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  • DE-80335 München
  • 01/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-181762)

Musealer Ausbau Archäologische Staatssammlung München


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 08.01.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Innenräume, Möblierung / Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Innenräume / Szenografie
    Sprache Deutsch
    Baukosten 1.800.000 EUR inkl. USt.
    Betreuer IMP Ingenieure GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Archäologische Staatssammlung, erbaut in den Jahren 1970-1976, stellt das zentrale Landesmuseum für Archäologie in Bayern dar und bildet das zentrale Forum für die öffentliche Darstellung der Archäologie in Bayern.
    Die Gestaltung der neuen Dauerausstellung soll ansprechende Ästhetik, Dramaturgie und Didaktik miteinander verbinden und den Besuch so zu einem emotional und informativen Erlebnis zu machen. Dabei sind die verschiedenen Zielgruppen aller Lebensalter und unterschiedliche Bildungsebenen im Auge zu behalten. Es wird erwartet, dass die Gestaltung die didaktischen Inhalte mit einer entsprechenden Szenographie und Informationsebene umsetzt, wobei moderne Medien ein konventionelles Gestaltungskonzept (Text/Graphik) im sinnvollen Maße unterstützen können. Die geplante neue Dauerausstellung bietet einen thematischen und chronologischen Zugang zur archäologischen Kulturgeschichte der Menschheit.
    Die Kosten für den Musealen Ausbau sind mit max. rund 1 800 000 EUR inkl. 19 % MwSt. veranschlagt (Kostengruppe 300 und 400).
    Da die Ausstellungsobjekte der Sammlung vielfach klein und filigran sind, ist besonders auf eine adäquate Vitrinenpräsentation zu achten, die die Objekte dem Besucher als wichtige „Urkunden“ bewusst macht und zugleich die jetzige Betrachtungsweise des unkundigen Besuchers berücksichtigt und ggf. durch Hilfsmittel (Rekonstruktionszeichnungen o. ä.) unterstützt. Besondere konservatorische Anforderungen an Objekte werden durch den Auftraggeber im Rahmen der Erstellung des Feinkonzeptes definiert.
    Geplanter Ablauf:
    Unmittelbar im Anschluss an die Auftragserteilung Beginn der Leistung ca. Ende Januar 2015.
    Vorplanung und Abstimmung Varianten und Konzept mit Kostenschätzung bis Ende Mai 2015.
    Festlegung der Art und Weise der Schnittstellen zur Generalsanierung mit den Fachplanern und Architekten bis Mitte Juli 2015.
    Entwurfsplanung mit Kostenberechnung bis ca. Dezember 2015.
    Beginn Ausführungsplanung: rechtzeitig vor terminlich unkritischen Vergaben bis Ausführungsbeginn ca. 2021.
    Abschluss Musealer Ausbau bis Winter 2021/Frühjahr 2022.
    Leistungsumfang
    Sonderausstellung ca. 600 m², Dauerausstellung ca. 1 350 m², Lichthöfe Dauerausstellung ca. 135 m². Leistungen Innenräume nach § 33 ff HOAI Leistungsphasen (LPH) 2-3 § 34 HOAI, optional mit stufenweiser Beauftragung der LPH 5-7 sowie 8 § 34 HOAI. Konzeptionelle Beratung, Vor-/Entwurfsplanung und optional Ausführungsplanung, Vergabe sowie Betreuung der Ausführung des Musealen Ausbaus. Geschätzte Kosten inkl. 19 % Umsatzsteuer: Kostengruppen 300 + 400: ca. 1 800 000 brutto.
    Adresse des Bauherren DE-80335 München
    TED Dokumenten-Nr. 350010-2014
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      IMP Ingenieure GmbH
      Erzgießereistr. 24
      Zu Händen von: Richard Baumgartner
      80335
      München
      DEUTSCHLAND
      +49 8952057827
      MTdbWm5mYFprbWdeazliZmkmYmdgXmdiXm5rXiddXg==
      +49 8952057878

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.imp-ingenieure.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Musealer Ausbau Archäologische Staatssammlung München.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Archäologischen Staatssammlung, Lerchenfeldstraße 2, 80538 München.
      NUTS-Code DE212

