loading
  • DE-60594 Frankfurt am Main
  • 08/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-195670)

Sanierung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main, 2. Bauabschnitt, Leistungen der Objektplanung für Gebäude


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 31.08.2015 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 7
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Deutsche Architekturmuseum (D.A.M.) liegt am Schaumainkai in Frankfurt und ist Teil des städtebaulichen Gesamtkonzeptes 'Museumsufer'. Bei dem Gebäude-Ensemble handelt es sich um ein Kulturdenkmal im Sinne des § 2 Absatz 1 des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Das D.A.M. besteht aus einer Doppelvilla und einer eingeschossigen Erweiterung. In der Denkmaltopographie der Stadt Frankfurt am Main steht folgende Beschreibung: Neoklassizistische Doppelvilla, Baujahr 1912, nach Entwurf von F. Geldermacher. Streng gegliederte Fassade, zentral eingestellte Säulen ionischer Ordnung mit Frauenstatue. Seit 1984 Deutsches Architekturmuseum (D.A.M.).
    Der Umbau der historischen Villa in ein Museum erfolgte zusammen mit einer eingeschossigen Überbauung des gesamten Grundstücks nach Plänen von Oswald Mathias Ungers. Dieser schuf kein rein funktionales Gebäude, sondern realisierte eines seiner Entwurfsmotive: das Thema des Raumes und seiner Verwandlungsstufen bis hin zum "Haus im Haus", d.h. der Besucher geht von einem Außenraum in einen Innenraum, der dann selbst wieder Außenraum in Bezug auf den nächsten Innenraum ist. Die den Altbau umgebende, verglaste Halle mit Sicht auf die Villa ist somit Teil dieser morphologischen Raumabfolge. Bereits an dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass bei baulichen Veränderungen die Urheberrechte des Architekten Ungers bzw. seiner Erben zu beachten sind.
    Das D.A.M. ist nun seit 30 Jahren in Betrieb und weist neben erheblichen Brandschutzmängeln auch weitere Baumängel auf, die eine Sanierung erforderlich machen. Darüber hinaus ist der energetische Stand des Gebäudes äußerst mangelhaft. Zum einen hat das Museum sehr hohe Kosten für Heizung und Strom, zum anderen kann die einfache Be- und Entlüftungsanlage den heutzutage geforderten Standard der klimatischen Bedingungen für Museen nicht gewährleisten.
    In einem ersten Bauabschnitt wurde bereits ein Großteil der Brandschutzmängel beseitigt, sowie notwendige Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt.
    In einem zweiten Bauabschnitt soll nun die Anlagentechnik erweitert und die Dachflächen und Fassaden energetisch saniert werden. Es ist eine Erneuerung der Glasdachflächen im Erdgeschoss und im 3. OG notwendig, um den Wärmeeintrag im Sommer und Wärmeverlust im Winter zu minimieren. Die neue Verglasung soll sowohl die Anforderungen an die Energie-Einspar-Verordnung erfüllen, als auch die Durchsicht gewährleisten und somit die Anforderungen an den Denkmalschutz berücksichtigen. Die Tragkonstruktionen der beiden Glasdächer müssen wegen der fehlenden Wärmedämmung ebenfalls getauscht werden. Damit einher geht die Wärmedämmung der Fassaden, der denkmalgerechte Austausch der Holz-Sprossenfensterkonstruktion und der Austausch der Stahl-Glas-Tür- und Fensteranlagen im EG.
    Weitere Sanierungsmaßnahmen wie z.B. die Sanierung der Kunstharzböden, des Flachdachbereichs und der Ostfassade, die Dachentwässerung im Altbau, die Sanierung des Flachdachbereichs des Tonnendachs, sowie eine Erneuerung der Toiletten sind ebenfalls vorgesehen.
    Die Bruttogrundfläche (BGF) für das gesamte D.A.M. beträgt 3460 qm. Es ist von grob geschätzten Gesamtkosten (KG 200-700) von ca. 3,5 Mio. Euro netto auszugehen.
    Die Maßnahmen werden nicht unter laufendem Betrieb stattfinden.
    In diesem Verfahren wird ein Büro gesucht, welches kurzfristig nach der Beauftragung mit der Bearbeitung dieses Projektes beginnen kann.
    Mit einem Baubeginn ist frühestens im Herbst 2017 zu rechnen, vorab muss jedoch, aufgrund interner Haushaltsvorgaben, bis 01/16 die Kostenberechnung stehen. Es ist von einer Bearbeitungszeit von ca. 24 Monaten auszugehen, die jedoch nicht durchgängig erfolgen wird, sondern mit Unterbrechungen.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Objektplanung für Gebäude gemäß § 33 ff. HOAI, LPH 1 - 4 teilweise (Wiederholung von Grundleistungen); LPH 5 - 9; stufenweise Beauftragung. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Adresse des Bauherren DE-60594 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 120096-2015
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Frankfurt am Main, Hochbauamt
      Gerbermühlstraße 48
      Zu Händen von: Brigitte Böhm
      60594 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEwX2RcZSQsKyQoKDZpaldaaiNcaFdkYVxraGokWls=

