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  • DE-10365 Berlin
  • 07/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-16504)

Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge / Generalplanungsleistungen für den Umbau und Sanierung von 2 Bettenhäusern sowie der Infrastruktur im Außenbereich


 
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    Entscheidung 07/2009 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Bauingenieurwesen
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 7
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Sprache Deutsch
    Betreuer [phase eins]., Berlin (DE)
    Aufgabe
    Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin plant die Instandsetzung und Erneuerung grundlegender Infrastruktureinrichtungen auf dem Krankenhausgelände sowie die Grundsanierung und inhaltlich-funktionale Neustrukturierung zweier Bettenhäuser.
    Der Altbaubestand der Krankenhausanlage einschl. der Parkanlage steht unter Denkmalschutz.
    Zu den notwendigen Arbeiten auf dem Klinikgelände gehören neben der Instandsetzung und Erneuerung der Regen- und Abwasseranlagen, der Trink- und Löschwasserversorgungsanlagen, von Elektro- und Netzersatzanlagen, die Errichtung neuer nachrichtentechnischer Anlagen, einer neuen Heizversorgungsanlage sowie Arbeiten an der Gasversorgungsanlage einschl. der Anlagen zur Versorgung mit medizinischen Gasen. Darüber hinaus gehende Baumaßnahmen betreffen die Instandsetzung und Erneuerung der Außenanlagen, u.a. der Straßen und Wege.
    In den Bettenhäusern 2 und 4 sind derzeit die Neurologie/Innere Medizin/Physiotherapie bzw. Epileptologie untergebracht. Sie werden sich auch nach erfolgter Instandsetzung und Sanierung dort befinden. Beide Gebäude stammen ursprünglich aus der Zeit um 1895 und befinden sich derzeit in baulich sehr schlechtem Zustand. Daher bedürfen sie trotz bereits erfolgter Teilsanierungen einer vollständigen Grundsanierung. Da die vorhandenen Raumstrukturen des Weiteren nicht mehr den Anforderungen eines modernen Krankenhauses mit seinen komplexen funktionalen Abläufen entsprechen, erfolgt in diesem Zusammenhang auch eine inhaltlich-funktionale Neustrukturierung des Bestandes.
    Auf Grundlage der Zielplanung aus dem Jahre 1993/94 sind u.a. folgende Baumaßnahmen durchzuführen:
    Grundsanierung und Umbau Bestandsgebäude, dreigeschossig. Haus 2, reines Bettenhaus, im EG Physiotherapie und 18 Planbetten, im 1. OG 36 Planbetten für den Bereich Innere Medizin. Haus 4 mit 2 Halbstationen im EG mit 24 Planbetten, einer Bettenstation mit 26 Planbetten und einem Monitoring-Bereich im 1. OG, Aufenthalts-, Besprechungs- und Konferenzräumen im 2. OG, zentralem Case-Management-Bereich und weiteren Funktionsbereichen wie Therapie- Untersuchungs-, Patientenaufenthalts- und Essbereich, Stationsküchen usw. Im UG (Haus 2 und 4) sind neben den Versorgungsräumen auch zentrale Sozialräume für das Klinikpersonal vorgesehen.
    Bei den Gebäuden ist die Anpassung an die aktuellen baurechtlichen, technischen und funktionalen Anforderungen erforderlich, die mit den Denkmalbehörden abzugleichen sind.
    Die Aufgabe erfordert ein Planungsbüro, das insbesondere Erfahrungen mit dem Planen und Bauen für das Gesundheitswesen und Bauen im historischen Bestand aufweisen kann sowie Erfahrungen im Umgang mit Denkmalrichtlinien hat.
    Die Planungszeit bis Vorlage der BPU beträgt voraussichtlich 2 Monate beginnend mit der beabsichtigten Beauftragung Anfang Juli 2009.
    Die zu sanierende bzw. umzubauende NGF (Netto Grundfläche) beträgt ca. 27 000 qm. Die Baukosten für die Baumaßnahmen belaufen sich auf 20 000 000 EUR/brutto (festgelegte Obergrenze), KGR 200 bis 700.
    Der Auftrag umfasst die Generalplanerleistungen für die beschriebenen Baumaßnahmen. Darin enthalten sind folgende Leistungen für die jeweils entsprechende Fachplaner zu benennen sind:
    - der Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten - Teil II § 15 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 9,
    - der Technischen Gebäudeausrüstung - Teil IX § 68 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 9.
    Anlagengruppe 1: Gas, Wasser-, Abwasser und Feuerlöschtechnik.
    Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungs-, Brauchwasserwärmung- und Raumlufttechnik, Klimatechnik.
    Anlagengruppe 3: Elektrotechnik.
    und Gebäudeleittechnik (GLT)
    - der Tragwerksplanung - Teil VIII § 64 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 6.
    Zu den Verhandlungsgesprächen ist die namentliche Benennung der weiteren Fachplaner bzw. Sachverständigen z.B. für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo), EnEV-Nachweis erforderlich (exemplarisch, nicht abschließend).
    Der Auftragnehmer (Generalplaner) hat die Leistungen der Objektplanung selbst zu erbringen; für die übrigen Leistungen ist der Einsatz von Unterauftragnehmern zulässig. Weiterhin zugelassen sind Bewerbergemeinschaften und Bewerbergemeinschaften mit Unterauftragnehmern. Die Federführung obliegt dem Generalplaner/Hauptbewerber.
    Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der Generalplanungsleistung vor.
    Projektadresse Herzbergstraße 79
    DE-10365 Berlin
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Berlin: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2009/S 70-101989

