- DE-79098 Freiburg
- 04.05.2015
- Ausschreibung
- (ID 2-195775)
Erweiterung und Sanierung Mineralthermalbad Keidel Freiburg - Generalplanerauswahlverfahren mit den Planungsleistungen Objektplanung gemäß § 34 HOAI, Technische Gebäudeausrüstung und Bädertechnik gemäß § 55 HOAI, Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI sowie Bauphysik gemäß Anlage 1, 1.2 HOAI. Die Beauftragung erfolgt stufenweise
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Projektdaten
Bewerbungsschluss 04.05.2015, 15:00 
Verfahren Verhandlungsverfahren Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5 Gebäudetyp Sport und Freizeit Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Tragwerksplanung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik Sprache Deutsch Auslober/Bauherr Freiburger Kommunalbauten GmbH, Freiburg (DE) Betreuer Drees & Sommer AG, Stuttgart (DE), Munsbach (LU), Hamburg (DE), München (DE), Düsseldorf (DE), Leipzig (DE), Köln (DE), Nürnberg (DE), Frankfurt am Main (DE), Berlin (DE), Dresden (DE), Kiel (DE), Stuttgart (DE), Ulm (DE) Aufgabe Das Mineralthermalbad Keidel in Freiburg wurde in den zurückliegenden Jahren vom ursprünglichen klassischen Kurbad hin zu einem freizeitorientierten Gesundheitsbad entwickelt. In diesem Zusammenhang wurden in mehreren Bauabschnitten umfangreiche Sanierungs-, Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen durchgeführt. Nunmehr ist beabsichtigt, als vorläufig letzten Abschnitt sowohl eine Teilsanierung des bestehenden Saunabetriebs als auch eine Erweiterung der Saunalandschaft vorzunehmen. Darüber hinaus soll der bestehende Betriebszweig der physikalischen Therapie neu ausgerichtet werden und die hierfür erforderlichen Flächen durch einen Erweiterungsbau geschaffen werden.
Leistungsumfang Das Projekt besteht aus folgenden Abschnitten:
- Neubau Therapie- und Spa-Bereich
- Erweiterung Saunabereich (gemischt)
- Neubau/Erweiterung Damensauna
- Sanierung Saunabestand
BGF.Adresse des Bauherren DE-79098 Freiburg TED Dokumenten-Nr. 119587-2015
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Anzeigentext Ausschreibung
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Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Freiburger Kommunalbauten GmbH
Am Karlsplatz 2
Freiburger Stadtbau GmbH
Zu Händen von: Herrn Claudio Bergermann
79098
Freiburg
DEUTSCHLAND
+49 7612105252
MTZdZltvXmNpKFxfbGFfbGdbaGg6YG1cJ2BsKF5f
+49 76121054252
Weitere Auskünfte erteilen:
Drees & Sommer GmbH
Obere Waldplätze 13
Zu Händen von: Frau Nell Wengert
70569
Stuttgart
DEUTSCHLAND
+49 71113172120
MTVpYGdnKXJgaWJgbW87X21gbmopXmpo
http://www.dreso.com
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
Drees & Sommer GmbH
Obere Waldplätze 13
70569
Stuttgart
DEUTSCHLAND
https://pkm.conclude.com/keidel-fr
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.3) Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Freizeit, Kultur und Religion
I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Erweiterung und Sanierung Mineralthermalbad Keidel Freiburg - Generalplanerauswahlverfahren mit den Planungsleistungen Objektplanung gemäß § 34 HOAI, Technische Gebäudeausrüstung und Bädertechnik gemäß § 55 HOAI, Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI sowie Bauphysik gemäß Anlage 1, 1.2 HOAI. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 79098 Freiburg.
