- DE-50189 Elsdorf
- 09/2015
- Ergebnis
- (ID 2-190197)
Generalplanung zur Schaffung einer Mensa mit Fachräumen für Naturwissenschaften am Schulzentrum der Stadt Elsdorf
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Projektdaten
Entscheidung 04.09.2015 
Verfahren Verhandlungsverfahren Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6 Gebäudetyp Schulen Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Tragwerksplanung / allgemeine Beratungsleistungen / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik Sprache Deutsch Baukosten 3.000.000 EUR zzgl. USt. Auslober/Bauherr Stadt Elsdorf, Elsdorf (DE) Aufgabe Die Stadt Elsdorf verfügt über ein Schulzentrum in dem bisher eine Hauptschule und eine Realschule untergebracht sind. Seit dem Schuljahr 2014/15 wird sukzessive eine 4-zügige Gesamtschule mit gebundenem Ganztag in dem Gebäude untergebracht. Im gleichen Zug laufen die beiden anderen Schulen jahrgangsweise aus, so dass zu jedem neuen Schuljahr die Räume neu verteilt und organisiert werden müssen.
Zur Zeit sind die Verwaltungen der Schulen im Gebäude räumlich weit voneinander getrennt und müssen in einem Bereich zusammengeführt werden. Die Anzahl und Ausstattung der naturwissenschaftlichen Räume ist nicht ausreichend. Eine Mensa ist nicht vorhanden.
Es soll ein Neubau auf dem Schulgelände für die Mensa und weitere Räume (Naturwissenschaften oder Verwaltung) errichtet werden.
Leistungsumfang Generalplanungsleistung für die Leistungsbilder der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Ausgabe 2013:
HOAI Teil 3: Objektplanung, Abschnitt 1: Gebäude und Innenräume
HOAI Teil 4: Fachplanung, Abschnitt 1 Tragwerksplanung und Abschnitt 2: Technische Ausrüstung
HOAI Anlage 1: Beratungsleistungen, 1.2 Bauphysik
Geschätzte Herstellungskosten für die Leistungen nach Kostengruppen 200 bis 700, ca. 3 000 000 EUR
Als besondere Leistungen der LPH 2 u. 3 ist folgendes zu erbringen:
— Untersuchen alternativer Lösungsansätze nach verschiedenen Anforderungen einschl. Kostenbewertung
— Durchführen von Wirtschaftlichskeituntersuchungen
Die hierzu notwendigen Unterlagen und Daten werden durch den Auftraggeber nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb den erfolgreichen Teilnehmern des Teilnahmewettbewerbs zur Verfügung gestellt.
Es ist beabsichtigt, die Beauftragung in Stufen zu erteilen. Im ersten Schritt erfolgt die Beauftragung der Leistungsphasen 2 und 3 gemäß HOAI. Die Leistungsphasen 4 bis 8 nach HOAI werden optional gemäß den politischen Entscheidungen beauftragt.Adresse des Bauherren DE-50189 Elsdorf TED Dokumenten-Nr. 36140-2015 Ergebnis anzeigen
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Anzeigentext Ausschreibung
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Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Elsdorf
Gladbacher Straße 111
Zentrale Submissionsstelle
Zu Händen von: Markus Langhof
50189
Elsdorf
DEUTSCHLAND
+49 2274709374
MTNwcl9qZnBwZmxrcHBxYmlpYj1iaXBhbG9jK2Fi
+49 2274709375
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.elsdorf.de
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Generalplanung zur Schaffung einer Mensa mit Fachräumen für Naturwissenschaften am Schulzentrum der Stadt Elsdorf.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 50189 Elsdorf.
NUTS-Code
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Stadt Elsdorf verfügt über ein Schulzentrum in dem bisher eine Hauptschule und eine Realschule untergebracht sind. Seit dem Schuljahr 2014/15 wird sukzessive eine 4-zügige Gesamtschule mit gebundenem Ganztag in dem Gebäude untergebracht. Im gleichen Zug laufen die beiden anderen Schulen jahrgangsweise aus, so dass zu jedem neuen Schuljahr die Räume neu verteilt und organisiert werden müssen.