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Herzbergstraße 79, Kontakt Abt. Technik/Bau, D-10365 Berlin.

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des Auftraggebers: www.keh-berlin.de.

      Weitere Auskünfte erteilen: [phase eins]. Projektmanagement für Architektur und Städtebau, Cuxhavener Straße 12-13, Deutschland, z. Hd. von Barbara Frei. Tel.  nur schriftlich. E-Mail: MTRnYWQpcmtiPGxkXW9hLSpgYQ==. Fax  +49 303121000. URL: www.phase1.de/keh-vof.

      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: [phase eins]. Projektmanagement für Architektur und Städtebau, Cuxhavener Straße 12-13, z. Hd. von Barbara Frei, D-10555 Berlin. E-Mail: MjE1XFZZHmdgVzFhWVJkViIfVVY=. Fax  +49 303121000. URL: www.phase1.de/keh-vof.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG
      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
      Generalplanungsleistungen für den Umbau und Sanierung von 2 Bettenhäusern sowie der Infrastruktur im Außenbereich.
      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: Berlin.

      NUTS-Code: DE300 .

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:
      Öffentlicher Auftrag.
      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
      Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin plant die Instandsetzung und Erneuerung grundlegender Infrastruktureinrichtungen auf dem Krankenhausgelände sowie die Grundsanierung und inhaltlich-funktionale Neustrukturierung zweier Bettenhäuser.
      Der Altbaubestand der Krankenhausanlage einschl. der Parkanlage steht unter Denkmalschutz.
      Zu den notwendigen Arbeiten auf dem Klinikgelände gehören neben der Instandsetzung und Erneuerung der Regen- und Abwasseranlagen, der Trink- und Löschwasserversorgungsanlagen, von Elektro- und Netzersatzanlagen, die Errichtung neuer nachrichtentechnischer Anlagen, einer neuen Heizversorgungsanlage sowie Arbeiten an der Gasversorgungsanlage einschl. der Anlagen zur Versorgung mit medizinischen Gasen. Darüber hinaus gehende Baumaßnahmen betreffen die Instandsetzung und Erneuerung der Außenanlagen, u.a. der Straßen und Wege.
      In den Bettenhäusern 2 und 4 sind derzeit die Neurologie/Innere Medizin/Physiotherapie bzw. Epileptologie untergebracht. Sie werden sich auch nach erfolgter Instandsetzung und Sanierung dort befinden. Beide Gebäude stammen ursprünglich aus der Zeit um 1895 und befinden sich derzeit in baulich sehr schlechtem Zustand. Daher bedürfen sie trotz bereits erfolgter Teilsanierungen einer vollständigen Grundsanierung. Da die vorhandenen Raumstrukturen des Weiteren nicht mehr den Anforderungen eines modernen Krankenhauses mit seinen komplexen funktionalen Abläufen entsprechen, erfolgt in diesem Zusammenhang auch eine inhaltlich-funktionale Neustrukturierung des Bestandes.
      Auf Grundlage der Zielplanung aus dem Jahre 1993/94 sind u.a. folgende Baumaßnahmen durchzuführen:
      Grundsanierung und Umbau Bestandsgebäude, dreigeschossig. Haus 2, reines Bettenhaus, im EG Physiotherapie und 18 Planbetten, im 1. OG 36 Planbetten für den Bereich Innere Medizin. Haus 4 mit 2 Halbstationen im EG mit 24 Planbetten, einer Bettenstation mit 26 Planbetten und einem Monitoring-Bereich im 1. OG, Aufenthalts-, Besprechungs- und Konferenzräumen im 2. OG, zentralem Case-Management-Bereich und weiteren Funktionsbereichen wie Therapie- Untersuchungs-, Patientenaufenthalts- und Essbereich, Stationsküchen usw. Im UG (Haus 2 und 4) sind neben den Versorgungsräumen auch zentrale Sozialräume für das Klinikpersonal vorgesehen.
      Bei den Gebäuden ist die Anpassung an die aktuellen baurechtlichen, technischen und funktionalen Anforderungen erforderlich, die mit den Denkmalbehörden abzugleichen sind.
      Die Aufgabe erfordert ein Planungsbüro, das insbesondere Erfahrungen mit dem Planen und Bauen für das Gesundheitswesen und Bauen im historischen Bestand aufweisen kann sowie Erfahrungen im Umgang mit Denkmalrichtlinien hat.
      Die Planungszeit bis Vorlage der BPU beträgt voraussichtlich 2 Monate beginnend mit der beabsichtigten Beauftragung Anfang Juli 2009.
      Die zu sanierende bzw. umzubauende NGF (Netto Grundfläche) beträgt ca. 27 000 qm. Die Baukosten für die Baumaßnahmen belaufen sich auf 20 000 000 EUR/brutto (festgelegte Obergrenze), KGR 200 bis 700.
      Der Auftrag umfasst die Generalplanerleistungen für die beschriebenen Baumaßnahmen. Darin enthalten sind folgende Leistungen für die jeweils entsprechende Fachplaner zu benennen sind:
      - der Objektplanung für Gebäude, Freianlagen und raumbildende Ausbauten - Teil II § 15 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 9,
      - der Technischen Gebäudeausrüstung - Teil IX § 68 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 9.
      Anlagengruppe 1: Gas, Wasser-, Abwasser und Feuerlöschtechnik.
      Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungs-, Brauchwasserwärmung- und Raumlufttechnik, Klimatechnik.
      Anlagengruppe 3: Elektrotechnik.
      und Gebäudeleittechnik (GLT)
      - der Tragwerksplanung - Teil VIII § 64 HOAI, Lph 1 in Teilen und Lph 2 bis 6.
      Zu den Verhandlungsgesprächen ist die namentliche Benennung der weiteren Fachplaner bzw. Sachverständigen z.B. für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo), EnEV-Nachweis erforderlich (exemplarisch, nicht abschließend).
      Der Auftragnehmer (Generalplaner) hat die Leistungen der Objektplanung selbst zu erbringen; für die übrigen Leistungen ist der Einsatz von Unterauftragnehmern zulässig. Weiterhin zugelassen sind Bewerbergemeinschaften und Bewerbergemeinschaften mit Unterauftragnehmern. Die Federführung obliegt dem Generalplaner/Hauptbewerber.
      Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung der Generalplanungsleistung vor.
      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71240000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja.
      II.1.8) Aufteilung in Lose:
      Nein.
      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein.
      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Generalplanerleistung für Architekten- und Ingenieurleistungen gem. Punkt II.1.5).
      II.2.2) Optionen:
      Nein.
      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
      Dauer in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe).

