loading
  • DE-70565 Stuttgart
  • 09/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-175721)

Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck – Generalplanerleistungen


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 07.09.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 7
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 5.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Regierungspräsidium Stuttgart, Stuttgart (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Regierungspräsidium Stuttgart plant die Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck an der Autobahn A 8.
    Dies beinhaltet den Neubau zweier Betriebsgebäude (Großfahrzeughalle und Werkstatt), den Um- und Ausbau des Verwaltungsgebäudes sowie eine Neuplanung der Versorgungstechnik.
    Die Autobahnmeisterei wurde 1937 erbaut – aus dieser Zeit sind noch das Verwaltungsgebäude, eine Fahrzeughalle sowie das Streugutlagergebäude/Silogebäude erhalten. In den folgenden Jahren wurde das Gelände um weitere Gebäude erweitert.
    Im Rahmen des ersten Bauabschnitts wurden bereits der Neubau der Salzlagerhalle sowie zwei Lagerhallen realisiert.
    Derzeit befindet sich die Maßnahme im zweiten Bauabschnitt. Hier ist die Planung der Umsetzung der Großfahrzeughalle sowie zwei weitere Lagerhallen bereits in weiten Teilen erfolgt. Unter anderem ist für das Gelände ein getrenntes Abwassersystem vorgesehen. Aus diesem Grund ist unter einer der beiden Lagerhallen eine Zisterne vorgesehen.
    Der dritte Abschnitt befindet sich aktuell in der Genehmigungsplanung. Dieser sieht vor das Verwaltungsgebäude zu erweitern und das Werkstattgebäude sowie die fünfte Lagerhalle zu errichten.
    Während der gesamten Bauzeit muss der Betrieb der Autobahnmeisterei aufrechterhalten bleiben.
    Der Gesamtkostenrahmen der Maßnahmen wird derzeit mit ca. 5 000 000 EUR brutto (KGR 200-700 nach DIN 276, ohne Grundstückskosten) angenommen.
    Leistungsumfang
    Generalplanerleistungen für die Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck an der Autobahn A 8.
    Die Generalplanungsleistungen beziehen sich auf:
    Leistungen der Objektplanung Gebäude u. Innenräume (§§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 5 (teilweise), 6 bis 9 i. V. m. Anlage 10),
    Leistungen der Tragwerksplanung (§§ 49 ff., Leistungsphasen 5 (teilweise) und 6 i. V. m. Anlage 14),
    Leistungen der Technischen Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 5 (teilweise), 6 bis 9 i. V. m. Anlage 15), beauftragt werden die Anlagengruppen 1 bis 8 des § 53 Abs. 2 HOAI.
    Adresse des Bauherren DE-70565 Stuttgart
    TED Dokumenten-Nr. 259275-2014
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Regierungspräsidium Stuttgart
      Dienstgebäude Industriestraße 5
      Zu Händen von: Herrn Groke
      70565
      Stuttgart
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen:
      Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herrn Baumgartner
      80993
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 892555950
      MTJ0Y3BlX2BjcXJjampjPmZncnhqY3ArZ2xlY2xnY3NwYyxiYw==
      +49 8925559511
      http://www.hitzler-ingenieure.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herrn Baumgartner
      80993
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 892555950
      MTdvXmtgWltebG1eZWVeOWFibXNlXmsmYmdgXmdiXm5rXiddXg==
      +49 8925559511
      http://www.hitzler-ingenieure.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Hitzler Ingenieure
      Ehrenbreitsteiner Straße 28
      Zu Händen von: Herrn Baumgartner
      80993
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 892555950
      MjIwYlFeU01OUV9gUVhYUSxUVWBmWFFeGVVaU1FaVVFhXlEaUFE=
      +49 8925559511
      http://www.hitzler-ingenieure.de

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck – Generalplanerleistungen.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Kirchheim/Teck.
      NUTS-Code DE113

