der Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte im Rahmen der Gebäudeplanung,
      — Sparsamer und umweltfreundlicher Umgang mit Ressourcen in Bau und Betrieb.
      C Gebäudeplanung:
      — Raumbedarf und funktionale Anforderungen,
      — Qualitative Bedarfsanforderungen (Licht, Klima, Akustik, techn. Medien Gebäudehülle),
      — Innenraumqualität,
      — Erschließung und Barrierefreiheit.
      D Wirtschaftlichkeit:
      — Baukonstruktion,
      — Energiekonzept,
      — Bauunterhaltung,
      — Betriebskosten,
      — Einhaltung Budgetrahmen.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      341.033.

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen

      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 12.5.2009 - 17:00.
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:

      12.5.2009 - 17:00.

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:

      26.5.2009.

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:

      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:

      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Der Auslober stellt eine Preis- und Ankaufsumme in Höhe von 170 000 EUR ohne MwSt zur Verfügung.
      1. Preis 42 000 EUR;
      2. Preis 34 000 EUR;
      3. Preis 25 500 EUR;
      4. Preis 20 500 EUR;
      5. Preis 14 000 EUR;
      6. Anerkennungen a 8 500 EUR 34.000 EUR.
      Die Umsatzsteuer (Mehrwetsteuer von 19 %) wird zusätzlich vergütet.
      Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:

      IV.5.3) Folgeaufträge:

      Nein.

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:

      Nein.

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      1. Martin Diekmann, Landschaftsarchitekt Hannover.
      2. Albrecht Dürr, Stadtbaurat, Stadt Laatzen.
      3. Hans Espel, Vorstand DRV-BSH.
      4. Horst Fricke, Vorstand DRV-BSH.
      5. Dr. Ralf Kreikebohm, Geschäftsfüher DRV-BSH.
      6. Prof. Kay Marlow, Architekt Hannover.
      7. Doris Nordmann, Architektin Hannover, Abteilungsleiterin Nds. Finanzministerium.
      8. Thomas Prinz, Bürgermeister Stadt Laatzen.
      9. Prof. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt/Hannover.
      10. Prof. Michael Sommer, Vorstand DRV-BSH.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die Bewerbung zur Teilnahme am Auswahlverfahren ist schriftlich unter Verwendung der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung vorzunehmen.

      Diese kann auf der Homepage des Auslobers http://www.drv-bsh.de in der rechten Servicespalte unter "wichtige Links" über den Punkt "Ausschreibungen" herunter geladen werden.

      Auf Anforderung wird die Bewerbererklärung vom Wettbewerbssteuerer (Kiefer + Kiefer Architekten BDA) zugesendet.
      Die schriftliche Bewerbung muss am 12.5.2009 bis 17:00 Uhr beim Wettbewerbsbetreuer Kiefer + Kiefer, Burgstraße 8, 31157 Sarstedt, DEUTSCHLAND, eingegangen sein. Verspätete Bewerbungen, Bewerbungen per Mail oder Datenträger und solche, die nicht der Schriftform entsprechen, werden nicht berücksichtigt.
      Der beabsichtigte Planungsauftrag wird im Anschluß an den Wettbewerb als Generalplanerleistung vergeben.
      Da die Baumaßnahme unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Niedersächsiche Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit als zuständige Aufsichtsbehörde steht, erfolgt eine Beauftragung zunächst bis zur Leistungsphase 3, HOAI § 15. Nach vorliegender Genehmigung ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 4 bis 9 zu beauftragen.
      Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
      Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg, Auf der Hude 2, 21399 Lüneburg, DEUTSCHLAND.
      Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg, Auf der Hude 2, 21399 Lüneburg, DEUTSCHLAND.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      3.4.2009.

  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 18.11.2009
Zuletzt aktualisiert 06.10.2020
Wettbewerbs-ID 2-16354 Status
Seitenaufrufe 13100