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Im Falle einer Beauftragung ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 1 500 000 EUR je Schadenfall für Personenschäden und von 1 500 000 EUR je Schadenfall für sonstige Schäden die jeweils 2-fach pro Jahr zur Verfügung stehen muss, nachzuweisen und für die gesamte Dauer des Vertrags aufrecht zu erhalten.
      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):
      Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige (AVB) gemäß Anhang 19 der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau). Weiterhin gilt das BGB.
      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und der Objektplaner/Hauptbewerber als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt wird.
      Bewerbergemeinschaften haben bereits im Bewerbungsbogen die Mitglieder zu benennen und den Objektplaner /Hauptbewerber als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags anzugeben. Bewerbergemeinschaften haben weiterhin eine unterzeichnete Erklärung im Bewerbungsbogen über gesamtschuldnerische Haftung abzugeben.
      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:
      Nein.
      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Vollständig ausgefüllter und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebenen Bewerbungsbogen, ansonsten wird der Bewerber ausgeschlossen;
      (2) Nachweis der Vertretungsbefugnis bei juristischen/natürlichen Personen soweit diese Personen eintragungspflichtig sind. Im Falle einer GmbH, z.B. durch die Vorlage des Handelsregisterauszuges. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Vollmachtserklärung des bevollmächtigten Vertreters (Generalplaner/Objektplaner) in der Onlinebewerbung. Der bevollmächtigte Vertreter einer Bewerbergemeinschaft muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Bewerber gestellt werden. Für Bewerber, die den Nachweis durch einen Handelsregisterauszug nicht führen können ist eine Eigenerklärung einzureichen (z.B. GbR), ansonsten wird der Bewerber ausgeschlossen;
      (3) Folgende aktuelle Bewerbereigenerklärungen gem. VOF §§ 7 und 11 sind – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – zwingend im Bewerbungsbogen abzugeben, ansonsten wird der Bewerber ausgeschlossen:
      (3.a) Rechtsverbindlich unterzeichnete Unabhängigkeitserklärung gem. VOF §7 Abs. 2 - als Bewerbereigenerklärung im Bewerbungsbogen:
      - ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist oder,
      - ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet mit der Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen.
      (3.b) Rechtsverbindlich unterzeichnete Bewerbereigenerklärungen gem. VOF § 11 Abs. 4 a) bis e) über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe - als Bewerbereigenerklärung in der Onlinebewerbung:
      (4) Von der Teilnahme am Vergabeverfahren können Bewerber ausgeschlossen werden:
      (a) die sich im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befinden oder ihre Tätigkeit eingestellt haben oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in einer entsprechenden Lage befinden;
      (b) die aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen;
      (c) die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen haben, die vom Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde;
      (d) die ihre Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedstaates des Auftraggebers nicht erfüllt haben;
      (e) die sich bei der Erteilung von Auskünften, die gem. VOF §§ 7, 10, 12 und 13 eingeholt werden können, in erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht haben oder diese Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilen.
      (4) Ggf. Angabe des Bewerbers welche Fachdisziplin(en) mit dem eigenen Büro erbracht werden und welche Auftragsanteile, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gem. VOF § 13 Abs. 2 h). Weiterhin muss dargestellt werden mit welchen der benannten Unterauftragnehmer in der Vergangenheit bereits zusammengearbeitet wurde mit Benennung des Projekts. Analoge Angabe der Auftragsanteile, die von Bewerbern einer Bewerbergemeinschaft erbracht werden. Diese Angaben sind in der Onlinebewerbung zu erbringen.
