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  • DE-47829 Krefeld-Uerdingen
  • 03/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-163858)

Generalplanerleistungen für das Projekt "Sanierung Stadthaus", Krefeld


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 05.03.2015 Entscheidung
    Achtung Änderung am Apr 11, 2014
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Krefeld, Krefeld (DE), Krefeld (DE)
    Betreuer Schüßler-Plan, Düsseldorf (DE), Berlin (DE), Frankfurt am Main (DE), Warszawa (PL) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Rat der Stadt Krefeld hat am 1.12.2011 die „Leitentscheidung“ zum Erhalt des Verwaltungsstandortes „Stadthaus“ am Konrad-Adenauer-Platz 17 getroffen. Der Gebäudekomplex „Stadthaus“ besteht aus zehn Gebäudeteilen. Das Stadthaus wurde in den 1950er Jahren als Verwaltungs- und Lagergebäude für die Vereinigte Seidenweberei AG – Krefeld (Verseidag) errichtet. Architekt des Gebäudekomplexes war Egon Eiermann (1904–1970), der als einer der bedeutendsten Architekten der deutschen Nachkriegszeit gilt. Vom Gebäudekomplex stehen bisher insgesamt 5 Bauteile wegen seiner überregionalen baugeschichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz (dreigeschossiger Flachdachbau mit Vordach, Verbindungsglasgang, Treppenturm, 8-geschossiges Hochhaus und Rampe). Die hier ausgeschriebenen Generalplanerleistungen beziehen sich auf 9 der 10 Gebäudeteile (zusätzlich zu den oben genannten: Mülltonnenbunker, Verbindungsgang, Zentrale Dienste/Halle/Fertigwarenlager, Stadtarchiv). Für eine Fahrradhalle wurde bereits ein Sanierungskonzept erarbeitet; dieses Gebäude ist jedoch im Gesamtkontext entsprechend zu berücksichtigen.
    Es ist für den Gebäudekomplex „Stadthaus Krefeld“ ein Sanierungskonzept zu entwickeln. Zu berücksichtigen ist hierbei insbesondere für die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude eine intensive Abstimmung mit der Denkmalpflege mit dem Ziel eines tragfähigen Kompromisses zwischen Erhalt von Erscheinung / Struktur einerseits und Erfüllung der aktuellen energetischen Anforderungen andererseits. Das beräumte Gebäudeensemble hat eine Fläche von ca. 28.000 m² BGF und ist für die öffentliche Verwaltung mit ca. 650 Büroarbeitsplätzen zeitgemäß und barrierefrei zu planen.
    Leistungsumfang
    Generalplanerleistungen in den Stufen 1 und 2 für die unter II 1.5 genannte Baumaßnahme mit folgenden wesentlichen Leistungen:
    Stufe 1:
    a) Objektplanung von Gebäude und Freianlagen in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
    b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
    c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
    d) Beratungsleistungen während der HOAI-Phasen 1 - 2:
    — Fassadenberatung,
    — Energieberatung,
    — Bauphysik,
    — Brandschutz.
    Ziel der Stufe 1:
    Nach Untersuchung / Erarbeitung von verschiedenen Sanierungsvarianten sind mind. 2 Varianten mit Entwurfstiefe herauszuarbeiten, die Genehmigungsfähigkeit mit den betreffenden Behörden abzustimmen und die wesentlichen Kosten nach der DIN 276 in der 3. Ebene zu ermitteln. Auf dieser Basis soll Mitte 2015 darüber entschieden werden, ob und welche Entscheidungsvariante die Grundlage für die weitere Planung wird.
    Es ist beabsichtigt, die Leistungen stufenweise zu beauftragen. Direkt beauftragt werden in der Stufe 1 die Leistungsphasen 1 und 2 mit vorgezogenen Teilen aus der Leistungsphase 3. Im vorerwähnten Leistungsumfang enthalten sind alle notwendigen Leistungen, die zur sachgerechten und vollständigen Erbringung der Generalplanung und Realisierung gehören, auch dann, wenn sie nicht gesondert erwähnt sind.
    Die Stadt Krefeld beabsichtigt, nachfolgend aufgeführte optionale Leistungen zu beauftragen, die ebenfalls im Rahmen des Verfahrens anzubieten sind.
    Stufe 2 - optional:
    a) Objektplanung für die Gebäude und Freianlagen in den HOAI-Phasen 3 bis 9,
    b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Phasen 3 bis 9,
    c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Phasen 3 bis 6,
    d) Beratungsleistungen während der HOAI-Phasen 3 bis 7:
    — Fassadenberatung,
    — Energieberatung,
    — Bauphysik,
    — Brandschutz.
    Geschätzte Baukosten netto: Kostengruppe 300 – ca. 21.400.000 EUR netto, Kostengruppe 400 – 15.000.000 EUR netto.
    Adresse des Bauherren DE-47829 Krefeld-Uerdingen
    TED Dokumenten-Nr. 83926-2014
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Krefeld-Uerdingen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      2014/S 072-124114

