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  • DE-65189 Wiesbaden
  • 01/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-176369)

Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Wiesbaden


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 22.01.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte / Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / sonstige / Stadt-/ Gebietsplanung / Studien, Gutachten
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Wiesbaden, Tiefbau- und Vermessungsamt, Wiesbaden (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Landeshauptstadt Wiesbaden plant ihren derzeit aktuellen Verkehrsentwicklungsplan, dessen Prognosehorizont das Jahr 2015 ist, zu aktualisieren.
    Räumlich erstreckt sich der VEP auf das Gebiet der Gesamtstadt Wiesbaden mit allen Stadtteilen. Ziel des VEP ist es, eine mittel- und langfristige Strategie zur Entwicklung und Steuerung des Mobilitätsverhaltens und des Verkehrs in Wiesbaden zu entwickeln. Es sind sind sowohl strategische und konzeptionelle Lösungen als auch umsetzungsorientierte Maßnahmenansätze zu erarbeiten.
    Als Zielhorizont ist das Jahr 2030 vorzusehen.
    Vom Auftraggeber wird angestrebt, die Öffentlichkeit in die Erarbeitung/Aufstellung des VEP einzubinden. Es ist zu erwarten, dass die Bürger über Informationsveranstaltungen an dem angestrebten Prozess teilhaben werden.
    Der Bearbeitungszeitraum liegt bei ca. 2-3 Jahre, die Analysephase soll in etwa 12 Monate in Anspruch nehmen.
    Leistungsumfang
    Erstellung eines Verkehrsentwicklungsplans (VEP) nach folgendem Arbeitsprogramm:
    1. Zieldefinition.
    2. Bestandsaufnahme – Analyse.
    — Allgemein,
    — Fußgänger, Radfahrer,
    — öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV),
    — Motorisierter Individualverkehr (MIV) – fließend und ruhend,
    — Wirtschaftsverkehr,
    — Verkehrsmanagement und Mobilitätsmanagement,
    — Verkehrssicherheit,
    — Umwelt und Klima,
    — Struktur der Verkehrsnachfrage.
    3. Planerische Interpretation – Diagnose – Prognoseszenarien.
    4. Planungskonzepte/-teilkonzepte:
    — Fußgänger,
    — Radfahrer (das Radverkehrskonzept ist als externe Leistung zu integrieren),
    — öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) (ist zu integrieren),
    — Motorisierter Individualverkehr,
    — Wirtschaftsverkehr,
    — Mobilitätsmanagement,
    — Verkehrssicherheit,
    — Umwelt und Klima (ist teilweise als externe Leistung zu integrieren),
    — Pendler,
    — Durchgangsverkehr.
    5. Maßnahmenbewertung.
    6. Zusammenführung – integriertes Konzept.
    7. Evaluation.
    Adresse des Bauherren DE-65189 Wiesbaden
    TED Dokumenten-Nr. 268225-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Landeshauptstadt Wiesbaden, Tiefbau- und Vermessungsamt
      Gustav-Stresemann-Ring 15
      Zu Händen von: Herrn Uwe Conrad
      65189
      Wiesbaden
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Dafni Pagé
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjE4ZFNeG2VXLmFiT1JiUE9jXlpPXBxSUw==
      +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Dafni Pagé
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjEzaVhjIGpcM2ZnVFdnVVRoY19UYSFXWA==
      +49 6151995730
      www.stadtbauplan.de/verfahren

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Dafni Pagé
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 615199570
      MjE1Z1ZhHmhaMWRlUlVlU1JmYV1SXx9VVg==
      +49 6151995730

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Wiesbaden.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 65189 Wiesbaden.
      NUTS-Code DE714

