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  • DE-64295 Darmstadt
  • 02/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-208315)

Sanierung des Berufsschulzentrums Nord – Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 ff. HOAI in 2 Losen


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 01.02.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 11.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt mit diesem VOF-Verfahren die Leistungen der Technischen Ausrüstung für die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord zu beauftragen. In parallel laufenden VOF-Verfahren werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Tragwerksplanung vergeben.
    Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus 3 Berufsschulen: Heinrich-Emanuel-Merck Schule (Baujahr 1985), Friedrich-List-Schule (1983) und Martin-Behaim Schule (1978). Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit ca. 30 000 m2 BGF und über 3 000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen Sanierungsbedarf auf.
    Die bauliche, funktionale und energetische Generalsanierung soll in Bauabschnitten im laufenden Betrieb stattfinden. Das Leitkonzept „aus 3 mach 1“ sieht dabei den Zentrumsgedanken durch Bildung einer organisatorischen Einheit unter Berücksichtigung von Synergieeffekten vor. Die Sanierung soll unter Wahrung des Bestandes erfolgen, sodass die Charakteristik und baulichen Besonderheiten des Gebäudes erhalten bleiben, dies betrifft beispielsweise die großzügigen Schulstraßen zur inneren Erschließung sowie die Sheddächer und Innenhöfe zugunsten einer natürlichen Belichtung und Belüftung, etc. Die 2014 abgeschlossene Machbarkeitsstudie wird in der 2. Phase zur Verfügung gestellt.
    In der Umgebung des Berufsschulzentrums befinden sich weitere Schulen, sowie Sporthallen und Sportfelder. Die Schulen und Schuleinrichtungen bilden zusammen einen Schulcampus. Das Berufsschulzentrum Nord nimmt dabei eine übergeordnete Position ein. Diese Zentrumsfunktion soll durch einen geplanten Neubau mit Mensa und Aula verstärkt werden; hierzu findet parallel ein interdisziplinärer Wettbewerb statt.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, LPH 1-9: Anl.-Gr. 1-3 und 4+5, 6 in 2 Losen.
    Optional für beide Lose: Leistungen der Anl.-Gr. 8.
    Projektkosten: ca. 11 000 000 EUR netto KG 400 (Sanierung).
    Adresse des Bauherren DE-64295 Darmstadt
    TED Dokumenten-Nr. 292678-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Wissenschaftsstadt Darmstadt – Eigenbetrieb Immobilienmanagement
      Bessunger Straße 125
      Zu Händen von: Frau Katja Rödel
      64295 Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.darmstadt.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Julia Finke
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MTlZanEka1g3amtYW2tZWGxnY1hlJVtc
      Fax: +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Frau Julia Finke
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      Fax: +49 6151995730
      Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de/verfahren

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Wissenschaftsstadt Darmstadt – Vergabe- und Beschaffungsstelle
      Frankfurter Straße 71
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151132680
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfJ29oXidcX21dYltgYG9oYW1tbl9mZl86XltsZ21uW15uKF5f
      Fax: +49 6151133451

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Sanierung des Berufsschulzentrums Nord – Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 53 ff. HOAI in 2 Losen.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Berufsschulzentrum Nord, Alsfelder Straße 23, 64289 Darmstadt.

      NUTS-Code DE711

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt mit diesem VOF-Verfahren die Leistungen der Technischen Ausrüstung für die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord zu beauftragen. In parallel laufenden VOF-Verfahren werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude und Tragwerksplanung vergeben.

      Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus 3 Berufsschulen: Heinrich-Emanuel-Merck Schule (Baujahr 1985), Friedrich-List-Schule (1983) und Martin-Behaim Schule (1978). Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit ca. 30 000 m2 BGF und über 3 000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen Sanierungsbedarf auf.

