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  • DE-09623 Frauenstein
  • 07/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-192671)

Sanierung Grundschule Frauenstein


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 02.07.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Frauenstein, Frauenstein (DE)
    Betreuer Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Grundschule Frauenstein ist im Schulnetzplan des Landkreises Mittelsachsen als mögliche 2-zügige Grundschule bestätigt und gilt als gesicherter einzügiger Schulstandort.
    Die Grundschule Frauenstein befindet sich in zentraler Lage der Stadt, direkt am historischen Marktplatz mit Rathaus.
    In der Schule lernen ca. 100 Kinder aus Frauenstein und zum Teil aus der Region.
    Obwohl die Grundschule immer wieder Sanierungsmaßnahmen in den letzten Jahrzehnten erfahren hat, besteht in dem fast 150 Jahre alten Gebäude ein umfänglicher Sanierungszwang.
    Die geplante Sanierung umfasst mehrere Maßnahmen am Schulobjekt:
    — Sanierung des Altgebäudes, einschließlich Ausbildung der Rettungswege sowie Anpassung der HLS- und Elt- Installationen an die aktuellen Anforderungen;
    — Schließung der baurechtlich nicht zulässigen Öffnungen in den Giebelwänden (Brandwände);
    — Energetische Sanierung des Bestandsgebäudes durch Einbau entsprechender wärmedämmender Aufbauten bei neuen Bauteilen. Aufgrund des Denkmalschutzstatus des Gebäudes sind an den Außenwänden keine energetischen Maßnahmen vorgesehen;
    — Schaffung eines multifunktionelle nutzbaren Bereiches in zentraler Lage (Speisesaal/Mehrzwecksaal);
    — Einbau von Decken- und Dachkonstruktionen entsprechend dem aktuellen Stand der Technik;
    — Umbau des Dachgeschosses durch den Einbau von Schleppgaupen;
    — Realisierung der vollständig barrierefreien Ausbildung des Schulgebäudes durch Einbau eines stufenfreien Zugangs zum Gebäude und durch Einbau eines rollstuhlgerechten Aufzuges u. a.
    Für die geplanten Sanierungsmaßnahmen wird von einem Gesamtkostenumfang von ca. 3 000 000 EUR brutto ausgegangen. Auf der Grundlage der Kostenberechnung wurde im Jahr 2014 ein Antrag auf Förderung der Grundschule im Programm KSP „Kleinere Städte- und Gemeinden“ im Rahmen der Städtebauförderung gestellt.
    Leistungsumfang
    Objektplanung Gebäude gemäß HOAI 2013, Teil 3, Abschnitt 1,§ 33 ff.,
    — Leistungsphasen 4-8.
    Adresse des Bauherren DE-09623 Frauenstein
    TED Dokumenten-Nr. 72617-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Stadt Frauenstein
      Markt 28
      Stadt Frauenstein
      Zu Händen von: Bürgermeister Reiner Hentschel
      09623
      Frauenstein
      DEUTSCHLAND
      +49 3732683811
      MTZcZzpgbFtvX2htbl9jaChdaWc=
      +49 3732683819

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.frauenstein.com
      Weitere Auskünfte erteilen:
      Schubert Horst Architekten Partnerschaft BDA
      Antonstraße 16
      Zu Händen von: Frau Friederike Schubert
      01097
      Dresden
      DEUTSCHLAND
      +49 3518892280
      MjE0XlNgVmVVWlNYZjJlVVpnVFdkZh9aYWRlZiBWVw==
      +49 35188922824
      http://www.schubert-horst.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      Schubert Horst Architekten Partnerschaft
      Antonstraße 16
      Zu Händen von: Frau Schubert
      01097
      Dresden
      DEUTSCHLAND
      +49 3518892280
      MTZmW2hebV1iW2BuOm1dYm9cX2xuJ2JpbG1uKF5f
      +49 35188922824
      http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      Schubert Horst Architekten Partnerschaft
      Antonstraße 16
      Zu Händen von: Frau Friederike Schubert
      01097
      Dresden
      DEUTSCHLAND
      http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung Grundschule Frauenstein.