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Landeshauptstadt Wiesbaden plant ihren derzeit aktuellen Verkehrsentwicklungsplan, dessen Prognosehorizont das Jahr 2015 ist, zu aktualisieren.
      Räumlich erstreckt sich der VEP auf das Gebiet der Gesamtstadt Wiesbaden mit allen Stadtteilen. Ziel des VEP ist es, eine mittel- und langfristige Strategie zur Entwicklung und Steuerung des Mobilitätsverhaltens und des Verkehrs in Wiesbaden zu entwickeln. Es sind sind sowohl strategische und konzeptionelle Lösungen als auch umsetzungsorientierte Maßnahmenansätze zu erarbeiten.
      Als Zielhorizont ist das Jahr 2030 vorzusehen.
      Vom Auftraggeber wird angestrebt, die Öffentlichkeit in die Erarbeitung/Aufstellung des VEP einzubinden. Es ist zu erwarten, dass die Bürger über Informationsveranstaltungen an dem angestrebten Prozess teilhaben werden.
      Der Bearbeitungszeitraum liegt bei ca. 2-3 Jahre, die Analysephase soll in etwa 12 Monate in Anspruch nehmen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71330000, 71322500, 71356400, 71410000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Erstellung eines Verkehrsentwicklungsplans (VEP) nach folgendem Arbeitsprogramm:
      1. Zieldefinition.
      2. Bestandsaufnahme – Analyse.
      — Allgemein,
      — Fußgänger, Radfahrer,
      — öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV),
      — Motorisierter Individualverkehr (MIV) – fließend und ruhend,
      — Wirtschaftsverkehr,
      — Verkehrsmanagement und Mobilitätsmanagement,
      — Verkehrssicherheit,
      — Umwelt und Klima,
      — Struktur der Verkehrsnachfrage.
      3. Planerische Interpretation – Diagnose – Prognoseszenarien.
      4. Planungskonzepte/-teilkonzepte:
      — Fußgänger,
      — Radfahrer (das Radverkehrskonzept ist als externe Leistung zu integrieren),
      — öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) (ist zu integrieren),
      — Motorisierter Individualverkehr,
      — Wirtschaftsverkehr,
      — Mobilitätsmanagement,
      — Verkehrssicherheit,
      — Umwelt und Klima (ist teilweise als externe Leistung zu integrieren),
      — Pendler,
      — Durchgangsverkehr.
      5. Maßnahmenbewertung.
      6. Zusammenführung – integriertes Konzept.
      7. Evaluation.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistung. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Vgl. Vertragsentwurf.
      Dieser wird allen Bietern mit der Angebotsaufforderung und der Einladung zu den Vergabegesprächen zugesandt.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Erforderlich ist die Erklärung, eine Bietergemeinschaft zu bilden, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist eine unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass die Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist. Mehrfachbeteiligungen in unterschiedlichen Bietergemeinschaften sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss der betroffenen Bewerbungen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Ergebnisse der Planfallberechnung sind digital im vom Auftraggeber verwendeten Verkehrsmodell VISUM-Version 13.x auszuhändigen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
      — bei juristischen Personen ein aktueller Auszug aus dem Handelsregister (Kopie genügt), in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes,
      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten,
      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5 h VOF. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
      Hinweise:
      Zur Bewerbung ist zwingend der vom Auftraggeber erstellte Teilnahmeantrag zu verwenden. Der von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnete Teilnahmeantrag mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (Unterschrift) bei der unter I.1) (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse einzureichen (Büro Stadtbauplan, Darmstadt). Der Teilnahmeantrag ist von der Internetseite des verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan unter www.stadtbauplan.de/verfahren herunterzuladen.
      Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmern, deren Leistungsfähigkeit sich der Bewerber zum Nachweis seiner eigenen Leistungsfähigkeit (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der Nachunternehmer nachzuweisen.
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrag oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über 1 000 000 EUR für Personenschäden und 150 000 EUR für sonstige Schäden im Falle einer Beauftragung soweit noch nicht vorhanden.
      Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet,
      — Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in EUR netto für Leistungen der Verkehrsplanung.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindesteignung: Umsatz für Leistungen der Verkehrsplanung von 400 000 EUR netto im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (vgl. IV.1.2)).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Referenzprojekte und Referenzschreiben für die Erstellung von Verkehrsentwicklungsplänen (VEP) mit Angaben zur Einwohnerzahl und mindestens 70 000 EUR netto Auftragswert:
      — 3 Referenzen der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistung nach 07/2006),
      — davon eine Referenz der letzten 3 Jahre (Abschluss der Leistung nach 07/2011),
      — 1 Referenzschreiben der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistung nach 07/2006).
      Hinweise:
      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag! Die Unterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Mindesteigung: Eine wertungsfähige Referenz der letzten 8 Jahre für die Erstellung eines Verkehrsentwicklungsplans (vgl. IV.1.2)).

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: — Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel: max. 25 Punkte,
      — bis zu 3 Referenzen der letzten 8 Jahre: max. 45 Punkte (die 1. Referenz max. 20/die 2. Referenz max. 15/die 3. Referenz max. 10 Punkte),
      — davon 1 Referenz der letzten letzten 3 Jahre: max. 20 Punkte,
      — 1 Referenzschreiben der letzten 8 Jahre: 10 Punkte.
      Wertung:
      Der Umsatz wird gewertet im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen (Leistungen der Verkehrsplanung). Mindesteignung ist ein durchschnittlicher Umsatz von 400 000 EUR netto. Volle Punktzahl gibt es für 800 000 EUR netto oder mehr, 0 Punkte für 400 000 EUR netto. Zwischen 800 000 EUR und 400 000 EUR wird interpoliert.
      Die Referenzprojekte für die Erstellung von VEP werden gewertet, sofern die Leistung in dem genannten Zeitraum abgeschlossen wurde (der Beginn der Leistung ist dabei irrelavant) und der Auftragswert mind. 70 000 EUR netto betrug.
      Gewertet werden bis zu 3 Referenzen für die Erstellung von Verkehrsentwicklungsplänen der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistung nach 07/2006). Eine zusätzliche Wertung gibt es, falls eine der Referenzen in der letzten 3 Jahren abgeschlossen wurde (nach 07/2011).
      Die Bewertung aller Referenzen erfolgt anhand der Vergleichbarkeit der Größe der jeweiligen Stadt/Gemeinde (Anzahl der Einwohner). Die Einwohnerzahl wird auf die 1000er Stelle gerundet:
      — 100 % ab 100 000 Einwohnern,
      — 67 % ab 60 000 Einwohnern,
      — 33 % ab 10 000 Einwohnern,
      — 0 % unter 10 000 Einwohnern.
      Das Referenzschreiben muss sich auf Leistungen der letzten 8 Jahre (Abschluss der Leistung nach 07/2006) mit einem Auftragswert von mind. 70 000 EUR netto für einen VEP einer Stadt/Gemeinde mit mind. 60 000 Einwohnern beziehen
      Es wir gewertet, sofern es die Zufriedenheit des Auftraggebers mit der Leistungserbringung sowie insbesondere eine zügige Umsetzung bestätigt.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien1. Personaleinsatzkonzept/Projektorganisation. Gewichtung 30
      2. Projektanalyse/Herangehensweise. Gewichtung 50
      3. Honorarangebot. Gewichtung 20

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      66-858/14

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 29.8.2014 - 14:00

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      1.9.2014 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      nachr. HAD-Ref.: 2916/100
      nachr. V-Nr/AKZ: 66-858/14

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816 / 6151126834

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283
      Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      +49 6151125816 / 6151126834

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      1.8.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.08.2014
Ergebnis veröffentlicht 06.02.2015
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-176369 Status Kostenpflichtig
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