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Regierungspräsidium Stuttgart plant die Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck an der Autobahn A 8.
      Dies beinhaltet den Neubau zweier Betriebsgebäude (Großfahrzeughalle und Werkstatt), den Um- und Ausbau des Verwaltungsgebäudes sowie eine Neuplanung der Versorgungstechnik.
      Die Autobahnmeisterei wurde 1937 erbaut – aus dieser Zeit sind noch das Verwaltungsgebäude, eine Fahrzeughalle sowie das Streugutlagergebäude/Silogebäude erhalten. In den folgenden Jahren wurde das Gelände um weitere Gebäude erweitert.
      Im Rahmen des ersten Bauabschnitts wurden bereits der Neubau der Salzlagerhalle sowie zwei Lagerhallen realisiert.
      Derzeit befindet sich die Maßnahme im zweiten Bauabschnitt. Hier ist die Planung der Umsetzung der Großfahrzeughalle sowie zwei weitere Lagerhallen bereits in weiten Teilen erfolgt. Unter anderem ist für das Gelände ein getrenntes Abwassersystem vorgesehen. Aus diesem Grund ist unter einer der beiden Lagerhallen eine Zisterne vorgesehen.
      Der dritte Abschnitt befindet sich aktuell in der Genehmigungsplanung. Dieser sieht vor das Verwaltungsgebäude zu erweitern und das Werkstattgebäude sowie die fünfte Lagerhalle zu errichten.
      Während der gesamten Bauzeit muss der Betrieb der Autobahnmeisterei aufrechterhalten bleiben.
      Der Gesamtkostenrahmen der Maßnahmen wird derzeit mit ca. 5 000 000 EUR brutto (KGR 200-700 nach DIN 276, ohne Grundstückskosten) angenommen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71240000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Generalplanerleistungen für die Neukonzeption der Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck an der Autobahn A 8.
      Die Generalplanungsleistungen beziehen sich auf:
      Leistungen der Objektplanung Gebäude u. Innenräume (§§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 5 (teilweise), 6 bis 9 i. V. m. Anlage 10),
      Leistungen der Tragwerksplanung (§§ 49 ff., Leistungsphasen 5 (teilweise) und 6 i. V. m. Anlage 14),
      Leistungen der Technischen Ausrüstung (§§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 5 (teilweise), 6 bis 9 i. V. m. Anlage 15), beauftragt werden die Anlagengruppen 1 bis 8 des § 53 Abs. 2 HOAI.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung
      für Personenschäden: 1 000 000 EUR,
      für sonstige Schäden: 1 000 000 EUR
      bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      HOAI (in der zum Vertragsschluss gültige Fassung).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Generalplaner oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE). Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 4 Abs. 2 VOF),
      b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 4 Abs. 2 VOF),
      c) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF nicht vorliegen.
      Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens zu bestätigen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Ein Nachweis der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (gemäß § 5 Abs. 4a VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Geforderte Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung:
      für Personenschäden: 1 000 000 EUR,
      für sonstige Schäden: 1 000 000 EUR.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.1 – Eignungsprüfung gemäß § 5 Abs. 5 VOF.
      In einem ersten Wertungsschritt wird anhand einer Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen die prinzipielle Eignung des Bewerbers geprüft. Bei dieser Liste ist je erbrachter Leistung die Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen zu machen. Als prinzipiell geeignet werden Bewerber eingestuft, wenn Sie anhand der selbst zu erstellenden Liste nachweisen können, dass aktuelle Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer Maßnahmen sowie Leistungen vorliegen.
      III.2.3.2 – Für die Auswahl der Bewerber, die zum Verhandlungsverfahren ausgewählt werden (vgl. § 10 Abs. 2 VOF), wird wie folgt vorgegangen:
      A – Fachliche Qualifikation:
