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  • DE-71640 Ludwigsburg
  • 08/2015
  • Ergebnis
  • (ID 2-197038)

Neues Logistikzentrum/Apotheke und Materialwirtschaft in Ludwigsburg (VT LB 1303)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 28.08.2015 Entscheidung
    Verfahren Nicht offenes Verfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 6
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Bauleistung / Objektplanung Gebäude / Technische Ausrüstung / Generalunternehmerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Klinikum Ludwigsburg, Ludwigsburg (DE)
    Betreuer HWP Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart (DE), Berlin (DE), Greifswald (DE), Hamburg (DE), Zürich (CH) Büroprofil
    Aufgabe
    Das neue Logistikzentrum umfasst zwei Bereiche, zum einen eine zentralisierte Materialwirtschaft und zum anderen eine neue Apotheke für den Klinikenverbund RKH (Regionale Kliniken Holding gGmbH) mit folgenden Bereichen, gemäß geltenden GMP-Regularien und der aktuellen Apothekenbetriebsordnung:
    — Materialwirtschaft;
    — Waren- Ein- und Ausgang;
    — Zytostatika Herstellung;
    — TPN Herstellung;
    — Galenisches Labor;
    — Kommissionierung (Halb-Automat);
    — Büro- und Sozialbereiche.
    Leistungsumfang
    Ausführungsplanung und Ausführung mit Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahmen
    — Nutzfläche insgesamt ca. 4 200 m²;
    — Nutzfläche Apotheke ca. 2 100 m².
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 4 645 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-71640 Ludwigsburg
    TED Dokumenten-Nr. 135463-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Bauauftrag
      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
      Klinikum Ludwigsburg im Verbund der Regionalen Kliniken Holding
      Posilipostraße 4
      Technik
      Zu Händen von: Herrn Jürgen Wagner
      71640
      Ludwigsburg
      DEUTSCHLAND
      MTFpdGRxZmRtLXZgZm1kcT9qa2htaGpkbSxrYS1jZA==

      Internet-Adresse(n):


      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.klinikum-ludwigsburg.de
      Weitere Auskünfte erteilen:
      HWP Planungsgesellschaft mbH
      Rotenbergstraße 8
      Geschäftsbereich Projektmanagement
      Zu Händen von: Herrn André Hanisch
      70190
      Stuttgart
      DEUTSCHLAND
      +49 71116620
      MjE0UyBaU2BbZVVaMlppYh9iXlNgZ2BZIFZX
      +49 7111662123
      http://www.hwp-planung.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
      HWP Planungsgesellschaft mbH
      Rotenbergstraße 8
      Geschäftsbereich Projektmanagement
      Zu Händen von: Herrn André Hanisch
      70190
      Stuttgart
      DEUTSCHLAND
      +49 71116620
      MTRdKmRdamVvX2Q8ZHNsKWxoXWpxamMqYGE=
      +49 7111662123
      http://www.hwp-planung.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
      die oben genannten Kontaktstellen

      I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Kliniken Holding

      I.3) Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1) Beschreibung

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Neues Logistikzentrum/Apotheke und Materialwirtschaft in Ludwigsburg (VT LB 1303).

      II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Bauauftrag
      Planung und Ausführung
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: GETRAG-Areal in die bestehende Halle 01: Solitudeallee 1, D-71640 Ludwigsburg.
      NUTS-Code DE115

      II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

      II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das neue Logistikzentrum umfasst zwei Bereiche, zum einen eine zentralisierte Materialwirtschaft und zum anderen eine neue Apotheke für den Klinikenverbund RKH (Regionale Kliniken Holding gGmbH) mit folgenden Bereichen, gemäß geltenden GMP-Regularien und der aktuellen Apothekenbetriebsordnung:
      — Materialwirtschaft;
      — Waren- Ein- und Ausgang;
      — Zytostatika Herstellung;
      — TPN Herstellung;
      — Galenisches Labor;
      — Kommissionierung (Halb-Automat);
      — Büro- und Sozialbereiche.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      45210000, 45262800, 45214610, 71000000

      II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

      II.1.8) Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

      II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

      II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Ausführungsplanung und Ausführung mit Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahmen
      — Nutzfläche insgesamt ca. 4 200 m²;
      — Nutzfläche Apotheke ca. 2 100 m².
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 4 645 000 EUR

      II.2.2) Angaben zu Optionen
      Optionen: nein

      II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

      II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 17.8.2015. Abschluss 21.6.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1) Bedingungen für den Auftrag