      (5) Ggf. Eigenerklärung (in der Onlinebewerbung), falls sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient gem. VOF §§ 13 Abs. 3, 12 Abs.3.
      Hinweis: Die Nichtanwendung des Bewerbungsbogens führt ebenso wie nicht geleistete oder nicht rechtsgültige Unterschriften zum zwingenden Ausschluss der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften muss die rechtsverbindliche Unterschrift des Hauptbewerbers/Generalplaners im Original vorliegen, bei den weiteren Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft werden rechtsverbindliche Unterschriften im Bewerbungsbogen akzeptiert, die per Fax an den Hauptbewerber/Generalplaner übermittelt werden.
      Bewerber, die die geforderten Mindeststandards gem. III.2.3) nicht erfüllen, werden ebenso zwingend vom Verfahren ausgeschlossen wie Bewerber, die die Eigenerklärungen und Nachweise gem. III.2.2.1), III.2.2.2), III.2.2.3) nicht mit bzw. im Bewerbungsbogen vorlegen. Der Bewerbungsbogen muss mit den weiteren erforderlichen Nachweisen unter der im I.1) genannten Adresse eingereicht werden.
      Mehrfachbeteiligungen von Bewerbern für die Objektplanung sind unzulässig und führen zum zwingenden Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerber.
      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen gem. VOF § 12 sind von den Bewerbern für die Disziplinen Objektplanung, Technische Gebäudeausrüstung und Tragwerksplanung – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – zwingend im Bewerbungsbogen anzugeben, ansonsten wird die Bewerbung ausgeschlossen:
      Bewerbereigenerklärung über die Gesamtumsätze sowie die Umsätze für entsprechende Planungsleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren gem. VOF § 12 Abs. 1 c).
      Kann ein Bewerber aus einem wichtigen Grund diese Erklärung nicht abgeben, so kann er seine finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom Auftraggeber für geeignet erachteter Belege oder Eigenerklärungen nachweisen.
      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuelle Nachweise und Erklärungen gem. VOF § 13 sind von den Bewerbern für die Disziplinen Objektplanung, Technische Gebäudeausrüstung und Tragwerksplanung – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – zwingend im Teilnahmeantrag anzugeben bzw. mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
      (1) Verbindliche Angaben von Namen sowie Nachweise zur Berufszulassung durch Studiennachweise oder durch Eintragungsurkunde bzw. Bescheinigung einer Listeneintragung in einer Architekten- bzw. Ingenieurkammer über die berufliche Befähigung der Führungskraft bzw. Führungskräfte des Unternehmens (gem. VOF § 13 Abs. 2a)). Studiennachweise und Bescheinigungen jeweils in Kopie;
      (2) Verbindliche Angaben von Namen sowie Nachweise zur Berufszulassung durch Studiennachweise oder durch Eintragungsurkunde bzw. Bescheinigung einer Listeneintragung in einer Architekten- bzw. Ingenieurkammer über die berufliche Befähigung der für die Dienstleistungen verantwortlichen Personen, welche für die Leistungserbringung der Projektleitung sowie der stellv. Projektleitung der i. R. stehenden Maßnahmen vorgesehen sind (gem. VOF § 13 Abs. 2a)). Studiennachweise und Bescheinigungen jeweils in Kopie;
      (3) Angabe der Anzahl der beschäftigten Personen und Führungskräfte gesamt sowie im Bereich der entsprechenden Planungsleistungen jeweils im Mittel der letzten 3 Jahre gem. VOF § 13 Abs. 2 d);
      (4) Angabe von jeweils zwei vergleichbaren Referenzprojekten von Bewerbern für die Objektplanung, Technische Gebäudeausrüstung (dabei müssen die Leistungen für die Anlagengruppen 1, 2 und 3 erbracht worden sein) sowie Tragwerksplanung gem. VOF § 13 Abs. 2 b). Als vergleichbare Referenzprojekte gelten Bauten des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Pflegeheime, Bettenhäuser) und Umbau und Sanierung denkmalgeschützter Bauten. Die Referenzen müssen im eigenen Büro durchgeführt und in den letzten 5 Jahren, mit Abschluss der Lph 8 fertig gestellt worden sein und müssen insbesondere folgende Angaben enthalten:
      - Gebäudetyp,