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 09623 Frauenstein.
      NUTS-Code DED16

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Grundschule Frauenstein ist im Schulnetzplan des Landkreises Mittelsachsen als mögliche 2-zügige Grundschule bestätigt und gilt als gesicherter einzügiger Schulstandort.
      Die Grundschule Frauenstein befindet sich in zentraler Lage der Stadt, direkt am historischen Marktplatz mit Rathaus.
      In der Schule lernen ca. 100 Kinder aus Frauenstein und zum Teil aus der Region.
      Obwohl die Grundschule immer wieder Sanierungsmaßnahmen in den letzten Jahrzehnten erfahren hat, besteht in dem fast 150 Jahre alten Gebäude ein umfänglicher Sanierungszwang.
      Die geplante Sanierung umfasst mehrere Maßnahmen am Schulobjekt:
      — Sanierung des Altgebäudes, einschließlich Ausbildung der Rettungswege sowie Anpassung der HLS- und Elt- Installationen an die aktuellen Anforderungen;
      — Schließung der baurechtlich nicht zulässigen Öffnungen in den Giebelwänden (Brandwände);
      — Energetische Sanierung des Bestandsgebäudes durch Einbau entsprechender wärmedämmender Aufbauten bei neuen Bauteilen. Aufgrund des Denkmalschutzstatus des Gebäudes sind an den Außenwänden keine energetischen Maßnahmen vorgesehen;
      — Schaffung eines multifunktionelle nutzbaren Bereiches in zentraler Lage (Speisesaal/Mehrzwecksaal);
      — Einbau von Decken- und Dachkonstruktionen entsprechend dem aktuellen Stand der Technik;
      — Umbau des Dachgeschosses durch den Einbau von Schleppgaupen;
      — Realisierung der vollständig barrierefreien Ausbildung des Schulgebäudes durch Einbau eines stufenfreien Zugangs zum Gebäude und durch Einbau eines rollstuhlgerechten Aufzuges u. a.
      Für die geplanten Sanierungsmaßnahmen wird von einem Gesamtkostenumfang von ca. 3 000 000 EUR brutto ausgegangen. Auf der Grundlage der Kostenberechnung wurde im Jahr 2014 ein Antrag auf Förderung der Grundschule im Programm KSP „Kleinere Städte- und Gemeinden“ im Rahmen der Städtebauförderung gestellt.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71200000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Objektplanung Gebäude gemäß HOAI 2013, Teil 3, Abschnitt 1,§ 33 ff.,
      — Leistungsphasen 4-8.

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Zunächst ist die stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 4 – 8 für die Sanierung des Schulgebäudes vorgesehen Optional besteht die Absicht, die LPH 9 zu vergeben.

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.6.2015. Abschluss 30.3.2017