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Vertragserfüllungsbürgschaft 5 %.
      Gewährleistungsbürgschaft 5 %.
      Weitere Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Zahlungen nach Zahlungsplan auf Basis des jeweiligen Leistungsstandes siehe Vergabeunterlagen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaft, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben, in welcher alle Mitglieder der Bietergemeinschaft aufzuführen sind und in der ein für die Durchführung der Ausschreibung rechtskräftig bevollmächtigter Vertreter zu benennen ist.
      Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bietern eingebunden werden. Zwingende Maßgabe hierbei ist es jedoch in der Angebots- und Verhandlungsphase einerseits, dass seitens der Nachunternehmer keine Kenntnis von den Angebotspreisen der relevanten Bietergemeinschaften besteht. Dies ist durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Andererseits darf die Doppelbeteiligung von Nachunternehmern nicht dazu führen, dass ein Bieter (Bietergemeinschaft) zwingende Rückschlüsse auf den Angebotspreis eines anderen Bieters (Bietergemeinschaft) ziehen kann (z. B. infolge weit überwiegender Identität der Nachunternehmer). Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bieter ausgeschlossen werden.
      Eine Änderung der Zusammensetzung einer Bietergemeinschaft kann nur im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen erfolgen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Für die Ausführung des Austrags gelten besondere Bedingungen: ja.
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Sofern Planungsleistungen erbracht werden: Voraussetzung ist die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für die Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzung, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne benennen.

      III.2) Teilnahmebedingungen

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.1.1) Für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb wird ein Teilnahmeantrag/ Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Die Unterlagen können unter der Kontaktstelle siehe Anhang A angefordert werden. Die Bewerbung hat unter Verwendung dieses Teilnameantrages/ Bewerbungsbogens zu erfolgen. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. In den Bekanntmachungsunterlagen geforderte Nachweise sind mit dem Antrag vorzulegen. (Ausschlusskriterium) Alle Formulare als rechtsverbindlich unterschriebene und abgestempelte Originale. (Ausschlusskriterium); sowie Excel-Datei(en) u. PDF-Datei(en) der vorgenannten Bewerbungsblätter zweifach auf Daten-CDs.
      2.1.2) Bewerber und Bietergemeinschaft müssen die geforderten Nachweise, Erklärungen und sonstige Angaben – mit Ausnahme der unter Ziff. III 2.3) „geforderten Referenzen“ – von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft einreichen. Die Eignung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden. Nicht präqualifizierte Bewerber müssen die nachstehend genannten Unterlagen einreichen:
      a.) Gewerbeanmeldung,
      b.) Handelsregisterauszug,
      c.) Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
      d.) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 6 Monate,
      e.) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, nicht älter als 6 Monate,
      f.) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, nicht älter als 6 Monate,
      g.) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
      Und zusätzlich:
      h.) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6 EG, Abs. 3, Nr. 2, e-f) und h-i) VOB/A vorliegen. (Insolvenz, Liquidation, Zahlung von Steuer und Abgaben, Mitglied Berufsgenossenschaft),
      i.) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6 EG, Abs. 4, Nr. 1, a- h) VOB/A vorliegen. (rechtskräftiger Verstoß gegen StGB, IntBestG, MOG) (Ausschlusskriterien).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 2.2.1) Umsatz des Unternehmens oder der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen gemäß § 6 EG, Abs. 3, Nr. 2 a) VOB/A. Der Nachweis ist zu führen durch die Vorlage einer Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierter Jahresabschlüsse oder entsprechender Gewinn- und Verlustrechnungen.
      (Mindestanforderung: 15 000 000 EUR Jahresumsatz).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 2.2.2) Haftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen je Schadensfall:
      a.) 2 000 000 EUR für Personenschäden;
      b.) 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden (sonstige Schäden).
      Falls eine solche Versicherung noch nicht besteht: Rechtsverbindliche Erklärung des Bieters, dass er im Falle der Auftragserteilung eine Haftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen spätestens 14 Kalendertage nach Vertragsschluss abschließen und für die Vertragsdauer unterhalten wird. (Ausschlusskriterium).