NUTS-Code DE131
II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Das Mineralthermalbad Keidel in Freiburg wurde in den zurückliegenden Jahren vom ursprünglichen klassischen Kurbad hin zu einem freizeitorientierten Gesundheitsbad entwickelt. In diesem Zusammenhang wurden in mehreren Bauabschnitten umfangreiche Sanierungs-, Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen durchgeführt. Nunmehr ist beabsichtigt, als vorläufig letzten Abschnitt sowohl eine Teilsanierung des bestehenden Saunabetriebs als auch eine Erweiterung der Saunalandschaft vorzunehmen. Darüber hinaus soll der bestehende Betriebszweig der physikalischen Therapie neu ausgerichtet werden und die hierfür erforderlichen Flächen durch einen Erweiterungsbau geschaffen werden.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71240000
II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2) Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Das Projekt besteht aus folgenden Abschnitten:
- Neubau Therapie- und Spa-Bereich
- Erweiterung Saunabereich (gemischt)
- Neubau/Erweiterung Damensauna
- Sanierung Saunabestand
In Summe beträgt die Erweiterungsfläche ca. 1400 m2 BGF.
II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 40 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung des Generalfachplaners mit folgenden Anforderungen: Personenschäden mindestens 1,0 Mio. EUR und sonstige Schäden mindestens 1,0 Mio. EUR.
Dieser Nachweis ist spätestens bei Vertragsschluss vorzulegen.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind zugelassen, eine bestimmte Rechtsform ist insoweit nicht vorgeschrieben.
Im Falle der Bildung einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufzuführen sind und der gegenüber der Vergabestelle bzw. des Auftraggebers bevollmächtigte Vertreter rechtsverbindlich zu benennen ist. Darüber hinaus ist die Aufgabenteilung anzugeben. Die Mitglieder der Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
Darlegung der besonderen Bedingungen: Bei Angebotsabgabe müssen Bieter und deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen (vgl. § 6 Abs. 1 Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden Württemberg, LTMG), soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklätungen gem. § 3 Abs. 1 bis 3 LTMG (Tariftreueerklärung) oder § 4 Abs. 1 LTMG (Mindestentgelderklärung) abgeben. (wird im Rahmen der Bewerbungsformulare abgefragt).
III.2) Teilnahmebedingungen
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Teilnahmeformulare zu verwenden und vollständig ausgefüllt abzugeben (schriftlich an die Kontaktadresse Claudio Bergermann FSB).
Die Teilnahmeformulare sind bis zur genannten Frist erhältlich und müssen vom Bieterserver unter nachstehendem Link (https://pkm.conclude.com/keidel-fr) heruntergeladen werden.
Bieterfragen sind nur schriftlich via Server einzureichen. Diese werden gesammelt beantwortet und an alle Registrierten verteilt. Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis spätestens 29.4.2015 beantwortet. Aktualisierungen werden ebenfalls via Server an alle Teilnehmer versandt. Bitte geben Sie auf der Internetadresse des Bieterservers den angezeigten Freischaltcode ein, um den Registrierungsprozess zu beginnen und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach Abschluss der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit den Anmeldedaten zur Bieterplattform. Mit den ermittelten Zugangsdaten und nach erfolgtem Login gelangen Sie auf die "INFO"-Seite. Im Verzeichnis Ausschreibungsunterlagen befinden sich alle bereitgestellten Dateien. Ihr Angebot reichen Sie in Papierform bei der Vergabestelle ein. Für den Einsatz von PKM benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B. IE Version 5.5 oder jünger) mit aktivierten Cookies und Java-Skript. Weiterhin muss das Downloaden von Dateien über das https-Protokoll von der jeweiligen Firewall gestattet sein.
Bewerber sowie Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haben jeweils einzeln die nachfolgenden Nachweise und Erklärungen mit ihrer Bewerbung vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbereich nachweisen muss, den es übernehmen soll. Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Ziffer III. 2.2. ist bei Bewerbergemeinschaften jedoch nur einmal vorzulegen. Ein Bewerber oder Bieter kann sich, auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft, bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten anderer Unternehmen (insbesondere als Nachunternehmer) bedienen. Er muss in diesem Fall das Unternehmen im Rahmen der Teilnahmeformulare benennen und vor Zuschlagserteilung dem Auftraggeber gegenüber nachweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen, z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen. Soweit sich ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf ein anderes Unternehmen (insbesondere als Nachunternehmer) beruft, sind die nachfolgenden Nachweise und Erklärungen - mit Ausnahme des Nachweises der Berufshaftpflichtversicherung gemäß Ziffer III. 2.2. - auch für diese Unternehmen vorzulegen. Bewerbergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach - sei es als einzelnes Unternehmen, Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer - an diesem Vergabeverfahren beteiligen, können wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben.