Zur Zeit sind die Verwaltungen der Schulen im Gebäude räumlich weit voneinander getrennt und müssen in einem Bereich zusammengeführt werden. Die Anzahl und Ausstattung der naturwissenschaftlichen Räume ist nicht ausreichend. Eine Mensa ist nicht vorhanden.
Es soll ein Neubau auf dem Schulgelände für die Mensa und weitere Räume (Naturwissenschaften oder Verwaltung) errichtet werden.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71000000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Generalplanungsleistung für die Leistungsbilder der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), Ausgabe 2013:
HOAI Teil 3: Objektplanung, Abschnitt 1: Gebäude und Innenräume
HOAI Teil 4: Fachplanung, Abschnitt 1 Tragwerksplanung und Abschnitt 2: Technische Ausrüstung
HOAI Anlage 1: Beratungsleistungen, 1.2 Bauphysik
Geschätzte Herstellungskosten für die Leistungen nach Kostengruppen 200 bis 700, ca. 3 000 000 EUR
Als besondere Leistungen der LPH 2 u. 3 ist folgendes zu erbringen:
— Untersuchen alternativer Lösungsansätze nach verschiedenen Anforderungen einschl. Kostenbewertung
— Durchführen von Wirtschaftlichskeituntersuchungen
Die hierzu notwendigen Unterlagen und Daten werden durch den Auftraggeber nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb den erfolgreichen Teilnehmern des Teilnahmewettbewerbs zur Verfügung gestellt.
Es ist beabsichtigt, die Beauftragung in Stufen zu erteilen. Im ersten Schritt erfolgt die Beauftragung der Leistungsphasen 2 und 3 gemäß HOAI. Die Leistungsphasen 4 bis 8 nach HOAI werden optional gemäß den politischen Entscheidungen beauftragt.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Es ist beabsichtigt, die Beauftragung in Stufen zu erteilen. Im ersten Schritt erfolgt die Beauftragung der Leistungsphasen 2 und 3 gemäß HOAI. Die Leistungsphasen 4 bis 8 nach HOAI werden optional gemäß den politischen Entscheidungen beauftragt.
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.6.2015. Abschluss 30.6.2018
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend. Die Bietergemeinschaft hat die Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder namentlich als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Dienstleistungsvertrages zu benennen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
Darlegung der besonderen Bedingungen: Der Auftraggeber wendet das Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG) an. Bieter haben mit dem Angebot die gemäß Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Sozialstandards sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein- Westfalen - TVgG - NRW) erforderlichen Verpflichtungserklärungen abzugeben; Vordrucke der Verpflichtungserklärungen sind den Vergabeunterlagen beigefügt. Mit dem Angebot beizubringen sind, die Verpflichtungserklärungen:
— zu Tariftreue und Mindestentlohnung für Bau - und Dienstleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG NRW)
— nach § 19 Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise durch jedes Mitglied jeweils für sich vorzulegen.
Soweit der Einsatz von Unterauftragnehmern für wesentliche Leistungsbilder (Objektplanung/Tragwerksplanung/Technische Ausrüstung) durch den Bewerber beabsichtigt ist, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise vorzulegen.
Die geforderten Erklärungen und Nachweise und die jeweils zugehörigen Unterlagen sind eindeutig kenntlich zu machen. Die Einreichung erfolgt gemäß der beigefügten Struktur des Bewerberbogens.
Folgende Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen:
— Teilnahmeantrag
— Angaben zum Unternehmen – Bewerber
— Angaben zum Unternehmen – Nachunternehmer
— Erklärung zur Berufszulassung
— Erklärungen zur Tariftreue gem. Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW)
— Erklärung zu § 2 (3) VOF und § 4 (2) VOF
— Erklärung zu § 4 (2) und (4) VOF
— Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 4 (6) a) bis g) vorliegen
— Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 4 (9) a) bis e) vorliegen.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise durch jedes Mitglied jeweils für sich vorzulegen.
Soweit der Einsatz von Unterauftragnehmern für wesentliche Leistungsbilder (Objektplanung/Tragwerksplanung/Technische Ausrüstung) durch den Bewerber beabsichtigt ist, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise vorzulegen.
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei einer EU-Versicherungsgesellschaft in Höhe von mindestens 3 000 000 EUR für Personen- und 500 000 EUR für Sachschäden. Mindestanforderung ist die Erklärung der Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die Deckungssummen abgeschlossen wird. Die Erklärung des Versicherers muss der Bewerbung beigelegt werden. Eine Eigenerklärung ist nicht ausreichend.