      Stadt Krefeld – Der Oberbürgermeister, Parkstraße 10/3. OG, V-Projektmanagement, Projekt Stadthaus, Krefeld-Uerdingen47829, DEUTSCHLAND

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 12.3.2014, 2014/S 50-083926)

      Betr.:
      CPV:71000000Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      Anstatt:
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit. Zu Unterpunkt 1.


      Bewerber müssen für den Zeitraum der letzten 6 Jahre mindestens 3 Referenzprojekte, die inhaltlich mit den benannten Projekt vergleichbar sind, nachweisen.

      Folgende Anforderungen sind zu erfüllen:

      Generalplanerleistung (Objektplanung, TGA-Fachplanung und Tragwerksplanung mind. in der Lph. 1-3 oder 2 und 3) für die Sanierung von Bürogebäuden mit einem Bauvolumen ab 20 Mio. EUR (KGR 300+400), davon mind. zwei Referenzen für denkmalgeschützte Gebäude.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnehmeranträge

      14.04.2014 (12:00)

      muss es heißen:
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit. Zu Unterpunkt 1.


      Bewerber müssen für den Zeitraum der letzten 6 Jahre mindestens 3 Referenzprojekte, die inhaltlich mit dem benannten Projekt vergleichbar sind, nachweisen.

      Folgende Anforderungen sind zu erfüllen:

      Generalplanerleistung (Objektplanung, TGA-Fachplanung und Tragwerksplanung mind. in der Lph. 1-3 oder 2 und 3) für die Sanierung von Bürogebäuden.

      Von den 3 Referenzprojekten mind. 1 Projekt mit einem Bauvolumen ab 20 000 000 EUR (KGR 300+400) und mind. zwei Referenzen für denkmalgeschützte Gebäude, eines davon mit einem Bauvolumen ab 10 000 000 EUR und eines ohne Anforderung an das Bauvolumen.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnehmeranträge

      05.05.2014 (12:00)

      Weitere zusätzliche Informationen

      VI.3) Zusätzliche Angaben

      zu 2. Teilnahmeinteressenten

      Fragen zum Vergabeverfahren sind per E-Mail an die unter Ziff.I.1) genannte Stelle bis zum 23.4.2014 einzureichen.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Krefeld – Der Oberbürgermeister
      Parkstraße 10/3. OG
      V-Projektmanagement, Projekt Stadthaus
      47829
      Krefeld-Uerdingen
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.krefeld.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
      St.-Franziskus-Str. 148
      Zu Händen von: Anne Menne
      40470
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2116102219
      MTVcaGBpaWA7bl5jcGBubmdgbShrZ1xpKV9g
      +49 2116102299
      http://www.schuessler-plan.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
      St.-Franziskus-Str. 148
      Zu Händen von: Anne Menne
      40470
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2116102219
      MTlYZFxlZVw3alpfbFxqamNcaSRnY1hlJVtc
      +49 2116102299
      http://www.schuessler-plan.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
      Sankt-Franziskus-Straße 148
      Zu Händen von: Anne Menne
      40470
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND
      +49 2116102219
      MjExVmJaY2NaNWhYXWpaaGhhWmciZWFWYyNZWg==
      +49 2116102299
      http://www.schuessler-plan.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalplanerleistungen für das Projekt "Sanierung Stadthaus", Krefeld.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Krefeld.
      NUTS-Code DEA14