      A1 – Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten aus den letzten 7 Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.3.4) dieser Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle),
      — im Rahmen der Bearbeitung des Referenzprojektes wurden durch den Bewerber mind. die Leistungsphasen 5-8 der Objektplanung Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI) erbracht,
      — das Referenzprojekt wurde unter laufendem Betrieb realisiert,
      — das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700) > 4 000 000 EUR brutto),
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8 oder ist abgeschlossen.
      A2 – Darstellung von maximal 2 Referenzprojekten aus den letzten 7 Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.3.4) dieser Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle),
      — im Rahmen der Bearbeitung des Referenzprojektes wurden durch den Bewerber mind. die Leistungsphasen 5-6 der Tragwerksplanung (§§ 49 ff. HOIA) erbracht,
      — das Referenzprojekt wurde unter laufendem Betrieb realisiert,
      — das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700) > 4 000 000 EUR brutto),
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8 oder ist abgeschlossen.
      A3 – Darstellung von maximal 2 abgeschlossenen Referenzprojekten aus den letzten 7 Geschäftsjahren (ab 2007 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.3.4) dieser Bekanntmachung). Referenzprojekte die vor 2007 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle),
      — im Rahmen der Bearbeitung des Referenzprojektes wurden durch den Bewerber mind. die Leistungsphasen 5-8 der Technischen Ausrüstung (§§ 53 ff. HOIA) erbracht,
      — das Referenzprojekt wurde unter laufendem Betrieb realisiert,
      — das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700) > 4 000 000 EUR brutto),
      — das Referenzprojekt befindet sich mindestens in der Leistungsphase 8 oder ist abgeschlossen.
      Eine Mehrfachnennung der Referenzprojekte für die verschiedenen Leistungsbereiche nach HOAI (d. h. sowohl für A1 [Objektplanung Gebäude und Innenräume], als auch A2 [Tragwerksplanung], als auch A3 [Technische Ausrüstung]) ist zulässig.
      Die erfolgreiche Abwicklung/Bearbeitung der Referenzprojekte ist jeweils mittels Referenzbescheinigung des öffentlichen bzw. privaten Auftraggebers zu belegen.
      Bei Bietergemeinschaften fließen in Summe maximal 6 Referenzprojekte in die Wertung ein.
      B – Personelle Besetzung:
      Angabe der technischen Leitung.
      Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter unter Angabe dessen/deren Referenzen. Es können für den Projektleiter sowie für den stellvertretenden Projektleiter bis zu 2 Referenzen angegeben werden. Eine zeitliche Beschränkung der Referenzprojekte des Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters besteht nicht.
      Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter Erfahrung bei der Planung und Abwicklung von vergleichbaren Projekten vorherrscht.
      Für die maximale Bewertung sollten bzgl. der Referenzprojekte des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Das Referenzprojekt ist mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme hinsichtlich der Nutzung vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle),
      — das Referenzprojekt wurde unter laufendem Betrieb realisiert,
      — das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten (Kgr. 200-700) > 4 000 000 EUR brutto).
      Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen.
      Die Benennung von jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
      Die Berufszulassung des Projektleiters und dessen Stellvertreters ist durch Vorlage von Studiennachweisen/Ausbildungsnachweisen o. ä. nachzuweisen.
      Zusätzliche Abgabeleistungen/Benennungen:
      Angabe der erbrachten Leistungsphasen bei den jeweiligen Referenzprojekten.
      Benennung der vorgesehenen Mitarbeiter für das Projekt sowie Vorlage von entsprechenden Studiennachweisen/Ausbildungsnachweisen o. ä.
      Abgabe eines Organigramms des Projektteams (bei Planungsgemeinschaften unter Einbeziehung des ARGE-Partners).

