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  • DE-47533 Kleve
  • 06/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-16440)

Hochschule Rhein-Waal


 
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    Entscheidung 06/2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Private Bauherren, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Kreis Kleve, Kleve (DE)
    Betreuer NIEMANN + STEEGE+ Gesellschaft für Stadtentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf (DE), Wismar (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Verfahren "Hochschule Rhein-Waal".
    • Erarbeitung eines in architektonischer, städtebaulicher und freiraumgestalterischer Hinsicht auszuarbeitenden wirtschaftlichen und funktionalen Konzeptes für die Entwicklung des Geländes des ehemaligen Güterhafens in Kleve zur Vorbereitung einer campus-artigen Ansiedlung der in Gründung befindlichen Hochschule Rhein-Waal unter Beachtung denkmalrechtlicher Bindungen für innerhalb des Geländes vorhandene Baustrukturen. Die Darlegung hat unter Berücksichtigung von Rahmenvorgaben betreffend die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts für den zukünftigen Betrieb der Hochschule nach Maßgabe von Angaben in einer gesondert auszureichenden Vergabeunterlage zu erfolgen.
    • Das Verfahren wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, nicht nach den Bestimmungen der RAW 2004 durchgeführt. Es wird zunächst ein Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet. Zur Teilnahme sind Architekten, auch Arbeitsgemeinschaften von Architekten sowie Arbeitsgemeinschaften von Architekten mit anderen Dienstleistern zugelassen.
    Projektadresse DE-47533 Kleve
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Kleve: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2009/S 72-104968

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Kreis Kleve, Nassauerallee 15-23, D-47533 Kleve. Tel.  +49 282185543. E-Mail: MThSWWZcalkmOmdwZmFbYzhjal1hayVjZF1uXSZcXQ==. Fax  +49 282185380.

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des Auftraggebers: www.kreis-kleve.de.

      Weitere Auskünfte erteilen: Niemann+ Steege Gesellschaft für Stadtentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Wasserstraße 1, D-40213 Düsseldorf. URL: www.niemann-steege.de.

      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Kreis Kleve, Nassauerallee 15-23, D-47533 Kleve.

      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kreis Kleve, Nassauerallee 15-23, D-47533 Kleve.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
      Regional- oder Lokalbehörde.
      Allgemeine öffentliche Verwaltung.
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Verfahren "Hochschule Rhein-Waal".
      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: Kleve.
      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:
      Öffentlicher Auftrag.
      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      • Erarbeitung eines in architektonischer, städtebaulicher und freiraumgestalterischer Hinsicht auszuarbeitenden wirtschaftlichen und funktionalen Konzeptes für die Entwicklung des Geländes des ehemaligen Güterhafens in Kleve zur Vorbereitung einer campus-artigen Ansiedlung der in Gründung befindlichen Hochschule Rhein-Waal unter Beachtung denkmalrechtlicher Bindungen für innerhalb des Geländes vorhandene Baustrukturen. Die Darlegung hat unter Berücksichtigung von Rahmenvorgaben betreffend die Entwicklung eines tragfähigen Konzepts für den zukünftigen Betrieb der Hochschule nach Maßgabe von Angaben in einer gesondert auszureichenden Vergabeunterlage zu erfolgen.
      • Das Verfahren wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, nicht nach den Bestimmungen der RAW 2004 durchgeführt. Es wird zunächst ein Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet. Zur Teilnahme sind Architekten, auch Arbeitsgemeinschaften von Architekten sowie Arbeitsgemeinschaften von Architekten mit anderen Dienstleistern zugelassen.
      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71000000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Nein.
      II.1.8) Aufteilung in Lose:
      Nein.
      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein.
      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      II.2.2) Optionen:
      Nein.
      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (einzureichen mit dem Teilnahmeantrag).
      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):
      Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden insgesamt drei bis acht Bieter / Bietergemeinschaften zur Teilnahme an dem weiteren Verfahren aufgefordert. Den ausgewählten Teilnehmern wird eine Vergabeunterlage zur Verfügung gestellt. Es wird an jeden ausgewählten Teilnehmer, der eine den gesetzten Vorgaben entsprechende planerische Konzeption erbringt, eine pauschale Entschädigung von 7 000,– inkl. aller Nebenkosten und inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer (sofern anfallend) gezahlt. Die drei bestbewerteten Konzepte werden zusätzlich zu der Entschädigung mit einer Prämie von 35 000 EUR (1. Rang), 20 000 EUR (2. Rang) und 10 000 EUR (3. Rang), jeweils inkl. aller Nebenkosten und inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer (sofern anfallend), honoriert.
      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:
      Nein.
      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens sind der jeweilige Ansprechpartner bei dem Bieter / der Bietergemeinschaft verbindlich zu benennen sowie Erklärungen dahingehend abzugeben, dass gegen den Bieter bzw. andere Mitglieder der Bietergemeinschaft keine Ausschlussgründe gemäß § 11 Abs. 1 u. 4 VOF vorliegen- jeweils unterschrieben.
      b) Für jeweils mindestens eine Teilnehmerin / einen Teilnehmer (natürliche Person) je Bieter / Bietergemeinschaft ist der Nachweis der Berechtigung zu erbringen, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Alternativ kann der Nachweis geführt werden der Erfüllung der entsprechenden Eintragungsvoraussetzungen gemäß § 4 Abs. 3 Satz 1 BauKAG NRW (bei Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist), oder der Berechtigung zur Führung der entsprechenden Berufsbezeichnung nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates (bei Geschäftssitz/Wohnsitz in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche). Ist die Berufsbezeichnung in dem Herkunftsstaat des Mitglieds der Bietergemeinschaft gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.
      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens ist die Organisationsform des Betriebs des Bieters zu erklären sowie die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen, anzugeben – jeweils unterschrieben.
      b) Des Weiteren sind Angaben des Umsatzes in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren zu unterbreiten, soweit Leistungen betroffen sind, die mit der geforderten Leistung vergleichbar sind (bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen unter Nennung des eigenen Anteils) – jeweils unterschrieben.
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zur Bewerbung für eine Verfahrensteilnahme sind zugelassen.
      Die technische Leistungsfähigkeit ist für mindestens einen Bieter der Bietergemeinschaft anhand von Referenzprojekten zu belegen.
      Es dürfen je Teilnehmer//je Mitglied der Bietergemeinschaft maximal drei Blätter im Format A3 (einseitig bedruckt) mit geeigneten Referenzprojekten eingereicht werden.
      Im Einzelnen wird der Nachweis folgender Referenzen verlangt:

      a) Nachweise (Angabe von zwei Referenzprojekten, eines davon für Öffentliche Auftraggeber) über die erfolgreiche Planung / Realisierung eines Bauvorhabens im Bereich des Bildungswesens und / oder von Forschungseinrichtungen (Sanierung, Umbau oder Neubau einer Forschungsstätte, eines Schulgebäudes, eines Bibliotheksgebäudes, Hörsaal-/Veranstaltungsgebäude, Institutsgebäude mit heterogener Nutzungsstruktur (Lehrräume, Seminare, Forschung, Labore) oder vergleichbarer Anlagen, jeweils mit einer BGF von mindestens 10.000 m 2) mit Fertigstellung in den Jahren 2003 bis 2009 unter Nennung folgender Kenndaten:

      Bauherr (Ansprechpartner), Jahr der Fertigstellung, BGF, ausgeführte Leistungsphasen (mind. 1-7, jeweils auch in Kooperation mit anderen Architekten), Bausumme (Kostengruppen 200 bis 700) sowie ggf. beteiligte kooperierende Architekten;
      b) Nachweise (Angabe von einem Referenzprojekt) über die erfolgreiche Planung / Realisierung eines Bauvorhabens im Zusammenhang mit denkmalgeschützten oder denkmalwerten Bauten (Sanierung, Umnutzung, Umbau) mit Fertigstellung in den Jahren 2003 bis 2009 unter Nennung folgender Kenndaten: Jahr der Fertigstellung, BGF.
      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:
      Nein.
      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
      Nein.
      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART
      IV.1.1) Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Qualität der nachgewiesenen Referenzprojekte.
      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.
      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
      IV.2.1) Zuschlagskriterien:
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:
      Nein.
      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:
      Nein.
      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung:
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
      15.5.2009 - 12:00.
      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch.
      IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:
      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG:
      Nein.
      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:
      Nein.
      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:
      II.3): Beginn: Mai 2009.
      IV.1.1) Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb.
      Die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zum Verfahren zugelassenen Bieter / Bietergemeinschaften erhalten je eine ausführliche Vergabeunterlage mit der verbindlichen Definition der zu bearbeitenden Aufgabenstellung.
      Das Verfahren ist anonym.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt; es erfolgt im Teilnahmewettbewerb keine Kostenerstattung. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art sind unzulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch die Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Abweichungen von den formellen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Verfahrensausschluss.
      Es ist sicherzustellen, dass die Teilnahmeanträge bei der Vergabestelle bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt bei den Teilnahmeinteressenten. Es gilt der Eingangsvermerk der Vergabestelle, nicht der Poststempel.
      Teilnahmeanträge sind ausschließlich schriftlich einzureichen. Anträge, die per Fax oder per E-Mail eingehen, werden nicht berücksichtigt.
      Das Vergabeverfahren dient dazu, Lösungsansätze für die bei einer Realisierung des Vorhabens zu bewältigenden Aspekte, auch solche denkmalrechtlicher Art, zu finden. Auf der Grundlage der von den Bietern/Bietergemeinschaften entwickelten Konzepte soll entschieden werden, in welcher Art und Weise die Realisierung des Vorhabens in Betracht kommt.
      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Abteilung 1: Zentrale Dienste, Dezernat 12: Beauftragte für den Haushalt, Vergabe, Justitiariat, Innerer Dienst, Cecilienallee 2, D-40474 Düsseldorf.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      9.4.2009.
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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 17.06.2010
Zuletzt aktualisiert 15.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-16440 Status
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