— Erklärung des Bewerbers gemäß § 5 (4) c VOF über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen, die in Art und Ausführung mit denen vergleichbar sind, die beauftragt werden sollen, der letzten 3 Geschäftsjahre.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise durch jedes Mitglied jeweils für sich vorzulegen.
Soweit der Einsatz von Unterauftragnehmern für wesentliche Leistungsbilder (Objektplanung/Tragwerksplanung/Technische Ausrüstung) durch den Bewerber beabsichtigt ist, sind auch für diese die Erklärungen und Nachweise vorzulegen.
— Erklärung gemäß § 5 (5) a VOF zur beruflichen Befähigung der Projektleitung sowie der stellvertretenden Projektleitung und Bauleitung.
— Für nachfolgend aufgeführte Leistungen sind jeweils 3 Referenzen zu benennen, die mit der Aufgabenstellung vergleichbar sind. Mit den eingereichten Referenzen ist der Nachweis zu führen, dass der Bewerber folgende Anforderungen vollständig abgedeckt hat:
— Generalplanung
— Objektplanung (erbrachte Leistungen der Leistungsphasen 1 - 9); die Leistungen der Leistungsphase 8 müssen im Zeitraum 2011 bis 2014 abgeschlossen worden sein.
— Tragwerksplanung (erbrachte Leistungen der Leistungsphasen 1 - 6)
— Technische Ausrüstung (erbrachte Leistungen der Leistungsphasen 1 - 8)
— Baukosten für Objektplanung KG 200 - 700 über 2 Mio. EUR sowie der technischen Ausrüstung KG 400 über 700 000 EUR.
— Gebäude mit Flächen über 2 000 m2 BGF
— namentliche Benennung der Projektteams zusätzlich für Planungsleistungen der technischen Ausrüstung
— Anlagen der Anlagengruppe 1 - 8
Die Referenzen sind durch Bescheinigungen des Auftraggebers zu belegen.
Zur Darstellung der Referenzen sind Bildaufnahmen den Unterlagen beizufügen.
— Angaben gemäß § 5 (5) d VOF zum jährlichen Mittel der vom Bewerber fest angestellten Beschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren (2012 - 2014)
— Nachweis der Eignung gemäß § 5 (5) e VOF zur Ausstattung (Geräte und technische Ausstattung)
— Aussage gemäß § 5 (5) h VOF zur Vergabe von Teilen des Auftrages an einen Unterauftragnehmer und § 5 (6) VOF
— Darstellung der vorgesehenen Projektmitarbeiter (Beruflicher Werdegang).
III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.
Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 70 BauO NRW bauvorlageberechtigt sein.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder Beratenden Ingenieur / Ingenieur benennen.
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Berufserfahrung Projektleitung: Anzahl Projekte (7 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; wenigerals 5 = 1 Punkt; Anzahl Jahre (8 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; weniger als 5 = 1 Punkt;Berufserfahrung stellvertr. Projektleitung: Anzahl Projekte (7 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; weniger als 5 = 1 Punkt; Anzahl Jahre (8 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; weniger als 5 = 1 Punkt;Berufserfahrung Bauleitung: Anzahl Projekte (7 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; weniger als 5 =1 Punkt; Anzahl Jahre (8 %): über 10 = 10 Punkte; 5 bis 10 = 5 Punkte; weniger als 5 = 1 Punkt; Referenzen -Objektplanung Gebäude: (Wertung: Mittelwert aller eingereichten Referenzen je Leistungsbild): Auftragsart (4 %): Generalplanung = 10 Punkte; Sonstige = 1 Punkt; Gegenstand des Auftrages (4 %): Mensa, Fachräume = 10 Punkte;sonst. Schulgebäude = 5 Punkte; Sonstige = 0 Punkte; Erbrachte Leistungen (3 %): L. - Ph. 2 – 8 =10 Punkte; L. - Ph. 4 – 7 = 5 Punkte; Sonstige = 1 Punkt; Projektgröße BGF in m² (3 %): über 4 000 m² = 10 Punkte; 2 000 m² bis 4 000 m² = 5 Punkte; weniger als 2 000 m² = 1 Punkt; Baukosten nach DIN 276 (KG 200- 700) (3 %): über 5 000 000 EUR = 10 Punkte; 2 000 000 EUR bis 5 000 000 EUR = 5 Punkte; weniger als 2 000 000 EUR = 1 Punkt;Referenzen - Technische Ausrüstung (Wertung: Mittelwert aller