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a) VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR; Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 300 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate (gerechnet vom Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages) sein. Bei Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Keine.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung wird empfohlen, das vorgegebene Formblatt zu verwenden, welches zusammen mit dem Bewerbungsbogen unter http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/ abrufbar ist.
      Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Es wird empfohlen, den Bewerbungsbogen zu verwenden.
      Erhältlich unter: http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/
      Der Teilnahmeantrag muss wie folgt eingereicht werden:
      a) alle Formulare als im Original rechtsverbindlich unterschriebene und abgestempelte Ausdrucke (Ausschlusskriterium);
      b) der Teilnahmeantrag muss vollständig sein, bestehend aus ausgefülltem und unterschriebenem Formblatt einschließlich aller geforderten Erklärungen und Anlagen. Fehlende Seiten des Formblattes, fehlende Erklärungen oder fehlende Anlagen führen zum Ausschluss (Ausschlusskriterium).
      c) bei Bewerbergemeinschaften sind die unter III.2.1), Unterpunkt 1 bis 6 geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln mit rechtsverbindlicher Unterschrift vorzulegen (Ausschlusskriterium).
      d) nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren des Bewerbers, diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
      e) Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros und von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge.
      Geforderte Angaben und Nachweise sind:
      1. Angaben zum Bewerber: Firmenbezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner, ggf. sich bewerbende Zweigstellen/Niederlassungen, Rechtsform (bei GmbH bzw. Partnerschaftsgesellschaften ein aktueller Handelsregister- bzw. Partnerschaftsregisterauszug), Kontakt;
      2. bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich die Erklärung aller Mitglieder über die gesamtschuldnerische Haftung und den bevollmächtigten Vertreter (siehe III.1.3)) (Ausschlusskriterium);
      3. Angaben über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen und die Zusammenarbeit mit Anderen in auf den Auftrag bezogener relevanter Weise gemäß § 4(2) VOF 2009 (Ausschlusskriterium);
      4. Art der Bewerbung;
      5. rechtsverbindlich unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6 a-g) und § 4 (9 a-e) VOF 2009 nicht vorliegen und dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF2009 bestehen (Ausschlusskriterium);
      6. gemäß § 5 (5a) VOF 2009 Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung (siehe III.3.1)) des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft bzw. des für die Dienstleistung Verantwortlichen (Ausschlusskriterium);
      7. Nachweis der unter Punkt III.2.3 geforderten Referenzen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es wird empfohlen, die unter http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/ abrufbaren Bewerbungsformulare zu verwenden.
      Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4a) VOF 2009 über die folgenden Berufshaftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR; Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 300 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein (gerechnet vom Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages). Bei Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen(Ausschlusskriterium).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      es wird empfohlen, die unter http://www.schubert-horst.com/vof-gs-frauenstein/ abrufbaren Bewerbungsformulare zu verwenden.
      Einzureichen sind:
      1. Es ist der Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen für genau 2 Referenzobjekte zu erbringen. Die Mindestanforderungen der Referenzen stellen Ausschlusskriterien dar.
      Pflichtreferenz 1, Mindestanforderungen: Objektplanungsleistungen Gebäude für ein fertig gestelltes Sanierungsvorhaben, Fertigstellung ab 1.1.2005, mind. Honorarzone III gem. HOAI,