Vorstehende Regelungen sind auch für die Nachweise gemäß Ziffer III.2.2) und III.2.3) zu beachten.
1. Fristgerechter Eingang der Bewerbung (4.5.2015; 15:00 Uhr) – Ausschlusskriterium
2. Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung der Auftraggeber bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden. § 5 Abs. 3 VOF;
3. Unterschriebene Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb durch Vertretungsberechtigten – Ausschlusskriterium;
4. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist oder ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, § 4 Abs. 2 VOF. – Ausschlusskriterium;
5. Angabe, ob Sie den Auftraggeber vor Einleitung des Vergabeverfahrens beraten oder sonst in irgendeiner Form unterstützt haben, § 4 Abs. 5 VOF;
6. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe bzgl. Unzuverlässigkeit nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF bestehen – Ausschlusskriterium;
7. Bestätigung, dass kein Insolvenz- oder Liquidationsverfahren vorliegt § 4 Abs. 9(a) VOF – Ausschlusskriterium;
8. Bestätigung, dass kein rechtskräftiges Urteil bezüglich der Zuverlässigkeit vorliegt § 4 Abs. 9 (b) – Ausschlusskriterium;
9. Bestätigung, dass keine nachweislich schweren Verfehlungen im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeiten begangen wurden § 4 Abs. 9 (c) VOF – Ausschlusskriterium;
10. Bestätigung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben erfüllt wurde § 4 Abs. 9 (d) VOF – Ausschlusskriterium;
11. Falsche oder unvollständige Auskünfte in erheblichem Maß und schuldhaft § 4 Abs. 9 (e) VOF – Ausschlusskriterium;
12. Eigenerklärung, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs-, Lieferinteressen bestehen, § 2 Abs. 3 VOF - Ausschlusskriterium;
13. Erklärung, dass es sich um eine natürliche oder juristische Person handelt, die freiberufliche Leistungen anbieten - § 4 Abs. 1 VOF – Ausschlusskriterium;
14. Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz – MiLoG);
15. Vorliegen eines aktuellen Auszugs der Eintragung des Unternehmens in das Berufsregister (Handelskammer, Architekten- und Ingenieurkammer, etc.);
16. Es können höchstens 500 Punkte je Gewerk erzielt werden. Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die nicht mindestens 200 Punkte je Gewerk erzielen, können ausgeschlossen werden.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Es können höchstens 500 Punkte je Gewerk erzielt werden. Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die nicht mindestens 200 Punkte je Gewerk erzielen, können ausgeschlossen werden.
Die Wichtung der in Ziffer III 2.2 III 2.3 dargestellten Auswahlkriterien zwischen den einzelnen Bewerbern ist wie folgt aufgeteilt:
Objektplanung 35 %
Technische Gebäudeausrüstung und Badewassertechnik 35 %
Tragwerksplanung 15 %
Bauphysik 15 %
1.) Erklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz der einzelnen Bewerber und ihren durchschnittlichen Umsatz im jeweiligen Gewerk (0,5 Mio. EUR -> 1 Pkt.; 1,0 Mio. EUR -> 2 Pkt.; 1,5 Mio. EUR -> 3 Pkt.; 2,0 Mio. EUR -> 4 Pkt.; 2,5 Mio. EUR -> 5Pkt.) mit der jeweiligen Planungsleistung in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß §5 Abs. 4 (c) VOF – (Auswahlkriterium – Wichtung 10 %)
2.) Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 1,0 Mio. Euro oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Es können höchstens 500 Punkte je Gewerk erzielt werden. Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die nicht mindestens 200 Punkte je Gewerk erzielen, können ausgeschlossen werden.