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MTlbWGQ3amtYW2tZWGxnY1hlJVtc
      Fax: +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MjEwWldjNmlqV1pqWFdrZmJXZCRaWw==
      Fax: +49 6151995730
      Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, Objektbereich 65.22
      Gerbermühlstr. 48
      Zu Händen von: Frau Böhm
      60594 Frankfurt
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main, 2. Bauabschnitt, Leistungen der Objektplanung für Gebäude.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

      NUTS-Code DE712

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Deutsche Architekturmuseum (D.A.M.) liegt am Schaumainkai in Frankfurt und ist Teil des städtebaulichen Gesamtkonzeptes 'Museumsufer'. Bei dem Gebäude-Ensemble handelt es sich um ein Kulturdenkmal im Sinne des § 2 Absatz 1 des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Das D.A.M. besteht aus einer Doppelvilla und einer eingeschossigen Erweiterung. In der Denkmaltopographie der Stadt Frankfurt am Main steht folgende Beschreibung: Neoklassizistische Doppelvilla, Baujahr 1912, nach Entwurf von F. Geldermacher. Streng gegliederte Fassade, zentral eingestellte Säulen ionischer Ordnung mit Frauenstatue. Seit 1984 Deutsches Architekturmuseum (D.A.M.).
      Der Umbau der historischen Villa in ein Museum erfolgte zusammen mit einer eingeschossigen Überbauung des gesamten Grundstücks nach Plänen von Oswald Mathias Ungers. Dieser schuf kein rein funktionales Gebäude, sondern realisierte eines seiner Entwurfsmotive: das Thema des Raumes und seiner Verwandlungsstufen bis hin zum "Haus im Haus", d.h. der Besucher geht von einem Außenraum in einen Innenraum, der dann selbst wieder Außenraum in Bezug auf den nächsten Innenraum ist. Die den Altbau umgebende, verglaste Halle mit Sicht auf die Villa ist somit Teil dieser morphologischen Raumabfolge. Bereits an dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass bei baulichen Veränderungen die Urheberrechte des Architekten Ungers bzw. seiner Erben zu beachten sind.
      Das D.A.M. ist nun seit 30 Jahren in Betrieb und weist neben erheblichen Brandschutzmängeln auch weitere Baumängel auf, die eine Sanierung erforderlich machen. Darüber hinaus ist der energetische Stand des Gebäudes äußerst mangelhaft. Zum einen hat das Museum sehr hohe Kosten für Heizung und Strom, zum anderen kann die einfache Be- und Entlüftungsanlage den heutzutage geforderten Standard der klimatischen Bedingungen für Museen nicht gewährleisten.
      In einem ersten Bauabschnitt wurde bereits ein Großteil der Brandschutzmängel beseitigt, sowie notwendige Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt.
      In einem zweiten Bauabschnitt soll nun die Anlagentechnik erweitert und die Dachflächen und Fassaden energetisch saniert werden. Es ist eine Erneuerung der Glasdachflächen im Erdgeschoss und im 3. OG notwendig, um den Wärmeeintrag im Sommer und Wärmeverlust im Winter zu minimieren. Die neue Verglasung soll sowohl die Anforderungen an die Energie-Einspar-Verordnung erfüllen, als auch die Durchsicht gewährleisten und somit die Anforderungen an den Denkmalschutz berücksichtigen. Die Tragkonstruktionen der beiden Glasdächer müssen wegen der fehlenden Wärmedämmung ebenfalls getauscht werden. Damit einher geht die Wärmedämmung der Fassaden, der denkmalgerechte Austausch der Holz-Sprossenfensterkonstruktion und der Austausch der Stahl-Glas-Tür- und Fensteranlagen im EG.
      Weitere Sanierungsmaßnahmen wie z.B. die Sanierung der Kunstharzböden, des Flachdachbereichs und der Ostfassade, die Dachentwässerung im Altbau, die Sanierung des Flachdachbereichs des Tonnendachs, sowie eine Erneuerung der Toiletten sind ebenfalls vorgesehen.
      Die Bruttogrundfläche (BGF) für das gesamte D.A.M. beträgt 3460 qm. Es ist von grob geschätzten Gesamtkosten (KG 200-700) von ca. 3,5 Mio. Euro netto auszugehen.
      Die Maßnahmen werden nicht unter laufendem Betrieb stattfinden.
      In diesem Verfahren wird ein Büro gesucht, welches kurzfristig nach der Beauftragung mit der Bearbeitung dieses Projektes beginnen kann.
      Mit einem Baubeginn ist frühestens im Herbst 2017 zu rechnen, vorab muss jedoch, aufgrund interner Haushaltsvorgaben, bis 01/16 die Kostenberechnung stehen. Es ist von einer Bearbeitungszeit von ca. 24 Monaten auszugehen, die jedoch nicht durchgängig erfolgen wird, sondern mit Unterbrechungen.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71200000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Objektplanung für Gebäude gemäß § 33 ff. HOAI, LPH 1 - 4 teilweise (Wiederholung von Grundleistungen); LPH 5 - 9; stufenweise Beauftragung. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 2,0 Mio. Euro für Personenschäden, 2,0 Mio. Euro für sonstige Schäden und 2,0 Mio. für Umwelthaftung und Umweltschadensgesetz nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen erfolgen in angemessenen zeitlichen Abständen für nachgewiesene Leistungen.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen. (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: - Vertragsmuster der Stadt Frankfurt am Main
      - Nebenkostenpauschale max. 4 %
      - Leitlinien wirtschaftliches Bauen der Stadt Frankfurt in der aktuellen Fassung.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
      - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
      - Nachweis der Berufszulassung als Architekt gem. § 19 VOF (von dem Bewerber, bzw. bei juristischen Personen von einem für diese Person tätigen Angestellten. Bei Bewerbergemeinschaften genügt ein Nachweis),
      - formlose Bankerklärung zur Kreditwürdigkeit (nicht älter als 4 Monate) von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern,
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (auch von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft),
      - Angaben des Auftrags, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5h VOF (Einschaltung eines Nachunternehmers). Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
      - Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert. Es wird sich vorbehalten Nachweise nachzufordern.
      Hinweise:

      Zur Bewerbung ist zwingend der vom Auftraggeber erstellte Bewerbungsbogen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden! Dieser ist von einem bevollmächtigten Vertreter im Original unterzeichnet und fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter I.1 (Angebote/Teilnahmeanträge) genannten Adresse einzureichen (Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main). Die Bewerbungsunterlagen sind von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.stadtbauplan.de/verfahren herunterzuladen.

      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter im Original unterschriebenen Teilnahmeantrag oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Geforderte Nachweise und Erklärung sind in der Verfahrenssprache Deutsch einzureichen.
      Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 4 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
      - Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel in Euro netto für Leistungen der Objektplanung für Gebäude für Einzelbewerber oder bei Bewerbergemeinschaften in Summe.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Objektplanung für Gebäude: mind. 150.000 EUR netto.
      Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 5 und 8 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
      1. Referenzen:
      Nachweis von realisierten Projekten der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistungen - ohne LPH 9 - nicht vor 2010) mit Baukosten (KG 300+400) von mind. 1,0 Mio. Euro netto und mind. 40 % HOAI Grundleistungen gem. § 34 HOAI, mit erbrachten Leistungen der Objektplanung für Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI mit Angaben zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, erbrachter Leistung, Leistungszeitraum und Baukosten, und zwar
      1.1. Referenzen zu Bauen im Bestand,
      1.2. Referenz zu einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude,
      1.3. Referenzen für den öffentlichen Auftraggeber (Neubau/Bestand),