eingereichten Referenzen je Leistungsbild):Gegenstand des Auftrages (4 %): Mensa, Fachräume = 10 Punkte; sonst. Schulgebäude = 5 Punkte; Sonstige = 0Punkte; Erbrachte Leistungen (4 %): L. - Ph. 1 – 9 = 10 Punkte; L. - Ph. 4 – 7 = 5 Punkte; Sonstige = 1 Punkt;Projektgröße BGF in m² (3 %): über 4 000 m² = 10 Punkte; 2 000 m² bis 4 000 m² = 5 Punkte; weniger als 2 000 m² = 1 Punkt; Baukosten nach DIN 276 (KG 400) (3 %): über 1 000 000. EUR = 10 Punkte; 400 000 EUR bis 1 000 000 EUR =5 Punkte; 200 000 EUR bis 400 000 EUR = 1 Punkt; Mitarbeiterzahl der letzten 3 Jahre: Mittelwert (12 %): über 30 = 10Punkte; 10 bis 30 = 5 Punkte; weniger als 10 = 1 Punkt; Umsatzzahlen der letzten 3 Jahre: Mittelwert (12 %):über 3 000 000 EUR = 10 Punkte; 1 000 000 bis 3 000 000 EUR = 5 Punkte; weniger als 1 000 000 EUR = 1 Punkt.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
S-ELSDF-2015-0004
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 9.3.2015
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
18.3.2015 - 10:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7) Bindefrist des Angebots
IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Die Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb können per E-Mail angefordert werden: MjIwX2FOWVVfX1VbWl9fYFFYWFEsUVhfUFteUhpQUQ==. Diese werden dann auch per E-Mail versendet.
Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen (Bestandteil der Teilnahmewettbewerbsunterlagen) zu verwenden. Der Bewerberbogen ist auszufüllen, zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen in einem verschlossenem Umschlag, der sich nicht ohne Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt, auf dem Postweg an die Kontaktstelle (s. I. 1.) zu übersenden. Der Umschlag ist mit dem den Teilnahmewettbewerbsunterlagen beigefügten Kennzettel zu versehen.
Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Zur angemessenen Beteiligung von kleineren Büroorganisationen und Berufsanfängern am Verfahren wird insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2 – 10
50667
Köln
DEUTSCHLAND
MTdvXmtgWlteZFpmZl5rOVtec2teYCZkaF5lZydna3AnXV4=
+49 2211473116
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
+49 2211472889
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Vergabenachprüfungsverfahrens nur dann zulässig, soweit der Antragsteller den Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich gerügt hat. Ferner verpflichten sich Bieter, einen Verstoß gegen das Vergaberecht (ersichtliche Verstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen, § 107 Abs. 3 Nrn. 2, 3 GWB), den sie mittels Rüge der Vergabestelle mitgeteilt haben und dem die Vergabestelle nicht abgeholfen hat, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der abschlägigen Mitteilung durch die Vergabestelle einen Antrag auf Einleitung eines Vergabenachprüfungsverfahrens zu stellen. Antragstellungen zu einem späteren Zeitpunkt sind hinsichtlich dieses Verstoßes dann nicht mehr zulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Frist für Nachprüfungsantrag: 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, bzw. 10 Kalendertage bei verkürzter Frist gem. § 101 a GWB.
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2 – 10
50667
Köln
DEUTSCHLAND
MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9RVGlhVFYcWl5UW10dXWFmHVNU
+49 2211473116
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
+49 2211472889
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
28.1.2015
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Gewährleistung
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INFO-BOX
| Ausschreibung veröffentlicht | 02.02.2015 | ||
| Ergebnis veröffentlicht | 14.09.2015 | ||
| Zuletzt aktualisiert | 14.09.2015 | ||
| Wettbewerbs-ID | 2-190197 | Status | Kostenpflichtig |
| Seitenaufrufe | 616 | ||
Seitenanfang
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