Eine übersichtliche Darstellung der Kriterien wird mit den Bewerbungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
A.) Einzureichende Angaben zu der Büroorganisation und Projektteam (Auswahlkriterium – Wichtung 15 %):
a.) Das Mittel (letzte 3 Jahre) der Beschäftigten (Ingenieure /Architekten und Führungskräfte getrennt angeben) (5 Mitarbeiter-> 1 Pkt.; 7 Mitarbeiter -> 2 Pkt.; 9 Mitarbeiter -> 3 Pkt.; 11 Mitarbeiter -> 4 Pkt.; 13 Mitarbeiter -> 5 Pkt.) sind von allen Bewerbern gemäß § 5 Abs. 5 (d) VOF anzugeben (Auswahlkriterium - Wichtung 5 %)
b.) Berufserfahrung des für die Dienstleistung verantwortlichen Projektteams, bestehend aus: Projektleiter je Gewerk sowie dem Gesamtprojektleiter. (5 Jahre -> 1 Pkt.; 6 Jahre -> 2 Pkt.; 7 Jahre -> 3 Pkt.; 8 Jahre -> 4 Pkt.; 10 Jahre -> 5 Pkt.) gemäß § 5 Abs. 5 (a) (Auswahlkriterium - Wichtung 7 % )
c.) Organigramm mit dem speziell für das Projekt vorgesehenen Team sowie der Nennung der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (vorgesehener Projektleiter, stellvertretender Projektleiter etc.) gemäß § 5 Abs. 5 (a) (Auswahlkriterium - Wichtung 3 % )
B.) Darstellung von Wettbewerbserfolgen und Auszeichnungen mit folgenden Anforderungen: Wettbewerbserfolge im Bereich Architektur in den letzten 5 Jahren mit Angabe von Bauherr, Projektbezeichnung, Preis (1 Preis -> 1 Pkt.; 2 Preise -> 2 Pkt.; 3 Preise-> 3 Pkt.; 4 Preise -> 4 Pkt.; 5 Preise -> 5 Pkt.) (Auswahlkriterium - Wichtung 5 % )
C.) Einzureichende Referenzen der Objektplanung:
1.) Bäderreferenz (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 7,0 Mio. EUR
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI IV (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 10 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 5 %)
Die Doppelnennung bei den Referenzen 2.) und 3.) ist zulässig, ebenso gewerkeübergreifend.
2.) Referenz im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 5,0 Mio. EUR
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI III (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
3.) Referenz des vorgesehenen Projektleiters im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 20 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
Allgemein:
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 5,0 Mio. EUR (Wichtung 10 %)
a) Mindesthonorarzone nach HOAI III (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 5 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 5 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
C.) Einzureichende Referenzen der technischen Gebäudeausrüstung + Badewassertechnik:
1.) Bäderreferenz (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 3,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 10 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 5 %)
Die Doppelnennung bei den Referenzen 2.) und 3.) ist zulässig, ebenso gewerkeübergreifend.
2.) Referenz im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 3,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
3.) Referenz des vorgesehenen Projektleiters im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-7
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
Allgemein:
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 2,0 Mio. € (Wichtung 10 %)
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 5 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 5 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
C.) Einzureichende Referenzen der Tragwerksplanung:
1.) Bäderreferenz (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-5
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 5) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 3,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI III (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 10 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 5 %)
Die Doppelnennung bei den Referenzen 2.) und 3.) ist zulässig, ebenso gewerkeübergreifend.
2.) Referenz im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-5
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 5) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 3,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI III (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
3.) Referenz des vorgesehenen Projektleiters im Bereich Sauna, Therapie, Spa (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 2-5
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 5) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
Allgemein:
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 2,0 Mio. € (Wichtung 10 %)
a) Mindesthonorarzone nach HOAI III (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 5 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 5 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
C.) Einzureichende Referenzen der Bauphysik:
1.) Bäderreferenz (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 1-4
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 4,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 10 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 5 %)
Die Doppelnennung bei den Referenzen 2.), 3.) und 4.) ist zulässig, ebenso gewerkeübergreifend.