      1.4. Referenz zu vergleichbaren öffentlichen Bauten mit mind. 3.000 m2 BGF und Baukosten mind. KG 300+400 2,0 Mio. Euro netto (Neubau/Bestand),

      1.5. Referenz mit vergleichbarem architektonischem Anspruch beim Bauen im Bestand. Zum Nachweis der Vergleichbarkeit ist ein grafischer Nachweis beizulegen (jeweils max. 2 Seiten DIN A 3).
      2. Referenzschreiben:
      Nachweis von zwei Referenzschreiben für abgeschlossene Projekte der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistungen - ohne LPH 9 - nicht vor 2010) mit Baukosten (KG 300+400) von mind. 1,0 Mio. Euro netto und mind. 40 % HOAI Grundleistungen gem. § 34 HOAI, mit erbrachten Leistungen der Objektplanung für Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI mit Angaben zu Projektbeschreibung, Auftraggeber, erbrachter Leistung, Leistungszeitraum und Baukosten mit Bestätigung einer kosten- und termingerechten Leistungserbringung.
      Hinweis:
      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden berücksichtigt, soweit ein Nachweis des früheren Arbeitgebers/Büroleiters/Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen projektleitend betreut wurden.
      Über die geforderten Angaben hinaus, werden keine weiteren Unterlagen berücksichtigt und gewünscht!
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die als Berufsqualifikation den Beruf des Architekten gemäß § 19 Abs. 1 VOF nachweisen können. Für juristische Personen gilt § 19 Abs. 3 VOF.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
      Gewichtung:
      - Umsatz 20 %
      - Referenzen zu Bauen im Bestand 20 %
      - Referenz zu einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude 10 %
      - Referenzen für den öffentlichen Auftraggeber (Neubau/Bestand) 10 %
      - Referenz zu vergleichbaren öffentlichen Bauten (Neubau/Bestand) 20 %
      - Referenz mit vergleichbarem architektonischen Anspruch bei Bauen im Bestand 10 %
      - Referenzschreiben 10 %
      Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt gemäß der Einzelbewertungsmatrix (max. insg. 100 Punkte) in den Bewerbungsunterlagen. Dabei gilt Folgendes:
      - Wertung Umsatz:
      Gewertet wird der Umsatz der letzten 3 abgeschlossen Geschäftsjahre im Mittel. Dabei wird ab 350.000 Euro netto die volle Punktzahl von 20 Punkten vergeben. Bei 150.000 Euro netto werden 10 Punkte vergeben. Zwischen diesen beiden Werten wird linear interpoliert.
      Ein Nichterreichen eines Umsatzes von 150.000 Euro netto führt zum Ausschluss aus dem Verfahren (wegen Nichterreichen der Mindestanforderungen).
      - Wertung Referenzen/Referenzschreiben:
      Referenzen werden nur gewertet, wenn sie die in den einzelnen Kategorien geforderten Merkmale nachvollziehbar und plausibel erfüllen (aussagekräftige Beschreibung in jedem Referenzblatt). Dabei trifft den Bewerber eine sog. Bringschuld. Der AG muss sich einzig anhand der Angaben in dem Teilnahmeantrag ein abschließendes Bild von den genannten Projekten machen können.
      Um für eine Wertung in den einzelnen Kategorien zugelassen zu werden, müssen die Referenzen folgende Merkmale zweifelsfrei erfüllen:
      Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2010. Bei noch nicht abgeschlossenen Projekten wird der Umfang der erbrachten Leistungen bis zum Stichtag dieser Bekanntmachung gewertet. Ggf. ist dazu der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell laufenden Leistungsphase anzugeben.
      Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachtem Leistungsumfang (bei LPH 1-9) wird die Referenz/Referenzschreiben voll gewertet. Wurden mind. 40 % der LPH 1-9 (aber weniger als 80 %) erbracht, wird die Referenz/Referenzschreiben zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz/Referenzschreiben nicht gewertet.
      Größe: Bauwerkskosten mind. 1,0 Mio. EUR netto KG 300+400 (Ausnahme: Kriterium 1.4 - vgl. öffentliche Bauten)
      Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt verteilt:
      1. Referenzen der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistungen nicht vor 2010 - ohne LPH 9) (max. insg. 70 Punkte):
