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  • DE-64287 Darmstadt
  • 12/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-17472)

"Neue Mitte Campus Lichtwiese" TU Darmstadt - Hörsaal- und Medienzentrum


 
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    Entscheidung 12/2009 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb, Zweiphasig
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 132.500 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Technische Universität Darmstadt, Darmstadt (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Jörg Friedrich [Vorsitz], Prof. Markus Gasser, Prof. Gabriele G. Kiefer, Prof. Wolfgang Lorch, Prof. Anke Mensing, Prof. Hellmut Raff, Prof. Sophie Wolfrum
    Aufgabe
    Die TU Darmstadt zählt zu den renommiertesten technischen Universitäten in Deutschland. Ihre Gebäude und Liegenschaften konzentrieren sich auf zwei Areale: Den historischen und in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums gelegenen "Standort Stadtmitte" sowie das durch großzügige Grünflächen mit Naherholungsfunktion geprägte Erweiterungsgebiet auf der "Lichtwiese" am südöstlichen Stadtrand Darmstadts.

    Am "Standort Lichtwiese" konzentrieren sich die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Chemie, Maschinenbau sowie die Materialwissenschaften und zahlreiche Forschungsbereiche. Die Universitäts-Standorte "Hochschulstadion" und "Botanischer Garten" schließen sich nach Westen bzw. Norden unmittelbar an und bilden mit ihren Freizeit- und Wohnnutzungen einen erweiterten gemeinsamen Campus, dessen vorhandene Qualitäten in Zukunft ausgebaut werden sollen.

    Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist es, die konzeptionellen Voraussetzungen für eine nachhaltige bauliche Entwicklung des zentralen Bereichs zu einer erkennbaren sowie funktional und baulich verdichteten "Neuen Mitte" zu schaffen.
    Den Fachbereichen und Einrichtungen soll mit dem geplanten Hörsaal- und Medienzentrum und den neu zu gestaltenden Freiflächen ein gemeinsamer Ort der Begegnung und des universitären Lebens gegeben werden, der neue Identifikationsmöglichkeiten stiftet.

    Aufgabe des Wettbewerbs im Ideenteil der ersten Phase ist es, eine städtebauliche, freiraumplanerische und verkehrliche Grundkonzeption für den ca. 6,2 ha großen zentralen Bereich zu entwickeln.
    Die Bausteine für die bauliche Verdichtung des Campus bilden ein Hörsaal- und Medienzentrum, dessen vertiefte Ausarbeitung Schwerpunkt des Realisierungsteils in der zweiten Phase sein wird, sowie ein interdisziplinär nutzbares Institutsgebäude, das zu einem späteren Zeitpunkt in Abhängigkeit vom konkreten Bedarf abschnittsweise realisiert werden kann.
    Das Raumprogramm des Hörsaal- und Medienzentrums umfasst rund 7.000 m² NF. Als abstrakt anzunehmende Programmfläche für das zunächst nur städtebaulich zu untersuchende interdisziplinäre Institutsgebäude ist ebenfalls von ca. 7.000 m² NF auszugehen.
    Ausstellung Zeitraum: Ausstellungseröffnung 11.12. 14:00 Uhr bis 20.12.09
    Ort: Karo 5, Foyer des Eingangsgebäudes der TU Darmstadt, S1I01, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt
    Öffnungszeiten: MO-FR 07:30 – 22:00, SA-SO 10:00-18:00
    Projektadresse Petersenstraße
    DE-64287 Darmstadt
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    • D-Darmstadt: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2009/S 103-148553

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

      Technische Universität Darmstadt - Entwicklungsplanung und Projektmanagement, Alexanderstraße 35, z. Hd. von Herr Thomas Jüttner, D-64283 Darmstadt. Tel.  +49 6151162779. E-Mail: MTJoc2NycmxjcCxyZj5udHUscnMrYl9wa3FyX2JyLGJj. Fax  +49 6151162586.

      Internet-Adresse(n):

      www.tu-darmstadt.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40-42, z. Hd. von Frau Baumgarten-Weng / Frau Kirves, D-64283 Darmstadt. Tel.  +49 6151-99570. E-Mail: MTVpYHBgKGhkb29gKF5caGtwbihnZF5jb3JkYG5gO25vXF9vXVxwa2dcaSlfYA==. Fax  +49 6151-995730. URL: www.neue-mitte-campus-lichtwiese.de.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40 - 42, z. Hd. von Frau Baumgarten-Weng / Frau Kirves, D-64283 Darmstadt. Tel.  +49 6151-99570. E-Mail: MTVpYHBgKGhkb29gKF5caGtwbihnZF5jb3JkYG5gO25vXF9vXVxwa2dcaSlfYA==. Fax  +49 6151-995730. URL: www.neue-mitte-campus-lichtwiese.de.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40 - 42, z. Hd. von Frau Baumgarten-Weng / Frau Kirves, D-64283 Darmstadt. Tel.  +49 6151-99570. E-Mail: MTNrYnJiKmpmcXFiKmBeam1ycCppZmBlcXRmYnBiPXBxXmFxX15ybWleaythYg==. Fax  +49 6151-995730. URL: www.neue-mitte-campus-lichtwiese.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

      Regional- oder Lokalbehörde.
      Bildung.