      Die bauliche, funktionale und energetische Generalsanierung soll in Bauabschnitten im laufenden Betrieb stattfinden. Das Leitkonzept „aus 3 mach 1“ sieht dabei den Zentrumsgedanken durch Bildung einer organisatorischen Einheit unter Berücksichtigung von Synergieeffekten vor. Die Sanierung soll unter Wahrung des Bestandes erfolgen, sodass die Charakteristik und baulichen Besonderheiten des Gebäudes erhalten bleiben, dies betrifft beispielsweise die großzügigen Schulstraßen zur inneren Erschließung sowie die Sheddächer und Innenhöfe zugunsten einer natürlichen Belichtung und Belüftung, etc. Die 2014 abgeschlossene Machbarkeitsstudie wird in der 2. Phase zur Verfügung gestellt.
      In der Umgebung des Berufsschulzentrums befinden sich weitere Schulen, sowie Sporthallen und Sportfelder. Die Schulen und Schuleinrichtungen bilden zusammen einen Schulcampus. Das Berufsschulzentrum Nord nimmt dabei eine übergeordnete Position ein. Diese Zentrumsfunktion soll durch einen geplanten Neubau mit Mensa und Aula verstärkt werden; hierzu findet parallel ein interdisziplinärer Wettbewerb statt.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71300000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
      Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, LPH 1-9: Anl.-Gr. 1-3 und 4+5, 6 in 2 Losen.
      Optional für beide Lose: Leistungen der Anl.-Gr. 8.
      Projektkosten: ca. 11 000 000 EUR netto KG 400 (Sanierung).
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen.
      Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 48 (ab Auftragsvergabe)

      Angaben zu den Losen

      Los-Nr: 1 Bezeichnung: Anl.-Gr. 1-3
      1)Kurze Beschreibung
      Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
      Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen;
      Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen.
      Optional: (Teil-)Leistungen der Anlagengruppe 8.
      2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71300000

      3)Menge oder Umfang
      LPH 1-9.
      4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
      5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
      Los-Nr: 2 Bezeichnung: Anl.-Gr. 4+5, 6
      1)Kurze Beschreibung
      Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen;
      Anlagengruppe 5: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen;
      Anlagengruppe 6: Förderanlagen.
      Optional: (Teil-)Leistungen der Anlagengruppe 8.
      2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71300000

      3)Menge oder Umfang
      LPH 1-9.
      4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
      5)Zusätzliche Angaben zu den Losen

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      — Absichtserklärung zum Abschluss oder Nachweis einer Berufshaftpflicht- oder Objekthaftpflichtversicherung über 1 000 000 EUR für Personenschäden sowie 2 000 000 EUR für sonstige Schäden im Falle einer Beauftragung soweit noch nicht vorhanden.
      — Absichtserklärung zur Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz im Auftragsfall.
      Entsprechende Erklärungen werden durch die Unterschrift im Teilnahmeantrag geleistet.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen erfolgen in angemessenen zeitlichen Abständen für nachgewiesene Leistungen.
      Honorarordnung für Architekten und Ingenieure in der jeweils gültigen Fassung, Ingenieurmustervertrag mit AVB des Auftraggebers.
      Ein Mustervertrag wird allen Bietern in der zweiten Phase dieses Verfahrens mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe ausgehändigt.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
      Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes; ggfs. von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer),
      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft),
      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5h VOF. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern,
      — Angaben zu § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF: Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 4 Abs. 6 und Abs. 9 VOF wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.
      — Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) – wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.
      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
      Hinweise:

      Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden! Diese sind von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnet und fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter I.1 (Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an) genannten Adresse einzureichen (Vergabe- und Beschaffungsstelle der Stadt Darmstadt). Die Bewerbungsunterlagen sind von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.stadtbauplan.de/verfahrenherunterzuladen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

      Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.
      Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 4, § 5 Abs. 1, 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Euro netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze von Nachunternehmern werden nicht berücksichtigt.
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 4, § 5 Abs. 1, 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindesteignung:
      — Los 1 (Anl.-Gr. 1-3): 370 000 EUR netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
      — Los 2 (Anl.-Gr. 4+5, 6): 230 000 EUR netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Für Los 1 (Anl.-Gr. 1-3):
      Referenzprojekte mit Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 ff. HOAI innerhalb der letzten 7 Jahre (Abschluss nicht vor 2008) und min. 400 000 EUR netto je KG 410, 420, 430 (mit Ausnahme der Referenz zur Fernwärmeübergabestation):
      — Referenzen (Anl.-Gr. 1-3) aus dem Bereich „Schulbau“ (Anwendungsbereich MSchulbauR; keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, reinen Schulturnhallen, o.ä.),
      — Referenzen (Anl.-Gr. 1-3) aus dem Bereich „Bauen im Bestand“ (möglichst im „laufenden Betrieb“),
      — Referenzen (Anl.-Gr. 2) zu einer „Fernwärmeübergabestation“ (Mindestbausumme von 200 000 EUR netto KG 420),
      — Referenzen (Anl.-Gr. 1-3) „vergleichbarer Größe“,
      — Referenzen (Anl.-Gr. 1-3) für „öffentliche Auftraggeber“.
      Für Los 2 (Anl.-Gr. 4+5, 6):
      Referenzprojekte mit Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 53 ff. HOAI innerhalb der letzten 7 Jahre (Abschluss nicht vor 2008) und min. 500 000 EUR netto für die KG 440+450 in Summe bzw. min. 100 000 EUR netto für KG 460:
      — Referenzen (Anl.-Gr. 4+5) aus dem Bereich „Schulbau“ (Anwendungsbereich MSchulbauR; keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, reinen Schulturnhallen, o.ä.),
      — Referenzen (Anl.-Gr. 4+5) aus dem Bereich „Bauen im Bestand“ (möglichst im „laufenden Betrieb“),
      — Referenzen (Anl.-Gr. 4+5) „vergleichbarer Größe“,
      — Referenzen (Anl.-Gr. 4+5) für „öffentliche Auftraggeber“,
      — Referenzen (Anl.-Gr. 6) zu „Personenaufzügen“.
      Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und -zeitraum etc.). Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren oder grafische Nachweise), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag! Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 4, § 5 Abs. 1, 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Los 1: Insgesamt mindestens eine voll wertbare Referenz für die Anl.-Gr. 1-3.
      Los 2: Insgesamt mindestens eine voll wertbare Referenz für die Anl.-Gr. 4+5.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (vgl. auch Einzelbewertungsmatrizen in den Bewerbungsunterlagen)
      Los 1:
      Gewichtung:
      — Umsatz 20 Punkte,
      — Referenz Schulbau 15 Punkte,
      — Referenz Bauen im Bestand 20 Punkte, davon 10 Punkte für Maßnahmen im laufenden Betrieb,
      — Referenz Fernwärmeübergabestation 10 Punkte,
      — Referenzen vergleichbarer Größe 21 Punkte, davon je 6 Punkte für Anl.-Gr. 1,2,3 und 3 Punkte für ein Projekt mit Anl.-Gr. 1-3 in Summe,
      — Referenzen öffentlicher Auftraggeber 14 Punkte.
      Wertung:
      1. Umsatz:
      Der Umsatz wird gewertet im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Technischen Ausrüstung bei den Anl.-Gr. 1-3. Die volle Punktzahl von 20 Punkten wird ab einem Umsatz von 740 000 EUR netto erreicht. Ein Umsatz in Höhe von 370 000 EUR netto gilt als Mindesteignung und wird mit 5 Punkten bewertet. Zwischen 370 000 EUR (5 Punkte) und 740 000 EUR (20 Punkte) wird linear interpoliert. Ein Umsatz von weniger als 370 000 EUR netto führt zum Ausschluss der Bewerbung.
      2. Referenzen:
      Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2008. Bei noch nicht abgeschlossenen Projekten wird der Umfang der erbrachten Leistungen bis zum Stichtag dieser Bekanntmachung gewertet. Ggf. ist dazu der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell laufenden Leistungsphase anzugeben.
      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachtem Leistungsumfang (von Grundleistungen gemäß §§ 53 ff. HOAI) wird die Referenz voll bewertet. Wurden min. 40 % der Grundleistungen (aber weniger als 80 %) erbracht, wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet. Referenzen werden nur dann gewertet, wenn alle geforderten Anl.-Gr. nachgewiesen werden (ggf. in mehreren Projekten/Referenzen). Bei unterschiedlichem Leistungsumfang (LPH) in den einzelnen Anl.-Gr. ist der geringste Leistungsumfang für die Gesamtbewertung der Referenz maßgeblich.
      — Die Anl.-Gr. können auch in mehreren Referenzprojekten nachgewiesen werden (mit Ausnahme der Referenzen zur vergleichbaren Größe). Referenzen können nicht zum Nachweis der Mindestgröße addiert werden.