2.) Referenz im Bereich Sauna, Therapie, Spa –Wärme– (Auswahlkriterium – Wichtung 10 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 1-4
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 5,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
3.) Referenz im Bereich Sauna, Therapie, Spa –Raumakustik– (Auswahlkriterium – Wichtung 15 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 1-4
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 4,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %)
4.) Referenz des vorgesehenen Projektleiters im Bereich Sauna, Therapie, Spa –Wärme– (Auswahlkriterium – Wichtung 25 %)
Anzahl der Projekte: 1
Mindestanforderungen:
a) Mindestens selbsterbrachte Leistung der LPH – 1-4
b) Fertigstellung (Abnahme LPH 8) nach 01.04.2011 bis 04.05.2015
c) Anrechenbare Kosten gemäß HOAI [netto] > 4,0 Mio. €
Allgemein:
a) Mindesthonorarzone nach HOAI II (Wichtung 20 %)
b) Selbsterbrachte Leistung der LPH 1 (Wichtung 10 %)
c) Selbsterbrachte Leistung der LPH 8 (Wichtung 10 %)
d) Nennung Bauherr/Auftraggeber mit Anschrift und Telefonnummer (Wichtung 5 %)
e) Projektbeschreibung in Wort (Wichtung 5 %)
f) Bildnachweis der Referenz (Wichtung 5 %)
g) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Kostentreue) (Wichtung 15 %)
h) Positive Beurteilung im Referenzschreiben (Termintreue) (Wichtung 15 %)
i) Angabe BGF (Wichtung 2,5 %)
j) Angabe BRI (Wichtung 2,5 %)
k) Umbau unter laufendem Betrieb (Wichtung 10 %).
III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden, werden wie folgt ausgewählt: Für alle Bewerber/Bewerbergemeinschaften, bei denen keine der genannten Ausschlussgründe vorliegen, wird anhand der Vorgaben unter III.2.2 und III.2.3 jeweils eine Gesamtpunktzahl ermittelt. Es können höchstens 500 Punkte je Gewerk erzielt werden. Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die nicht mindestens 200 Punkte je Gewerk erzielen, können ausgeschlossen werden. Zum Verhandlungsverfahren werden die mindestens 3 Bewerber zugelassen, die die höchste Gesamtpunktzahl erzielen. Sollten mehrere Bewerber dieselbe Punktzahl erhalten und auf Rang 1-5 stehen, wird per Los entschieden gemäß § 10 Abs. 3 VOF.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2) Zuschlagskriterien
IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3) Verwaltungsangaben
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 4.5.2015
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
4.5.2015 - 15:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7) Bindefrist des Angebots
IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Zusätzliche Angaben
Fehlende Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, können auf Anforderung der Auftraggeber bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden. § 5 Abs. 3 VOF;
Aus Stufe 1 (Präqualifikation) qualifizieren sich mindestens 3 Bewerber (Rang nach Punkten) für die Stufe 2 (Planerauswahlverfahren/Verhandlung). Die qualifizierten Bewerber der Stufe 1 erhalten dann die Grundlagen für die Stufe 2. Die Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern nicht zurückgesandt.
Die Ausschreibungsunterlagen enthalten eine Übersicht der Kriterien (in tabellarischer Form) und deren Gewichtung, sodass diese übersichtlich erkennbar und transparent sind.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Baden Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrichstraße 17
76133
Karlsruhe
DEUTSCHLAND
MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZTNlY14hVWpfIVdY
+49 7219260
http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
+49 7219263985
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es gilt die am 26.06.2013 in Kraft getretene Neufassung des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen).
Auf folgende gesetzlichen Bestimmungen wird im Zusammenhang mit der Einleitung von Nachprüfungsverfahren hingewiesen:
- § 101a Informations- und Wartepflicht:
Demnach darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.
- § 107 Einleitung, Antrag:
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Baden Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrichstraße 17
76133
Karlsruhe
+49 7219260
http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
+49 7219263985
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31.3.2015
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INFO-BOX
| Ausschreibung veröffentlicht | 07.04.2015 | ||
| Zuletzt aktualisiert | 14.07.2021 | ||
| Wettbewerbs-ID | 2-195775 | Status | Kostenpflichtig |
| Seitenaufrufe | 281 | ||
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