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  • DE-64289 Darmstadt, DE-64295 Darmstadt
  • 03/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-208728)

Neubau Mensa und Aula des Berufsschulzentrums Nord


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 01.03.2016 Entscheidung
    Achtung Änderung am Sep 25, 2015
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Bewerber: 15
    Tatsächliche Teilnehmer: 15 (= 100% der Bewerber)
    Federführung Architekten
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 113.000 EUR zzgl. USt.
    Baukosten 7.800.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Preisrichter Michael Frielinghaus [Vorsitz], Prof. Gesche Grabenhorst, Prof. Anett Maud Joppien, Wilhelmina Katzschmann, Prof. Peter Schürmann, Cornelia Zuschke
    Aufgabe
    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord am Nordpark. Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus drei Berufsschulen:

    Heinrich-Emanuel-Merck Schule
    Friedrich-List-Schule und
    Martin-Behaim Schule.

    Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit insgesamt
    ca. 30.000 m² BGF und über 3.000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen baulichen und funktionalen Sanierungsbedarf auf.
    Dazu werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude sowie die Leistungen der Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung aktuell mit Hilfe von VOF-Verfahren vergeben.

    In der unmittelbaren Umgebung des Berufsschulzentrums befinden sich weitere Schulen, sowie Sporthallen und Sportfelder, die zusammen einen Schulcampus bilden. Das Berufsschulzentrum Nord nimmt dabei eine übergeordnete Position ein.
    Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen soll diese Zentrumsfunktion durch den Neubau einer zentralen und repräsentativen Aula und Mensa verstärkt werden, auch für die angrenzenden Wohnviertel. Der Neubau soll im Erdgeschoss eine Mensa und im Obergeschoss eine Aula/Mediathek enthalten und neben den Schülern des Berufsschulzentrums sowie den angrenzenden Schulen auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen (auch in den Abendstunden/am Wochenende). Zusammen mit der Schule soll ein markantes einheitliches Erscheinungsbild mit einem repräsentativen Haupteingang unter Einbindung in den städtebaulichen Kontext geschaffen werden.

    Das Raumprogramm umfasst ca. 1.800 m² NF bei einer Bausumme von ca. 7,8 Mio. € netto (KG 300 + 400).
    Projektadresse Alsfelder Straße 23
    DE-64289 Darmstadt
    Adresse des Bauherren DE-64295 Darmstadt
    TED Dokumenten-Nr. 305471-2015
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  • Auswahlkriterien

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    Nachweis finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gem. § 5 (4) VOF Ja
    Berufshaftpflicht Personenschäden 2.000.000 Euro
    Berufshaftpflicht Sach- und Vermögensschäden 2.000.000 Euro
    Durchschnittlicher Mindestumsatz der letzten 3 Jahre Keine Mindestanforderung
    Angaben zur Mitarbeiteranzahl Nein
    Angaben zu Arbeitsgemeinschaften ARGE verpflichtend: alle Büros der ARGE müssen Referenzen einreichen
    Anzahl Referenzen insgesamt Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Zeitraum für Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre
    Eigenschaft der Referenzen: Referenz(en) explizit: eindeutige Kriterien, z.B. gleicher Gebäudetyp, gleiche Projektgröße
    Leistungsphasen der Referenzen: Information im Anzeigentext nicht enthalten
    Angaben zur techn. Ausstattung gefordert? Nein
    Angaben zur Qualitätssicherung gefordert? Nein
    Angaben zum technischen Leiter gefordert? Nein
    Vergabe von Unteraufträgen eingeschränkt? Nein
    Bewerbungsunterlagen online verfügbar? Ja
    Zusätzliche Kategorie junge/kleine Büros? Nein
  • Anzeigentext Änderungen

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    • Wissenschaftsstadt Darmstadt – Eigenbetrieb Immobilienmanagement, Bessunger Straße 125, Darmstadt 64295, DEUTSCHLAND

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 29.8.2015, 2015/S 167-305471)

      Betr.:
      CPV:71240000712210007124200071315000

      Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung

      Haustechnik

      Anstatt: 

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Bereits für den Teilnahmewettbewerb ist eine bindende Bewerbergemeinschaft bestehend aus Architekten sowie beratenden Ingenieuren (Bereich Technische Ausrüstung) zu bilden. Dabei soll dem Architekten eine federführende Rolle zukommen. Dies kann lediglich für den Fall entfallen, dass der Bewerber sämtliche hier ausgeschriebenen Leistungen im eigenen Hause erbringt. Alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (ggfs. z. B. Tragwerksplaner) müssen mit dem Teilnahmeantrag benannt werden Eine nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist nicht möglich.