      erbrachte Leistungsphasen nach HOAI §34 mindestens 3-5, Gesamtbaukosten brutto mindestens 800 000 EUR
      Folgende Angaben sind zu Referenz 1 gefordert:
      a) Bezeichnung der Baumaßnahme;
      b) Beschreibung der Baumaßnahme;
      c) Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer;
      d) Angabe, ob der Auftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber ist. Falls ja, ist zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen;
      e) Realisierungszeitraum;
      f) Honorarzone gemäß HOAI
      g) erbrachte Leistungsphasen gemäß HOAI §34;
      h) Gesamtbaukosten brutto;
      i) Angabe, ob das Sanierungsvorhaben ein Gebäude nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4100 oder 4400 (Allgemeinbildende Schulen oder Kinderbetreuungseinrichtungen) ist;
      j) Angabe, ob das Sanierungsvorhaben ein öffentlich genutztes Gebäude ist;
      k) textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf maximal 3 Seiten A4.
      Pflichtreferenz 2, Mindestanforderungen: Objektplanungsleistungen Gebäude für ein fertig gestelltes Sanierungs- oder Neubauvorhaben, Fertigstellung ab 1.1.2005, mind. Honorarzone III gem. HOAI, erbrachte Leistungsphasen nach HOAI §34 mindestens 3-5
      Folgende Angaben sind zu Referenz 2 gefordert:
      a) Bezeichnung der Baumaßnahme;
      b) Beschreibung der Baumaßnahme;
      c) Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer;
      d) Angabe, ob der Auftraggeber ein öffentlicher Auftraggeber ist. Falls ja, ist zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen;
      e) Realisierungszeitraum;
      f) Honorarzone gemäß HOAI;
      g) erbrachte Leistungsphasen gemäß HOAI §34
      h) Gesamtbaukosten brutto;
      i) Angabe, ob das Vorhaben ein Gebäude nach RBBau Muster 6 Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4100 oder 4400 (Allgemeinbildende Schulen oder Kinderbetreuungseinrichtungen) ist;
      j) Angabe, ob das Vorhaben ein öffentliche genutztes Gebäude ist;
      k) textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf maximal 3 Seiten A4.
      Zusatzqualifikation, Optionale Nachweise:
      Optionale Referenz/ Nachweis 1
      Es ist anzugeben, ob Erfahrungen bei der Verwendung mit EU- oder Städtebaufördermitteln vorhanden sind. Sofern es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, ist zwingend eine Referenzbestätigung bzw. eine Bestätigung des Nachweises der Erfahrung zu erbringen. Bei privaten Auftraggebern ist, sofern keine Referenzbestätigung vorhanden ist, eine Eigenerklärung vorzulegen.
      Eine Mehrfachnennung der Pflichtreferenzobjekte 1 oder 2 bzw. der optionalen Referenz 2 ist bei Eignung zulässig.
      Folgende Angaben sind zu dieser Referenz gefordert, sofern der Nachweis der Erfahrungen erbracht werden kann:
      a) Bezeichnung der Baumaßnahme
      b) Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer;
      Angabe, ob es ein öffentlicher Auftraggeber ist
      c) Angabe zur Art der Fördermittel
      d) Der Nachweis der Erfahrung mit EU-bzw. Städtebaufördermitteln ist durch Referenzbestätigung/bzw. durch Eigenerklärung belegt.
      Optionale Referenz 2
      Es ist eine Referenz eines Sanierungsvorhabens vorzuweisen, bei der das Objekt unter Denkmalschutz steht. Sofern es sich um einen öffentlichen Auftraggeber handelt, ist zwingend eine Referenzbestätigung mit Angabe der inhaltlichen Information „Denkmalschutz“ zu erbringen. Bei privaten Auftraggebern ist, sofern keine Referenzbestätigung vorhanden ist, eine Eigenerklärung vorzulegen.
      Eine Mehrfachnennung der Pflichtreferenzobjekte 1 oder 2 bzw. der optionalen Referenz 1 ist bei Eignung zulässig.
      Folgende Angaben sind zu dieser Referenz gefordert, sofern die entsprechende Referenz vorzuweisen ist:
      a) Bezeichnung der Baumaßnahme
      b) Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer;
      Angabe, ob es ein öffentlicher Auftraggeber ist
      c) Angabe, ob das Objekt des Sanierungsvorhabens unter Denkmalschutz steht
      d) Der Nachweis ist durch Referenzbestätigung/bzw. durch Eigenerklärung belegt.