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Rat der Stadt Krefeld hat am 1.12.2011 die „Leitentscheidung“ zum Erhalt des Verwaltungsstandortes „Stadthaus“ am Konrad-Adenauer-Platz 17 getroffen. Der Gebäudekomplex „Stadthaus“ besteht aus zehn Gebäudeteilen. Das Stadthaus wurde in den 1950er Jahren als Verwaltungs- und Lagergebäude für die Vereinigte Seidenweberei AG – Krefeld (Verseidag) errichtet. Architekt des Gebäudekomplexes war Egon Eiermann (1904–1970), der als einer der bedeutendsten Architekten der deutschen Nachkriegszeit gilt. Vom Gebäudekomplex stehen bisher insgesamt 5 Bauteile wegen seiner überregionalen baugeschichtlichen Bedeutung unter Denkmalschutz (dreigeschossiger Flachdachbau mit Vordach, Verbindungsglasgang, Treppenturm, 8-geschossiges Hochhaus und Rampe). Die hier ausgeschriebenen Generalplanerleistungen beziehen sich auf 9 der 10 Gebäudeteile (zusätzlich zu den oben genannten: Mülltonnenbunker, Verbindungsgang, Zentrale Dienste/Halle/Fertigwarenlager, Stadtarchiv). Für eine Fahrradhalle wurde bereits ein Sanierungskonzept erarbeitet; dieses Gebäude ist jedoch im Gesamtkontext entsprechend zu berücksichtigen.
      Es ist für den Gebäudekomplex „Stadthaus Krefeld“ ein Sanierungskonzept zu entwickeln. Zu berücksichtigen ist hierbei insbesondere für die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude eine intensive Abstimmung mit der Denkmalpflege mit dem Ziel eines tragfähigen Kompromisses zwischen Erhalt von Erscheinung / Struktur einerseits und Erfüllung der aktuellen energetischen Anforderungen andererseits. Das beräumte Gebäudeensemble hat eine Fläche von ca. 28.000 m² BGF und ist für die öffentliche Verwaltung mit ca. 650 Büroarbeitsplätzen zeitgemäß und barrierefrei zu planen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71000000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Generalplanerleistungen in den Stufen 1 und 2 für die unter II 1.5 genannte Baumaßnahme mit folgenden wesentlichen Leistungen:
      Stufe 1:
      a) Objektplanung von Gebäude und Freianlagen in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
      b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
      c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Phasen 1 bis 2,
      d) Beratungsleistungen während der HOAI-Phasen 1 - 2:
      — Fassadenberatung,
      — Energieberatung,
      — Bauphysik,
      — Brandschutz.
      Ziel der Stufe 1:
      Nach Untersuchung / Erarbeitung von verschiedenen Sanierungsvarianten sind mind. 2 Varianten mit Entwurfstiefe herauszuarbeiten, die Genehmigungsfähigkeit mit den betreffenden Behörden abzustimmen und die wesentlichen Kosten nach der DIN 276 in der 3. Ebene zu ermitteln. Auf dieser Basis soll Mitte 2015 darüber entschieden werden, ob und welche Entscheidungsvariante die Grundlage für die weitere Planung wird.
      Es ist beabsichtigt, die Leistungen stufenweise zu beauftragen. Direkt beauftragt werden in der Stufe 1 die Leistungsphasen 1 und 2 mit vorgezogenen Teilen aus der Leistungsphase 3. Im vorerwähnten Leistungsumfang enthalten sind alle notwendigen Leistungen, die zur sachgerechten und vollständigen Erbringung der Generalplanung und Realisierung gehören, auch dann, wenn sie nicht gesondert erwähnt sind.
      Die Stadt Krefeld beabsichtigt, nachfolgend aufgeführte optionale Leistungen zu beauftragen, die ebenfalls im Rahmen des Verfahrens anzubieten sind.
      Stufe 2 - optional:
      a) Objektplanung für die Gebäude und Freianlagen in den HOAI-Phasen 3 bis 9,
      b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung in den HOAI-Phasen 3 bis 9,
      c) Fachplanung Tragwerksplanung in den HOAI-Phasen 3 bis 6,
      d) Beratungsleistungen während der HOAI-Phasen 3 bis 7:
      — Fassadenberatung,
      — Energieberatung,
      — Bauphysik,
      — Brandschutz.
      Geschätzte Baukosten netto: Kostengruppe 300 – ca. 21.400.000 EUR netto, Kostengruppe 400 – 15.000.000 EUR netto.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Die optionalen Leistungen werden nach Genehmigung der Kosten durch die beschlussfassenden Gremien der Stadt Krefeld bei Bedarf nach Erbringung der Leistungsphase 2 sukzessive schriftlich beauftragt, ggf. auch nur Teilleistungen.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.11.2014. Abschluss 1.10.2015