      — Größe: Bauwerkskosten min. 400 000 EUR netto je KG 410, 420, 430.
      Kriterienspezifische Anforderungen:
      — Schulbau: 15 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz im Schulbau (Anwendungsbereich MSchulbauR; nicht gewertet werden Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, reinen Schulturnhallen, o.ä.),
      — Bauen im Bestand: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz, für ein Projekt im laufenden Betrieb zusätzlich 10 Punkte,
      — Fernwärmeübergabestation: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz (Mindestbausumme von 0,2 Mio. EUR netto KG 420) für Planung und Bau oder Anpassung einer Fernwärmeübergabestation,
      — Vergleichbare Größe: je 6 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz aus Anl.-Gr. 1, 2, 3 und zusätzlich 3 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit Anl.-Gr. 1-3 in Summe (KG 410-430 je min. 1 500 000 EUR netto und KG 410+420+430 in Summe min. 5 000 000 EUR netto), zwischen 400 000 EUR netto und 1 500 000 EUR netto wird linear interpoliert, weniger als 400 000 EUR netto ergibt 0 Punkte,
      — Öffentlicher Auftraggeber: 14 Punkte ab 2 voll wertbaren Referenzen (jeweils 7 Punkte).
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.
      Los 2:
      Gewichtung:
      — Umsatz 20 Punkte,
      — Referenz Schulbau 15 Punkte,
      — Referenz Bauen im Bestand 20 Punkte, davon 10 Punkte bei Bauen im Bestand im laufenden Betrieb,
      — Referenz vergleichbarer Größe 21 Punkte,
      — Referenzen öffentlicher Auftraggeber 14 Punkte,
      — Referenz Aufzug 10 Punkte.
      Wertung:
      1. Umsatz:
      Der Umsatz wird gewertet im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Technischen Ausrüstung bei den Anl.-Gr. 4-6. Die volle Punktzahl von 20 Punkten wird ab einem Umsatz von 460 000 EUR netto erreicht. Ein Umsatz in Höhe von 230 000 EUR netto gilt als Mindesteignung und wird mit 5 Punkten bewertet. Zwischen 230 000 EUR (5 Punkte) und 460 000 EUR (20 Punkte) wird linear interpoliert. Ein Umsatz von weniger als 230 000 EUR netto führt zum Ausschluss der Bewerbung.
      2. Referenzen:
      Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2008. Bei noch nicht abgeschlossenen Projekten wird der Umfang der erbrachten Leistungen bis zum Stichtag dieser Bekanntmachung gewertet. Ggf. ist dazu der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell laufenden Leistungsphase anzugeben.
      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachtem Leistungsumfang (von Grundleistungen gemäß §§ 53 ff. HOAI) wird die Referenz voll bewertet. Wurden min. 40 % der Grundleistungen (aber weniger als 80 %) erbracht, wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet. Referenzen werden nur dann gewertet, wenn alle geforderten Anl.-Gr. nachgewiesen werden (ggf. in mehreren Projekten/Referenzen). Bei unterschiedlichem Leistungsumfang (LPH) in den einzelnen Anl.-Gr. ist der geringste Leistungsumfang für die Gesamtbewertung der Referenz maßgeblich.
      — Größe: Bauwerkskosten min. 500 000 EUR netto KG 440+450 und min. 100 000 EUR netto für KG 460.
      — Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet. Eingereichte Referenzen werden in allen infrage kommenden Kategorien gewertet, sofern sie die kategoriespezifischen Anforderungen erfüllen.
      Kriterienspezifische Anforderungen:
      — Schulbau: 15 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz im Schulbau (Anwendungsbereich MSchulbauR; nicht gewertet werden Universitäten, Kindertagesstätten, reine Schulturnhallen, o.ä.),
      — Bauen im Bestand: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz, für ein Projekt im laufenden Betrieb zusätzlich 10 Punkte,
      — Vergleichbarer Größe (min. 3 000 000 EUR netto KG 440+450): 21 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz,
      — Öffentlicher Auftraggeber: 14 Punkte ab 2 voll wertbaren Referenzen (jeweils 7 Punkte),
      — Aufzug: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz.
      Los 1+2:
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      035_BSZN
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.9.2015 - 10:00
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      14.9.2015 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Nachr. HAD-Ref.: 2916/222.
      Nachr. V-Nr/AKZ: 035_BSZN.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / 6151126834

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / 6151126834

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14.8.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.08.2015
Ergebnis veröffentlicht 04.08.2016
Zuletzt aktualisiert 06.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-208315 Status Kostenpflichtig
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