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nach den Architektengesetzen bzw. den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder die nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur bzw. der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Hochschuldiplome, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Weiterhin sind Ingenieure die gem. § 19 (1,2) VOF bauvorlageberechtigt sind zur Erbringung der Dienstleistung zulässig. Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen „Objektplanung Gebäude" bzw. „Architektur" ausgerichtet ist, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen.

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die eingegangenen Bewerbungen werden auf die Einhaltung von formalen Kriterien aus Abschnitt III.2) geprüft. Die Auswahl erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: Pro Auswahlkriterium werden maximal 1, 2 oder 3 Punkte vergeben, die Punktzahl wird nicht zusätzlich gewichtet. Es können maximal 14 Punkte erreicht werden. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Es werden maximal die 5 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird diese Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los. Auswahlkriterien (AK): AK 1 Pflicht-Referenz 1: Objektplanungsleistungen Gebäude für ein fertig gestelltes Sanierungsvorhaben, Fertigstellung ab 1.1.2005, mind. Honorarzone III gem. HOAI, erbrachte Leistungsphasen nach HOAI §34 mindestens 3-5, Gesamtbaukosten brutto mindestens 800 000 EUR bestehend aus AK 1.1 erbrachte Leistungsphasen gem. HOAI §34, Punktwertung: 0 Punkte: LPH 3-5, 1 Punkt: mind. LPH 2-5, 2 Punkte: mind. LPH 2-7, 3 Punkte: mind. LPH 2-8. AK 1.2 Gebäude nach RBBau Muster 6 Bauwerkskatalog Nr. 4100 oder 4400, Punktwertung: 0 Punkte: nein 1 Punkt: ja 2 Punkte: wird nicht vergeben 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 1.3 öffentlich genutztes Gebäude, Punktwertung: 0 Punkte: nein 1 Punkt: ja 2 Punkte: wird nicht vergeben 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 2 Pflicht-Referenz 2: Objektplanungsleistungen Gebäude für ein fertig gestelltes Sanierungs- oder Neubauvorhaben, Fertigstellung ab 1.1.2005, mind. Honorarzone III gem. HOAI, erbrachte Leistungsphasen nach HOAI §34 mindestens 3-5, bestehend aus AK 2.1 erbrachte Leistungsphasen gem. HOAI §34, Punktwertung: 0 Punkte: LPH 3-5, 1 Punkt: mind. LPH 2-5, 2 Punkte: mind. LPH 2-7, 3 Punkte: mind. LPH 2-8. AK 2.2 Gesamtbaukosten, Punktwertung: 0 Punkte: <1,0 Mio. EUR, 1 Punkt: 1 000 000-2 000 000 EUR, 2 Punkte: >2 000 000 EUR, 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 2.3 Gebäude nach RBBau Muster 6 Bauwerkskatalog Nr. 4100 oder 4400, Punktwertung: 0 Punkte: nein 1 Punkt: ja 2 Punkte: wird nicht vergeben 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 2.4 öffentlich genutztes Gebäude, Punktwertung: 0 Punkte: nein 1 Punkt: ja 2 Punkte: wird nicht vergeben 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 3 Zusatzqualifikationen, Optionale Referenzen/Nachweise, bestehend aus AK 3.1 Nachweis der Erfahrung bei der Verwendung mit EU- oder Städtebaufördermitteln, Punktwertung: 0 Punkte: Nachweis der Erfahrung nicht vorhanden, 1 Punkt: Nachweis der Erfahrung vorhanden, 2 Punkte: wird nicht vergeben, 3 Punkte: wird nicht vergeben. AK 3.2 Referenz eines Sanierungsvorhabens, bei der das Objekt unter Denkmalschutz steht, Punktwertung: 0 Punkte: Referenz nicht vorhanden, 1 Punkt: Referenz vorhanden, 2 Punkte: wird nicht vergeben, 3 Punkte: wird nicht vergeben.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      25.3.2015 - 12:00

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben
      Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungen, die weniger als 2 Referenzobjekte enthalten, werden ausgeschlossen. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als 2 Pflichtreferenzen einreicht, hat er anzugeben, welche der Referenzen für die Bewertung berücksichtigt werden sollen. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die ersten 2 eingereichten Referenzen werten.
      Die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gem. § 5 (3) VOF wird vorbehalten.
      Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des vorgegebenen Kennzettels mindestens aber mit der Kennzeichnung:
      „Teilnahmeantrag VOF-Verfahren, Sanierung Grundschule Frauenstein“, bei Schubert Horst Architekten Partnerschaft, Antonstraße 16, 01097 Dresden, Deutschland einzureichen.
      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n):
      Offizielle Bezeichnung: VOF Verfahren Sanierung Grundschule Frauenstein

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
      PF 101364
      04013
      Leipzig
      DEUTSCHLAND
      +49 3419771040
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      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag auf Nachprüfung vor der Vergabekammer ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24.2.2015
       

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.03.2015
Ergebnis veröffentlicht 29.07.2015
Zuletzt aktualisiert 21.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-192671 Status Kostenpflichtig
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