      1.1. zwei Referenzen zu Bauen im Bestand (20 Punkte bei 2 wertbaren Referenzen, 10 Punkte bei nur einer wertbaren Referenz), bei Referenzen bestehend aus Neubau und Bauen im Bestand, sind die Kosten für den Bestandsanteil separat auszuweisen,
      1.2. eine Referenz zu einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude (10 Punkte bei einer wertbaren Referenz),
      1.3. zwei Referenzen für einen öffentlichen Auftraggeber (Neubau/Bestand) (20 Punkte bei 2 wertbaren Referenzen, 10 Punkte bei nur einer wertbaren Referenz),
      1.4. eine Referenz zu vergleichbaren öffentlichen Bauten mit Baukosten von mind. KG 300+400 2,0 Mio. Euro netto und 3.000 qm BGF (Neubau/Bestand). Die Vergleichbarkeit wird dabei auf die öffentliche Zugänglichkeit (Publikumsverkehr) sowie die Nutzung bezogen. Dabei wird eine voll vergleichbare Referenz mit 20 Punkten, eine weitgehend vergleichbare Referenz mit 15 Punkten, eine teilweise vergleichbare Referenz mit 10 Punkten und eine nicht/kaum vergleichbare Referenz mit 0 Punkten bewertet.
      Als voll vergleichbar wird gesehen z.B.:
      - Museum, Bibliothek, Ausstellungsgebäude, Galerie, Theater, Oper, Schauspiel
      Als weitgehend vergleichbar wird gesehen z.B.:
      - Gemeindehalle/-Saal, Messe, Kongress, Veranstaltungsgebäude
      Als teilweise vergleichbar wird gesehen z.B.:
      - Schule, Kita, Kindergarten, Universität, Kirche, Kapelle, Tempel, Sporthalle, Sportanlage, Schwimmbad, Krankenhaus, städtischer Verwaltungsbau mit Publikumsverkehr
      Als nicht/kaum vergleichbar wird gesehen z.B.:
      - Flughafen, Bahnhof, Parkhaus, städtischer Werkhof
      Katalog nicht abschließend - beispielhafte Aufzählung
      1.5. eine Referenz mit vergleichbarem architektonischen Anspruch bei Bauen im Bestand. Hier ist zusätzlich zu den Angaben im Teilnahmeantrag auch ein grafischer Nachweis einzureichen. Der architektonische Anspruch wird dabei im Vergleich zu dem Deutschen Architekturmuseum unter Hinzuziehung des grafischen Nachweises bewertet. Dabei wird eine voll vergleichbare Referenz mit 10 Punkten, eine teilweise vergleichbare Referenz mit 5 Punkten und eine nicht/kaum vergleichbare Referenz mit 0 Punkten bewertet. Die Vergleichbarkeit bemisst sich dabei anhand der Beschreibung des Projektes unter Pkt. II.1.5. der Bekanntmachung.
      2. Referenzschreiben der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistungen nicht vor 2010 - ohne LPH 9) (max. 10 Punkte):
      2.1. zwei Referenzschreiben von abgeschlossenen Projekten nach Abschluss der Leistungen mit Bestätigung einer termin- und kostengerechten Leistungserbringung durch den Auftraggeber (10 Punkte bei 2 wertbaren Referenzschreiben, 5 Punkte bei nur einem wertbaren Referenzschreiben). Referenzschreiben können dabei auch hälftig gewertet werden (2,5 Punkte), falls z.B. nur eine Bestätigung einer Termintreue aber keiner Kostentreue vorliegt.
      Referenzschreiben werden auch gewertet, wenn aus ihnen eine Bestätigung einer deutlichen allgemeinen Zufriedenheitsbekundung des Auftraggebers hervorgeht, eine reine Bestätigung der Leistungserbringung wird nicht gewertet.
      Eine Mehrfachnennung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      65-2015-00142
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 30.4.2015
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      4.5.2015 - 15:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      bis: 30.9.2015
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Ort:

      entfällt

       

      Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Es gibt bereits ein vorbefasstes Büro dem es freigestellt ist, sich bei diesem Verfahren zu bewerben. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe werden allen Bietern alle relevanten Informationen und Unterlagen aus dem bisherigen Projektverlauf zur Verfügung gestellt.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstr. 1-3
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / 6151126834

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      2.4.2015
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.04.2015
Ergebnis veröffentlicht 07.10.2015
Zuletzt aktualisiert 29.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-195670 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 650