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung für die beschriebenen Leistungen in Höhe von mindestens 1 500 000 EUR für Personen- und 1 500 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gem. HOAI/Vertrag.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Künftige Bietergemeinschaften müssen den Teilnahmeantrag als Bewerbergemeinschaft einreichen. Zum Nachweis des Vorliegens einer Bewerbergemeinschaft muss eine ausdrückliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden, in welcher die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft benannt werden sowie dasjenige Mitglied der Bewerbergemeinschaft, welches die Bewerbergemeinschaft im vorliegenden Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Die vorbeschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung muss von sämtlichen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichnet sein. Bewerbergemeinschaften haben außerdem mit dem Teilnahmeantrag ein Organigramm einzureichen, aus dem sich ergibt, für welche Teilbereiche die einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zuständig sein sollen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der persönlichen Lage mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens folgende Angaben/Unterlagen einzureichen:
      1. Schriftliche Unternehmensdarstellung/Firmenprofil;
      2. Eigenerklärung folgenden Inhalts: "Hiermit erklären wir, dass in Bezug auf unser Büro/Unternehmen keine Ausschlussgründe i.S.d. § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF vorliegen."
      Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärungen Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen der vorgenannten Ausschlussgründe nachzufordern.
      3. Eigenerklärung i.S.d. § 16 Abs. 5 Satz 1 TVgG-NRW, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 13 Abs. 1 TVgG-NRW nicht vorliegen;
      4. Verpflichtungserklärung, bei der Durchführung des Auftrags das geltende Gleichbehandlungsrecht zu beachten.
      Bewerbergemeinschaften haben außerdem mit ihrem Teilnahmeantrag die vorstehend unter Ziff. III.1.3 geforderten Erklärungen einzureichen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens folgende Angaben vorzulegen:
      1. Angabe zum Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren,
      2. Angabe der Einzelumsätze der letzten drei Jahre ausschließlich für den Bereich der Objektplanung,
      3. Angaben der Einzelumsätze der letzten drei Jahre ausschließlich für den Bereich der Generalplanung.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat zur Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit/fachlichen Eignung mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens folgende Angaben/Unterlagen einzureichen:
      1. Auflistung von in den letzten 6 Jahren (seit 04/2008) und gegenwärtig seit mindestens 8 Monaten erbrachten Leistungen vergleichbarer Art (Leistungen der Objektplanung, der TGA-Planung sowie der Tragwerksplanung, insbes. Sanierungsmaßnahmen, möglichst von denkmalgeschützten Bürogebäuden). Die Darstellung der Referenzen soll möglichst folgende konkrete Angaben enthalten:
      — zu der Baumaßnahme (Angaben zur Größe, zu den Baukosten (KG 300+400), der Nutzungszweck des Gebäudes sowie zur Art der Maßnahme Neubau/Sanierung),
      — zu den im Einzelnen erbrachten Leistungen (Angabe der Leistungsbilder und Leistungsphasen nach HOAI; Angabe, inwieweit die jeweiligen Leistungen selbst/ in einer Arbeitsgemeinschaft oder durch Nachunternehmer ausgeführt wurden),
      — zu dem Leistungszeitraum,
      — zu dem Honorarvolumen,
      — zu dem Auftraggeber nebst Ansprechpartner und Kontaktdaten.
      2. Nachweise zu Erfahrungen/ Projektabwicklungen mit öffentlichen Auftraggebern.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Zu Pkt. 1) Bewerber müssen für den Zeitraum der letzten 6 Jahre mindestens 3 Referenzprojekte, die inhaltlich mit dem benannten Projekt vergleichbar sind, nachweisen.
      Bei Bewerbergemeinschaften müssen die geforderten 3 Referenzen aus einer gemeinsamen Zusammenarbeit hervorgehen.
      Folgende Anforderungen sind zu erfüllen:
      Generalplanung (Objektplanung, TGA-Fachplanung und Tragwerksplanung mindestens in der Lph. 1 – 3 oder 2 und 3) für die Sanierung von Bürogebäuden mit einem Bauvolumen ab 20 Mio. EUR (KG 300+400), davon mindestens zwei Referenzen für denkmalgeschützte Gebäude.
      Zu Pkt. 2) Zum Nachweis der erforderlichen Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern sind Referenzschreiben der entsprechenden Auftraggeber unter der Angabe der Kontaktdaten und Ansprechpartner vorzulegen.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Beratender Ingenieur / Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der BRD als Architekt oder als Beratender Ingenieur / Ingenieur tätig zu werden.
      Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 70 BauO NRW bauvorlageberechntigt sein.
      Die verantwortlichen Planer müssen über eine angemessene Berufspraxis - in der Regel mindestens 5 Jahre - verfügen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bei ausreichender Anzahl geeigneter Bewerber werden mindestens 3, höchstens 5 Bewerber/Bewerbergemeinschaften zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren:
      1. Es wird geprüft, ob der Teilnahmeantrag alle geforderten Angaben und Unterlagen enthält. Fehlende Angaben und Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nachzureichen. Teilnahmeanträge, die auch bei Ablauf der Nachfrist noch unvollständig sind, werden nicht berücksichtigt.
      2. Es wird geprüft, ob der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nach den von ihm/ihr eingereichten Angaben und Unterlagen grds. geeignet erscheint, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht auszuführen. Soweit sich ein Bewerber/ eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit/ fachlichen Eignung auf die Fähigkeiten und Kapazitäten anderer (auch verbundener Unternehmen) bezieht, hat er
      a) auch für diese die unter Ziff. III.2.3 geforderten Angaben vorzulegen,
      b) mitzuteilen, in welcher Weise (als Nachunternehmer für bestimmte Teilleistungen oder in welcher sonstiger Weise) die benannten Unternehmen im Auftragsfall unterstützend hinzugezogen würden,
      c) auf Verlangen innerhalb von sechs Kalendertagen durch eine Verpflichtungserklärung der benannten Unternehmen nachzuweisen, dass diese im Auftragsfall tatsächlich in dem vorgesehenen Sinne zur Verfügung stehen, vgl. § 5 Abs. 6 VOF.
      3. Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis auf die maximal 5 aufzufordernden Bewerber zu reduzieren. Diese Prüfung erfolgt anhand der Angaben zur Referenzlage gem. Ziff. III.2.3 der Bekanntmachung. Es werden diejenigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften am weiteren Verfahren beteiligt, die nach den vorgelegten Angaben/Unterlagen zur Referenzlage (Erfahrung mit möglichst ähnlichen Aufgabenstellungen) im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in besonderer Weise geeignet erscheinen, die zu vergebenden Leistungen vertragsgerecht zu erbringen. Entscheidendes Kriterium für die Auswahl derjenigen Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, ist die anhand der Angaben zur Referenzlage nachgewiesene Erfahrung mit der Durchführung von Generalplanungsleistungen möglichst vergleichbarer Art (Objektplanung, TGA-Fachplanung und Tragwerksplanung) und möglichst vergleichbaren Umfangs (Lph. 1 – 9, jedenfalls aber 1-3 oder 2 und 3) bei Sanierungsprojekten mit möglichst vergleichbaren Anforderungen (insbes. mit Berücksichtigung von Belangen des Denkmalschutzes). Maßgebend ist dabei nicht die Anzahl von Referenzprojekten sondern deren Vergleichbarkeit mit dem zu vergebenden Auftrag und hier insbesondere den in der 1. Stufe vorgesehenen Leistungen. Die Verwendung einer Bewertungsmatrix, in der Anzahl sowie einzelne Inhalte der Referenzangaben bepunktet werden, ist nicht vorgesehen.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 9.4.2014 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      14.4.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerbungsbogen kann bei der unter Ziff.I.1 für Auskünfte benannte Kontaktstelle (Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH) per E-Mail (MjExVmJaY2NaNWhYXWpaaGhhWmciZWFWYyNZWjA= Betreff: Vergabe Generalplanung Sanierung Stadthaus Krefeld) angefordert werden. Der Teilnahmeantrag mit den unter Ziff. III.2 geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist schriftlich, in verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen! Teilnahmeantrag Vergabe Generalplanung Sanierung Stadthaus Krefeld" bis zu dem unter Ziff. IV.3.4) genannten Termin bei der unter Ziff. I.1 genannten Stelle (Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Sankt-Franziskus-Straße 148, 40470 Düsseldorf) einzureichen. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (d. h. nicht in verschlossenem Umschlag) eingehen, können nicht berücksichtigt werden.