      I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:

      Offener zweiphasiger Wettbewerb "Neue Mitte Campus Lichtwiese" TU Darmstadt - städtebauliche/freiraumplanerische Neuordnung, Neubau Hörsaal- und Medienzentrum.

      II.1.2) Kurze Beschreibung:

      Die TU Darmstadt zählt zu den renommiertesten technischen Universitäten in Deutschland.
      Ihre Gebäude und Liegenschaften konzentrieren sich auf zwei Areale: Den historischen und in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums gelegenen ‚Standort Stadtmitte‘ sowie das durch großzügige Grünflächen mit Naherholungsfunktion geprägte Erweiterungsgebiet auf der ‚Lichtwiese‘ am südöstlichen Stadtrand Darmstadts.
      Am ‚Standort Lichtwiese‘ konzentrieren sich die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen, Chemie, Maschinenbau sowie die Materialwissenschaften und zahlreiche Forschungsbereiche. Die Universitäts-Standorte ‚Hochschulstadion‘ und ‚Botanischer Garten‘ schließen sich nach Westen bzw. Norden unmittelbar an und bilden mit ihren Freizeit- und Wohnnutzungen einen erweiterten gemeinsamen Campus, dessen vorhandene Qualitäten in Zukunft ausgebaut werden sollen.
      Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist es, die konzeptionellen Voraussetzungen für eine nachhaltige bauliche Entwicklung des zentralen Bereichs zu einer erkennbaren sowie funktional und baulich verdichteten ‚Neuen Mitte‘ zu schaffen.
      Den Fachbereichen und Einrichtungen soll mit dem geplanten Hörsaal- und Medienzentrum und den neu zu gestaltenden Freiflächen ein gemeinsamer Ort der Begegnung und des universitären Lebens gegeben werden, der neue Identifikationsmöglichkeiten stiftet.
      Aufgabe des Wettbewerbs im Ideenteil der ersten Phase ist es, eine städtebauliche, freiraumplanerische und verkehrliche Grundkonzeption für den ca. 6,2 ha großen zentralen Bereich zu entwickeln.
      Die Bausteine für die bauliche Verdichtung des Campus bilden ein Hörsaal- und Medienzentrum, dessen vertiefte Ausarbeitung Schwerpunkt des Realisierungsteils in der zweiten Phase sein wird, sowie ein interdisziplinär nutzbares Institutsgebäude, das zu einem späteren Zeitpunkt in Abhängigkeit vom konkreten Bedarf abschnittsweise realisiert werden kann.
      Das Raumprogramm des Hörsaal- und Medienzentrums umfasst rund 7.000 m² NF. Als abstrakt anzunehmende Programmfläche für das zunächst nur städtebaulich zu untersuchende interdisziplinäre Institutsgebäude ist ebenfalls von ca. 7.000 m² NF auszugehen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

      71200000, 71400000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:

      Der Wettbewerb wird als EU-weiter, offener, zweiphasiger Wettbewerb gemäß § 3 Abs.1 und Abs. 3 RPW 2008 ausgelobt.
      In Phase I findet die Erarbeitung grundsätzlicher Lösungsansätze für die städtebauliche Gesamtsituation (M 1:1.000) sowie die Erarbeitung des Strukturkonzeptes für das Hörsaal- und Medienzentrum (M1:500) statt. Die Auswahl der Teilnehmer (ca. 25 - 30) für Phase II erfolgt durch das Preisgericht.
      Phase II umfasst die Durcharbeitung des Hörsaal- und Medienzentrums (M 1:200) inklusive Modell (M 1:500).

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:

      Ja.
      Teilnahmeberechtigt sind: im Zulassungsbereich zum Tag der Auslobung ansässige Architekten.
      Aufgrund des hochbaulichen Schwerpunktes im Realisierungsteil (Phase II) sind Landschaftsarchitekten und Stadtplaner/ Städtebauarchitekten nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten zugelassen. Gleichwohl wird der Beteiligung beider Fachdisziplinen insbesondere in Phase I enorme Bedeutung beigemessen.
      Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit einem Verkehrsplaner sowie die Mitwirkung eines Fachplaners für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen empfohlen.
      Der Nachweis der Teilnahmeberechtigung aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft ist mit Abgabe der Wettbewerbsunterlagen jeweils wie folgt zu führen:
      — Verfassererklärung gemäß § 5.3 RPW 2008,
      — Nachweis der Berufszulassung,
      — Teilnehmererklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gem. § 7 und § 11 VOF sowie Absichtserklärung zum Abschluss einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung über 1,5 Mio. € für Personenschäden und 1,5 Mio. € für sonstige Schäden,
      — aktueller Handelsregisterauszug.
      Die Teilnahmeberechtigung gilt für natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt, Landschaftsarchitekt bzw. Stadtplaner/Städtebauarchitekt zu führen.
      Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Landschaftsarchitekt bzw. Stadtplaner/Städtebauarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
      Zulassung zum Wettbewerb.
      Jede Arbeitsgemeinschaft bzw. jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft darf nur eine Wettbewerbsarbeit zum Verfahren einreichen. Nur vollständig eingereichte Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht zugelassen.
      Die Vollständigkeit wird anhand der Erfüllung folgender Kriterien festgestellt:

      Online-Registrierung unter www.neue-mitte-campus-lichtwiese.de, Download und fristgerechte Zusendung der vollständig ausgefüllten Verfassererklärung gem. § 5.3 RPW 2008 sowie der nebenstehenden Erklärungen/Nachweise.