      (...)

      — Angabe des Auftragsanteils, für den der Bewerber im Falle einer Auftragserteilung im Anschluss an den Wettbewerb einen Unterauftrag gem. § 5 Abs. 5 h VOF 2009 zu erteilen beabsichtigt (z.B. Tragwerksplanung).

      (...)

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

      Teilnahmeberechtigt sind: Architekten und beratende Ingenieure in bindender Arbeitsgemeinschaft.

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen:

      23.9.2015 (10:00)

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge:

      23.9.2015 (12:00)

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag:

      16.10.2015

      VI.2) Zusätzliche Angaben:

      (...)

      Voraussichtliche Termine:

      Versand der Auslobung an die Teilnehmer: Mitte Oktober 2015

      Kolloquium: Anfang November 2015

      Abgabe Pläne: Mitte Dezember 2015

      Abgabe Modell: Mitte Januar 2016

      Preisgerichtssitzung: Anfang Februar 2016

      (...)

      muss es heißen: 

      III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Das für den Wettbewerb erforderliche Team und die Rechtsform, in der die Leistung erbracht werden soll sind zu benennen. Zugelassen sind Einzelbewerber, Bewerbergemeinschaften sowie Einzelbewerber/ Bewerbergemeinschaften mit Nachunternehmern. Das Team muss mindestens aus Architekten und Beratenden Ingenieuren Technische Ausrüstung bestehen, in jedem Fall ist der Architekt der verantwortliche Generalplaner/federführend.

      Alle Mitglieder einer möglichen Bewerbergemeinschaft müssen mit dem Teilnahmeantrag benannt werden. Eine nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist nicht möglich. Sollte der Tragwerksplaner Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sein, muss er entsprechend mit dem Teilnahmeantrag benannt werden.

      Nachunternehmer (abhängig von der Bewerberkonstellation auch der Tragwerksplaner) können zu einem späteren Zeitpunkt bennannt werden.

      Dies gilt nicht für den Leistungserbinger der Technischen Ausrüstung. Als Verantwortlicher der Leistung und Entwurfsverfasser muss dieser auch als Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag verbindlich benannt sein und kann mit Beginn der Wettbewerbsphase nicht mehr ausgetauscht werden (auch nach Abschluss des Verfahrens).

      (...)

      — Angaben des Auftrags, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gemäß § 5 Abs. 5 h VOF (Einschaltung eines Nachunternehmers). Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen (Leistungen der Technischen Ausrüstung oder anteilige Leistungsphasen der Objektplanung für Gebäude), so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 6 VOF). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen.

      (...)

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

      Teilnahmeberechtigt sind: Architekten mit beratenden Ingenieuren.

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen:

      7.10.2015 (10:00)

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge:

      7.10.2015 (12:00)

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag:

      9.11.2015

      VI.2) Zusätzliche Angaben:

      (...)

      Voraussichtliche Termine:

      Versand der Auslobung an die Teilnehmer: Mitte November 2015

      Kolloquium: Ende November 2015

      Abgabe Pläne: Ende Januar 2016

      Abgabe Modell: Ende Januar 2016

      Preisgerichtssitzung: Ende Februar 2016

      (...)

       

      Weitere zusätzliche Informationen

      Nachr. HAD-Ref. : 2916/248.

      Nachr. V-Nr/AKZ : 13107.

      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 21.9.2015.