      2. Teilnahmeinteressenten werden gebeten, ihr Teilnahmeinteresse bei der unter Ziff. I.1 genannten Stelle für die Einreichung der Teilnahmeanträge per E-Mail (MjEwV2NbZGRbNmlZXmtbaWliW2gjZmJXZCRaWw==, Betreff: Vergabe Generalplanung Sanierung Stadthaus Krefeld) bekannt zu geben und einen Ansprechpartner mit Mailadresse anzugeben, sodass Fragen zum Vergabeverfahren gegenüber allen potentiellen Bewerbern beantwortet werden können. Fragen zum Vergabeverfahren sind per E-Mail an die unter Ziff. I.1) genannte Stelle (MTlYZFxlZVw3alpfbFxqamNcaSRnY1hlJVtcMg== Betreff: Vergabe Generalplanung Sanierung Stadthaus Krefeld) bis zum 2.4.2014 einzureichen.
      3. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewebergemeinschaften sind nicht zulässig.
      4. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft sind grds. bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Ein Wechsel in der Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft während des Vergabeverfahrens erfordert ggf. eine erneute Eignungsprüfung und kann u. U. zum (nachträglichen) Ausschluss vom weiteren Verfahren führen. Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat.
      5. Die Stadt Krefeld hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW) zu beachten. In der Folge haben Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die nach diesem Gesetz vorliegend erforderlichen Verpflichtungserklärungen
      a) zum Mindestlohn gemäß § 4 Abs. 3 TVgG-NRW,
      b) zum Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Abschluss gemäß § 13 Abs. 1 TVgG-NRW (Erklärung i.S.d. § 16 Abs. 5 Satz 1 TVgG-NRW, abzugeben.
      Weiter haben die Bieter mit dem Angebot die nach diesem Gesetz vorliegend erforderlichen Verpflichtungserklärungen
      c) zur Beachtung des geltenden Gleichbehandlungsrechts i.S.d. § 19 Abs. 1 Satz 1 TVgG-NRW sowie
      d) zur Ausführung oder Einleitung von Maßnahmen zur Frauenförderung und zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie i.S.d. § 19 Abs. 1 Satz 1 TVgG-NRW, abzugeben.
      Entsprechende Erklärungsvordrucke sind in den Vergabeunterlagen enthalten.
      6. Die Stadt Krefeld behält sich vor, das Vergabeverfahren mangels eines ausreichenden Wettbewerbs einzustellen, wenn nach dem Ergebnis des Teilnahmewettbewerbs weniger als drei geeignete Bewerber/Bewerbergemeinschaften für eine Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung stehen.
      7. Die unter Ziff. II.3) genannte Vertragslaufzeit bezieht sich auf die 1. Stufe (Lph. 1-2). Bei Beauftragung aller Leistungsphasen (Lph. 1-9) endet die Vertragslaufzeit zum 31.10.2018.
      8. Die unter Ziffer III.1.1) genannten Deckungssummen gelten für die Leistungen im Rahmen der 1. Stufe (Lph. 1-2). Mit Beauftragung von weiteren Leistungsphasen (ab Lph. 3) erhöhen sich die Deckungssummen auf jeweils 5 000 000 EUR.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
      Cecilienallee 2
      40474
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den aus seiner Sicht erfolgten Verstoß gegen Vergabebestimmungen nicht gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. hierzu im Einzelnen § 107 Abs. 3 GWB mit den dort festgelegten Rügefristen).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
      Cecilienallee 2
      40474
      Düsseldorf
      DEUTSCHLAND

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      7.3.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.03.2014
Ergebnis veröffentlicht 23.03.2015
Zuletzt aktualisiert 19.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-163858 Status Kostenpflichtig
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