      — Einhaltung aller Vorgaben zur Wahrung der Anonymität sowie aller weiterer Verfahrensbestandteile des Wettbewerbs,
      — Fristgerechte Abgabe des beurteilungsfähigen Wettbewerbsbeitrags mit allen zu erbringenden Leistungsbestandteilen der Auslobung.
      Der Nachweis der Teilnahmeberechtigung aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft ist mit Abgabe der Wettbewerbsunterlagen zu führen.
      Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
      Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA..

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS:

      Offen.

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:

      — Städtebauliches Konzept,
      — Freiraumkonzept,
      — Verkehrskonzept,
      — Räumliche Organisation/Funktionalität,
      — Innere und äußere Erschließung, Konzept zur Barrierefreiheit,
      — Architektonische Qualität,
      — Wirtschaftlichkeit,
      — Nachhaltigkeit.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:

      B 450 3402.

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen

      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 10.7.2009.
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:

      24.7.2009 - 18:00.

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:

      28.8.2009.

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:

      Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben:

      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Für Phase I erfolgt keine Vergütung.
      In Phase II werden Preise und Anerkennungen in Höhe von 132 500 EUR ausgelobt (zzgl. MwSt.):
      1. Preis 44 000 EUR;
      2. Preis 29 000 EUR;
      3. Preis 20 000 EUR;
      4. Preis 13 000 EUR sowie für Anerkennungen: 26 500 EUR.

      IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:

      IV.5.3) Folgeaufträge:

      Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:

      Ja.

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      1. Prof. Jörg Friedrich, Architekt.
      2. Prof. Gabriele Kiefer, Landschaftsarchitektin.
      3. Prof. Wolfgang Lorch, Architekt.
      4. Prof. Anke Mensing, Architektin.
      5. Prof. Helmut Raff, Architekt.
      6. Prof. Kunibert Wachten, Architekt/Stadtplaner.
      7. Prof. Sophie Wolfrum, Stadtplanerin.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

      Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:

      Die Wettbewerbsunterlagen können nach Registrierung auf der Internetseite www.neue-mitte-campus-lichtwiese.de heruntergeladen werden.

      Termine/ Ablauf des Verfahrens:
      Frist für das Abrufen der Auslobung: 27.5.2009 bis 10.7.2009.
      Kolloquium Phase I (online): 29.6.2009.
      Abgabe Phase I (Pläne): 24.7.2009.
      Preisgerichtssitzung Phase I/ Auswahl der Teilnehmer für Phase II: 25./ 26.8.2009.
      Kolloquium Phase II: 23.9.2009.
      Abgabe Phase II Pläne: 30.10.2009.
      Abgabe Phase II Modell: 6.11.2009.
      Preisgerichtssitzung Phase II: 8.12.2009.
      Fristgerechter Eingang der Wettbewerbsbeiträge: bei Einlieferung per Post oder Kurier gilt der Poststempel/Einlieferungsschein, die persönliche Abgabe beim wettbewerbsbetreuenden Büro ist bis 18:00 Uhr möglich.
      Weitere Beauftragung:
      Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2008 unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger mit der Bearbeitung weiterer Planungsleistungen gemäß LPH 2 - 9 § 15 HOAI für den Neubau des Hörsaal- und Medienzentrums beauftragen.
      Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gemäß § 5 Abs. 2c VOF ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt.
      Eine zeitnahe Umsetzung der neuen Freiraumgestaltung beschränkt sich zunächst auf den unmittelbaren Außenbereich des Hörsaal- und Medienzentrums und der Mensa.
      Namen der (Sach-)Preisrichter:
      — Irene Bauerfeind-Roßmann, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst HMWK,
      — Dr. Manfred Efinger, Kanzler TU Darmstadt,
      — Marion Hammer-Frommann, Hessisches Ministerium der Finanzen HMdF,
      — Dr. Hans-Georg Nolte-Fischer, Leiter Universitäts- und Landesbibliothek ULB,
      — Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, Präsident TU Darmstadt,
      — Dieter Wenzel, Planungsdezernent Wissenschaftsstadt Darmstadt.
      Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
      Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt.
      Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, DEUTSCHLAND.

      VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN

      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

      27.5.2009.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 18.12.2009
Zuletzt aktualisiert 06.03.2024
Wettbewerbs-ID 2-17472 Status
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