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Archäologische Staatssammlung, erbaut in den Jahren 1970-1976, stellt das zentrale Landesmuseum für Archäologie in Bayern dar und bildet das zentrale Forum für die öffentliche Darstellung der Archäologie in Bayern.
      Die Gestaltung der neuen Dauerausstellung soll ansprechende Ästhetik, Dramaturgie und Didaktik miteinander verbinden und den Besuch so zu einem emotional und informativen Erlebnis zu machen. Dabei sind die verschiedenen Zielgruppen aller Lebensalter und unterschiedliche Bildungsebenen im Auge zu behalten. Es wird erwartet, dass die Gestaltung die didaktischen Inhalte mit einer entsprechenden Szenographie und Informationsebene umsetzt, wobei moderne Medien ein konventionelles Gestaltungskonzept (Text/Graphik) im sinnvollen Maße unterstützen können. Die geplante neue Dauerausstellung bietet einen thematischen und chronologischen Zugang zur archäologischen Kulturgeschichte der Menschheit.
      Die Kosten für den Musealen Ausbau sind mit max. rund 1 800 000 EUR inkl. 19 % MwSt. veranschlagt (Kostengruppe 300 und 400).
      Da die Ausstellungsobjekte der Sammlung vielfach klein und filigran sind, ist besonders auf eine adäquate Vitrinenpräsentation zu achten, die die Objekte dem Besucher als wichtige „Urkunden“ bewusst macht und zugleich die jetzige Betrachtungsweise des unkundigen Besuchers berücksichtigt und ggf. durch Hilfsmittel (Rekonstruktionszeichnungen o. ä.) unterstützt. Besondere konservatorische Anforderungen an Objekte werden durch den Auftraggeber im Rahmen der Erstellung des Feinkonzeptes definiert.
      Geplanter Ablauf:
      Unmittelbar im Anschluss an die Auftragserteilung Beginn der Leistung ca. Ende Januar 2015.
      Vorplanung und Abstimmung Varianten und Konzept mit Kostenschätzung bis Ende Mai 2015.
      Festlegung der Art und Weise der Schnittstellen zur Generalsanierung mit den Fachplanern und Architekten bis Mitte Juli 2015.
      Entwurfsplanung mit Kostenberechnung bis ca. Dezember 2015.
      Beginn Ausführungsplanung: rechtzeitig vor terminlich unkritischen Vergaben bis Ausführungsbeginn ca. 2021.
      Abschluss Musealer Ausbau bis Winter 2021/Frühjahr 2022.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Sonderausstellung ca. 600 m², Dauerausstellung ca. 1 350 m², Lichthöfe Dauerausstellung ca. 135 m². Leistungen Innenräume nach § 33 ff HOAI Leistungsphasen (LPH) 2-3 § 34 HOAI, optional mit stufenweiser Beauftragung der LPH 5-7 sowie 8 § 34 HOAI. Konzeptionelle Beratung, Vor-/Entwurfsplanung und optional Ausführungsplanung, Vergabe sowie Betreuung der Ausführung des Musealen Ausbaus. Geschätzte Kosten inkl. 19 % Umsatzsteuer: Kostengruppen 300 + 400: ca. 1 800 000 brutto.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Weiterbeauftragung mit den Leistungsphasen 5-7, Leistungsphase 8, nach § 34 HOAI.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 26.1.2015. Abschluss 29.4.2022

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Siehe Unterlage für den Teilnahmewettbewerb.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Zahlungsbedingungen gemäß den Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) zu den Verträgen mit freiberuflich Tätigen des Auftraggebers. Näheres siehe Unterlage für das Verhandlungsverfahren.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden das Vertragsmuster sowie die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) des Auftraggebers. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils gesetzlichen Bestimmungen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Gefordert werden Angaben, Erklärungen, Nachweise über die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit zum Nachweis der Eignung nach:
      — § 4 VOF – nähere Angaben siehe Teilnahmeantrag,
      — § 5 VOF – nähere Angaben siehe Teilnahmeantrag,
      — § 19 VOF – nähere Angaben siehe Teilnahmeantrag,
      — Erklärung zur Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz,
      — sowie weitere geforderte Angaben, Erklärungen, Nachweise im Bewerbungsbogen.
      Der Teilnahmeantrag ist als Eigenerklärungen auf dem Bewerbungsbogen mit Anlagen zu erstellen. Wird der Teilnahmeantrag nicht auf dem Bewerbungsbogen erstellt, ist der Teilnahmeantrag zwingend auszuschließen. Die Unterlage für den Teilnahmewettbewerb mit dem Bewerbungsbogen können bei folgender Kontaktstelle angefordert werden:
      IMP Ingenieure GmbH,
      Richard Baumgartner,
      Erzgießereistraße 24, 80335 München,
      +49 8952057827,
      MTVdXHBoYlxtb2lgbTtkaGsoZGliYGlkYHBtYClfYA==

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wie unter III.2.1) genannt.
      Die Unterlage für den Teilnahmewettbewerb mit dem Bewerbungsbogen können bei der Kontaktstelle angefordert werden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Wie unter III.2.1) genannt.
      Die Unterlage für den Teilnahmewettbewerb mit dem Bewerbungsbogen können bei der Kontaktstelle angefordert werden.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche/juristische Personen nach VOF mit Berufsqualifikation Architekt/in. Juristische Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet sind und alle Anforderungen der natürlichen Person durch einen Berufsangehörigen erfüllen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Allgemeine fachliche Eignung, spezielle fachliche Eignung, finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie gestalterische, technische, fachtechnische Leistungsfähigkeit.
      Erfahrung in Ausstellungsgestaltung mit ähnlich komplexen Themen, vor allem archäologischen oder kulturhistorischen Museen, vorzugsweise im Bereich Einrichtung von Dauerausstellungen. Erfahrung in Ausstellungsgrafik, interaktive Mediengestaltung. Erfahrungen in Austellungsgrafik und interaktive Mediengestaltung. Aufgrund einer strikt vorgegebenen Kostenobergrenze bildet ein weiterer Schwerpunkt die Erfahrung des Planers mit einer routinierten Ausschreibung und Kostenkontrolle. Von Vorteil sind dabei Erfahrungen in der Ausschreibung für öffentliche Bauherren.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 11.11.2014 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      11.11.2014 - 14:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Stufe 1 des Vegabeverfahrens: Der Teilnahmeantrag ist bei der Kontaktstelle schriftlich (Teilnahmeanträge per E-Mail/per Telefax sind nicht erlaubt, und werden nicht berücksichtigt) auf dem Postweg oder direkt einzureichen, die geforderten Angaben sind im Bewerbungsbogen und den dazugehörigen Unterlagen zu machen und original unterzeichnet vorzulegen. Werden die Angaben nicht auf dem Bewerbungsbogen gemacht, ist der Teilnahmeantrag zwingend auszuschließen.

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      80534
      München
      DEUTSCHLAND
      MTRyYW5jXV5hZ11paWFuKm9xYWBeXXVhbmo8cmMpaSpeXXVhbmoqYGE=
      +49 895143647

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Zurückweisen einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      10.10.2014

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.10.2014
Ergebnis veröffentlicht 18.02.2015
Zuletzt aktualisiert 04.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-181762 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 1072