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      2.3.1) Angaben über die berufliche Befähigung und Qualifikation des Projektleiters. Mindestens 7 Jahre Berufserfahrung werden vorausgesetzt. Für die genannte Person muss sichergestellt sein, dass sie dem Auftraggeber in Ausübung Ihrer Tätigkeit kurzfristig jederzeit zur Verfügung stehen kann (Ausschlusskriterium)
      2.3.2) Nachweise nach § 6 EG, Abs. 3, Nr. 2 c) VOB/A: Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte sowie der festangestellten mit vergleichbaren Leistungen betrauten Mitarbeitern in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      2.3.2) Darstellung der durch den Bieter erbrachten und mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistung mit folgenden Angaben und Zusätzen mit jeweiliger Kurzbeschreibung (max. 2 DIN A4 Seiten je Referenz) (Ausschlusskriterien):
      a.) 2 Referenzen (A-B);
      b.) Beschreibung im Referenzbogen. Geforderte Anlagen sind beizufügen;
      c.) Bewerber oder ARGE-Partner waren Generalunternehmer für alle Referenzen (A.,B. und optional C.);
      d.) Angabe des Ausführungszeitraumes (Vorgabe Zeitraum 1.1.2009-31.12.2014; Abnahme);
      e.) Mindestens eines der Referenzprojekte muss aus dem Bereich Labor/Apotheke und vergleichbaren Ausmaßes gewesen sein;
      f.) Angabe der Baukosten KG 200-600: min. 3 500 000 EUR Netto;
      g.) Angabe der Nutzfläche NF 1-6: min. 2 100 m2;h.) Angabe der Bruttogrundfläche;
      i.) Referenzprojekte mit Lph. 5-8 beauftragt;
      j.) Angabe zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten);
      k.) Bescheinigungen für jedes Referenzprojekt durch den jeweiligen Auftraggeber; sollten keine Bescheinigungen vorliegen kann eine Eigenerklärung abgegeben werden (Ausschlusskriterium).
      2.3.3) Die von dem Bewerber angegebenen Architekten/Fachplaner der Leistungsbilder Objektplanung (§ 34 HOAI) und Laborplanung/ Technische Ausrüstung haben jeweils eine Referenz einzureichen. Es ist mindestens eine Referenz je Leistungsbild einzureichen, auch wenn mehrere Leistungsbilder von einem Nachunternehmer erbracht werden sollen. Die Referenzen sollen mit den hier geforderten Aufgaben vergleichbar sein. Bei Bietergemeinschaften ist das jeweilige Mitglied den Leistungen eindeutig zuzuordnen. Mindestanforderungen zu den Referenzen:
      a.) Referenzprojekt muss aus dem Bereich Labor/Apotheke und vergleichbaren Ausmaßes gewesen sein;
      b.) Nutzfläche 1-6: min. 2 100 m²;
      b.) Bearbeitung der Referenz in den Lph. 5-7;
      C.) Referenzen wurden im Zeitraum 1.1.2009 bis 31.12.2014 fertiggestellt (Abnahme) (Ausschlusskriterium).
      2.3.4) Die Bewertung der Referenzen von Bieter/ Architekt und Laborplaner erfolgt anhand folgender Auswahlkriterien:
      a.) Baukosten KG 200-600 Netto;
      b.) Nutzfläche 1-6;
      c.) Anzahl der Referenzen mit Nutzung Apotheke;
      d.) Anzahl der Referenzen mit Reinraumanforderungen;
      e.) Positive Bestätigung des AG zu Kosten, Terminen und Qualitäten (Bieter und Objektplaner);
      f.) Abgabe der Referenz C. als zusätzliche Referenz des Bieters/Generalunternehmers (Auswahlkriterien).

      III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

      III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

      III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1) Verfahrensart

      IV.1.1) Verfahrensart
      Nichtoffen

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 5: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe III.2.1), III.2.2) und III.2.3) sowie ergänzend gemäß den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.Gewichtung: – Durchschnittlicher Umsatz des Bieters bzw. der Bietergemeinschaft für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Jahre: 20 % (2011-2014) – Referenzen gemäß den unter III.2.3) benannten Auswahlkriterien (GU-Refererenzen mit 60 % in Summe; Referenzen von Objektplaner bzw. Labor/TGA-Planer mit 20 % in Summe) – Gewichtung insgesamt 100 %.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

      IV.2) Zuschlagskriterien

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

      IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

      IV.3) Verwaltungsangaben

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      VT LB 1303

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      15.5.2015

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.

      IV.3.7) Bindefrist des Angebots

      IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

      VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

      VI.3) Zusätzliche Angaben

      VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Straße 17
      76247
      Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      MThoZ2tsa2xdZGRdOGpoYyZab2QmXF0=
      +49 7219260
      +49 7219263985

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

      VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Siehe VI.4.1)

      VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.4.2015

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.04.2015
Ergebnis veröffentlicht 15.09.2015
Zuletzt aktualisiert 31.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-197038 Status Kostenpflichtig
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