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ und/ oder „Architekt“ berechtigt sind.
      Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen Personen gestellt werden.
      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 19 Abs. 1 und 2 VOF.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens:
      — Fachliche Qualifikation 60 % (siehe III.2.3.2, A), hieraus:Referenzprojekte 60 Punkte. Je angegebenes Referenzprojekt können maximal 10 Punkte erreicht werden. D. h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl von 6 Projekten, die in die Wertung fließen, können insgesamt 60 Punkte erzielt werden (6 Referenzprojekte x max. 10 Punkte = max. 60 Punkte). Dabei ist dabei darauf zu achten, dass jeweils 2 Referenzprojekte aus dem Bereich Objektplanung Gebäude und Innenräume (A1), 2 Referenzprojekte aus dem Bereich Tragwerksplanung (A2) sowie 2 Referenzprojekte aus dem Bereich Technische Ausrüstung (A3) anzugeben sind. Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes wird wie folgt vorgegangen: – Ist das angegebene Referenzprojekt mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle)? Wenn ja, werden 3,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Ist das angegebene Referenzprojekt nur bedingt mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (z. B. Zweckbau mit Büros und Werkstätten ohne Fahrzeughalle o. ä.) werden 1,5 Punkte vergeben. – Wurden durch den Bewerber bei der Bearbeitung des Referenzprojektes Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume mind. die Leistungspasen 5-8 gem. § 34 HOAI (für A1) bzw. Tragwerksplanungsleistungen mind. die Leistungsphasen 5-6 gem. § 51 HOAI (für A2) bzw. Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung mind. die Leistungsphasen 5-8 gem. § 55 HOAI (für A3) erbracht? Wenn Objektplanungsleistungen Gebäude und Innenräume (§§ 33 ff. HOAI) die Leistungsphasen 5-8 (für A1) bzw. Tragwerksplanungsleistungen (§§ 49 ff. HOAI) die Leistungsphasen 5-6 (für A2) bzw. Leistungen der Technischen Ausrüstung (§ 53 ff. HOAI) Leistungsphasen 5-8 (für A3) erbracht wurden, werden 2,0 Punkte vergeben. Bei geringerem, beauftragtem Leistungsumfang bei der Objektplanung Gebäude und Innenräume (A1) bzw. Tragwerksplanung (A2) bzw. Technische Ausrüstung (A3) werden die tatsächlich beauftragten Leistungsphasen den geforderten Leistungsphasen (Objektplanung Gebäude und Innenräume (A1) LPH 5-8 = 71 v. H., Tragwerksplanung (A2) LPH 5-6 = 42 v. H., Technische Ausrüstung (A3) LPH 5-8 = 69 v. H. nach HOAI) gegenübergestellt und daraus die Bepunktung ermittelt. (Bsp.: Dem Bewerber wurden die Leistungsphasen 2-5 der Objektplanung Gebäude und Innenräume beauftragt. Hier werden 0,70 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 25 v. H./71 v. H. x 2,0 Punkte). – Wurde das angegebene Referenzprojekt unter laufendem Betrieb realisiert? Wenn ja, werden 2,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. – Ist das angegebene Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung (Gesamtkosten > 4 000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700))? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (5 000 000 EUR brutto oder mehr (Kgr. 200-700)) werden 3,0 Punkte vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 4 000 000EUR brutto (Kgr. 200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 2 000 000 EUR werden 1,5 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 000 000 EUR/4 000 000EUR x 3,0 Punkte). Personelle Besetzung 40 % (siehe III.2.3.2, B), hieraus: Technische Leitung (Projektleiter + Stellv. Projektleiter) 40 Punkte. Je angegebenes Referenzprojekt des Projektleiters sowie des stellvertretenden Projektleiters können maximal 10 Punkte erreicht werden. D. h. bei der maximalen Referenzprojektanzahl von 2 Projekten für den Projektleiter und 2 Projekten für den stellvertretenden Projektleiter können insgesamt 40 Punkte erzielt werden (2 x 2 Referenzprojekte x max. 10 Punkte = max. 40 Punkte). Bei der Bewertung jedes Referenzprojektes des Projektleiters bzw. stellvertretenden Projektleiters wird wie folgt vorgegangen: – Ist das angegebene Referenzprojekt mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (Zweckbau mit Büros, Werkstätten und Fahrzeughalle)? Wenn ja, werden 4,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. Ist das angegebene Referenzprojekt nur bedingt mit der ausschreibungsgegenständlichen Maßnahme vergleichbar (z. B. Zweckbau mit Büros und Werkstätten ohne Fahrzeughalle) werden 2,0 Punkte vergeben. – Wurde das angegebene Referenzprojekt unter laufendem Betrieb realisiert? Wenn ja, werden 3,0 Punkte vergeben. Wenn nein, werden 0,0 Punkte vergeben. – Ist das angegebene Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung (Gesamtkosten > 4 000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700))? Wenn das Referenzprojekt vergleichbarer oder übersteigender Größenordnung ist (5 000 000 EUR brutto oder mehr (Kgr. 200-700)) werden 3,0 Punkte vergeben. Bei geringeren Gesamtkosten als 4 000 000 EUR brutto (Kgr. 200-700) wird die zu vergebene Punktzahl linear interpoliert. (Bsp.: Bei einem Referenzprojekt mit Gesamtkosten in Höhe von 2 000 000 EUR werden 1,5 Punkte vergeben. Berechnungsmethode: 2 000 000 EUR/4 000 000 EUR x 3,0 Punkte). Der zur Wertung herangezogene Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung innerhalb der o. g. Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des Bewerbungsformulars beigefügt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 25.8.2014 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      25.8.2014 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Je Bewerber ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren.
      Als Mehrfachbewerbung gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt.
      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen.
      Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind zwingend mittels der anzufordernden Formblätter („Bewerbungsbogen“) zu erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Bewerbungsbogen kann per E-Mail bei Hitzler Ingenieure, E-Mail-Adresse: MThuXWpfWVpda2xdZGRdOGBhbHJkXWolYWZfXWZhXW1qXSZcXQ== angefordert werden.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag gekennzeichnet abzugeben.
      Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 5 Abs. 3 VOF nachzufordern.
      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 107 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) hingewiesen. Der Bewerber/Bieter ist verpflichtet, eventuelle Mängel im Vergabeverfahren oder an den Vergabeunterlagen etc. unverzüglich jedoch spätestens 6 Werktage nach Feststellung des Mangels im Vergabeverfahren oder an den Vergabeunterlagen zu rügen.
      Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Str. 17
      76133
      Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      +49 7219264049
      +49 7219263985

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Einlegung eines Nachprüfungsantrages ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierungspräsidium Stuttgart
      Dienstgebäude Industriestraße 5
      70507
      Stuttgart
      DEUTSCHLAND

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      25.7.2014

    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 30.07.2014
Ergebnis veröffentlicht 05.10.2016
Zuletzt aktualisiert 11.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-175721 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 686