      - Errichtungsjahr des Gebäudes,
      - Baumaßnahme,
      - Bauvolumen in BGF,
      - Bauwerkskosten der KG 300 und 400, netto,
      - Auftraggeber und Art des Auftraggebers,
      - Leistungserbringung als Generalplaner (Objektplaner),
      - Leistungszeitraum,
      - Leistungsphasen,
      - Anlagengruppen (TGA Planer),
      - Benennung des Projektleiters sowie des stellv. Projektleiters,
      - Dokumentation pro Referenzprojekt (max. eine DIN A4 Seite pro Referenz).
      Die obige Reihenfolge der Referenzkriterien beschreibt nicht deren Rangfolge.
      (5) Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität, gem. VOF § 13 Abs. 2, f);
      (6) Eigenerklärung des Bewerbers dazu, ob im Auftragsfall die Einrichtung eines Projektbüros in Berlin beabsichtigt ist.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber für die Objektplanung muss mindestens einmal ein Gebäude für das Gesundheitswesen (Krankenhaus, Pflegeeinrichtung, Pflegeheim, Bettenhaus) gebaut, umgebaut oder saniert haben und mindestens einmal eine/n Sanierung/Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes durchgeführt haben.
      Die Referenzen müssen im eigenen Büro durchgeführt und in den letzten 5 Jahren, mit Abschluss der Lph 8 fertig gestellt worden sein.
      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:
      Nein.
      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:
      Ja.
      Zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren zugelassen sind natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaats zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36 EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist.
      Teilnahmeberechtigt sind weiterhin Bewerbergemeinschaften/Bietergemeinschaften und juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische Personen und Bewerbergemeinschaften/Bietergemeinschaften haben bereits in im Bewerbungsbogen einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Der bevollmächtigte Vertreter muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Bewerber gestellt werden.
      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART
      IV.1.1) Verfahrensart:
      Verhandlungsverfahren.
      Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:
      Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 7
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Büro/Mitarbeiter Gewichtung 20 %;
      (2) Jahresumsatz Gewichtung 10 %;
      (3) Referenzen Gewichtung 50 %;
      (4) Generalplanereignung Gewichtung 20 %.
      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.
      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
      IV.2.1) Zuschlagskriterien:
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:
      Nein.
      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      02.2008.101/145.1.
      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:
      Nein.
      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung:
      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
      8.5.2009 - 18:00.
      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch.
      IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG:
      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:
      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich online unter www.phase1.de/keh-vof. Nach Abschluss der Online-Bewerbung erhält der Hauptbewerber/Generalplaner per E-Mail den Bewerbungsbogen mit allen online gemachten Angaben und Eigenerklärungen. Diesen sendet er ggf. von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterschrieben mit den weiteren erforderlichen Nachweisen in einem Kuvert mit dem Vermerk „VOF-KEH GP-Vergabeverfahren“ an die im Anhang A genannte Adresse. Bei Bewerbergemeinschaften muss die rechtsverbindliche Unterschrift des Hauptbewerber/Generalplaner im Original vorliegen, bei den weiteren Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft werden rechtsverbindliche Unterschriften im Bewerbungsbogen akzeptiert, die per Fax an den Hauptbewerber/Generalplaner übermittelt werden und unter der im Anhang A genannten Adresse eingereicht werden.

      Die Nichtanwendung des Bewerbungsbogens führt ebenso wie nicht geleistete oder nicht rechtsgültige Unterschriften zum zwingenden Ausschluss der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften muss die rechtsverbindliche Unterschrift des Hauptbewerbers/Generalplaners im Original vorliegen, bei den weiteren Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft werden rechtsverbindliche Unterschriften im Bewerbungsbogen akzeptiert, die per Fax an den Hauptbewerber übermittelt werden.
      Bewerber, die die geforderten Mindeststandards gem. III.2.3) nicht erfüllen, werden ebenso zwingend vom Verfahren ausgeschlossen wie Bewerber, die die Eigenerklärungen und Nachweise gem. III.2.2.1), III.2.2.2), III.2.2.3) nicht mit bzw. im Bewerbungsbogen vorlegen. Der Bewerbungsbogen muss mit den weiteren erforderlichen Nachweisen unter der im Anhang A genannten Adresse eingereicht werden.
      Mehrfachbeteiligungen von Bewerbern für die Objektplanung sind unzulässig und führen zum zwingenden Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerber.

      Auskünfte werden ausschließlich über das Online-Forum ebenfalls unter www.phase1.de/keh-vof erteilt. Rückfragen müssen rechtzeitig, d.h. bis spätestens Dienstag, den 28.4.2009 gestellt werden, um eine Beantwortung bis Donnerstag, den 30.4.2009 zu ermöglichen. Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller Bewerber werden die Rückfragen, sobald sie beantwortet sind laufend veröffentlicht. Rechtsgültigkeit der Rückfragenbeantwortung hat das abschließende Rückfragenprotokoll, das den Bewerbern ab Donnerstag, den 30.4.2009, 18:00 Uhr im Downloadbereich unter o.g. URL zur Verfügung gestellt wird.

      Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Unterlagen.
      Bei der Wertung des Bewerbungsbogens wird auf den Inhalt der geforderten Nachweise, Eigenerklärungen und Angaben mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten abgestellt. Nicht geforderte Unterlagen und Angaben werden nicht bewertet.
      I.1) Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Offizielle Bezeichnung: Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen. Postanschrift: sind nicht erhältlich. Ort: Berlin. Postleitzahl: 10555. Land: DE.
      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      Vergabekammer des Landes Berlin, Martin-Luther-Straße 105, D-10825 Berlin. Tel.  +49 309038498. URL: www.berlin.de. Fax  +49 3090137613.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      8.4.2009.
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 02.09.2009
Zuletzt aktualisiert 15.10.2020
Wettbewerbs-ID 2-16504 Status
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