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Wissenschaftsstadt Darmstadt – Eigenbetrieb Immobilienmanagement
      Bessunger Straße 125
      64295 Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Zu Händen von: Fr. Wagner
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MTZcbXQncVxxOm1uW15uXFtvamZbaCheXw==
      Fax: +49 6151995730

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MjEyVmduIWtWazRnaFVYaFZVaWRgVWIiWFk=
      Fax: +49 6151995730
      Internet-Adresse: http://www.stadtbauplan.de/Verfahren

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Wissenschaftsstadt Darmstadt – Vergabe- und Beschaffungsstelle
      Frankfurter Straße 71
      64293 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151132680
      E-Mail: MThuXWpfWVpdJW1mXCVaXWtbYFleXm1mX2trbF1kZF04XFlqZWtsWVxsJlxd
      Fax: +49 6151133451

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener, einphasiger interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem qualifizierten Auswahlverfahren „Neubau Mensa und Aula des Berufsschulzentrums Nord, Darmstadt“.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord am Nordpark. Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus 3 Berufsschulen:
      Heinrich-Emanuel-Merck Schule,
      Friedrich-List-Schule und
      Martin-Behaim Schule.

      Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit insgesamt ca. 30 000 m2 BGF und über 3 000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen baulichen und funktionalen Sanierungsbedarf auf.

      Dazu werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude sowie die Leistungen der Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung aktuell mit Hilfe von VOF-Verfahren vergeben.
      In der unmittelbaren Umgebung des Berufsschulzentrums befinden sich weitere Schulen, sowie Sporthallen und Sportfelder, die zusammen einen Schulcampus bilden. Das Berufsschulzentrum Nord nimmt dabei eine übergeordnete Position ein.
      Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen soll diese Zentrumsfunktion durch den Neubau einer zentralen und repräsentativen Aula und Mensa verstärkt werden, auch für die angrenzenden Wohnviertel. Der Neubau soll im Erdgeschoss eine Mensa und im Obergeschoss eine Aula/Mediathek enthalten und neben den Schülern des Berufsschulzentrums sowie den angrenzenden Schulen auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen (auch in den Abendstunden/am Wochenende). Zusammen mit der Schule soll ein markantes einheitliches Erscheinungsbild mit einem repräsentativen Haupteingang unter Einbindung in den städtebaulichen Kontext geschaffen werden.

      Das Raumprogramm umfasst ca. 1 800 m2 NF bei einer Bausumme von ca. 7 800 000 EUR netto (KG 300 + 400).

      Gegenstand des Verfahrens sind die Generalplanerleistungen (mind. Leistungen nach §§ 34, 55 HOAI, LPH 2-9 sowie nach § 51 HOAI, LPH 2-6). Im Rahmen des Wettbewerbes werden dabei die Leistungen der Objektplanung für Gebäude sowie die Leistungen der Technischen Ausrüstung beurteilt. Die Erbringung von Leistungen der Tragwerksplanung in der Phase des Wettbewerbs ist nicht erforderlich.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000712210007124200071315000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Bereits für den Teilnahmewettbewerb ist eine bindende Bewerbergemeinschaft bestehend aus Architekten sowie beratenden Ingenieuren (Bereich Technische Ausrüstung) zu bilden. Dabei soll dem Architekten eine federführende Rolle zukommen. Dies kann lediglich für den Fall entfallen, dass der Bewerber sämtliche hier ausgeschriebenen Leistungen im eigenen Hause erbringt. Alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (ggfs. z. B. Tragwerksplaner) müssen mit dem Teilnahmeantrag benannt werden Eine nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften ist nicht möglich.
      Einzureichende Unterlagen:
      — ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/der Bewerbergemeinschaft unterschriebener Bewerbungsbogen (Teilnahmeantrag),
      — im Falle einer Bewerbergemeinschaft das ausgefüllte und von jedem Mitglied unterschriebene Formblatt „Bewerbergemeinschaftserklärung“,
      — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 Abs. 6, 9 VOF 2009 nicht vorliegen,
      — Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert,
      — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (soweit erforderlich, ggfs. auch von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft),
      — unterschriebene Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine Deckungszusage über 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden einer Berufshaftpflichtversicherung (ggf. über eine Objekthaftpflichtversicherung) in erforderlicher Höhe vorliegt, (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft),
      — unterschriebene Erklärung im Teilnahmeantrag, dass im Falle einer Beauftragung qualifiziertes Personal (Projektleiter und Bauüberwacher) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung eingesetzt wird,
      — Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und Beratender Ingenieur durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer bzw. die Ingenieurkammer,
      — Angabe des Auftragsanteils, für den der Bewerber im Falle einer Auftragserteilung im Anschluss an den Wettbewerb einen Unterauftrag gem. § 5 Abs. 5 h VOF 2009 zu erteilen beabsichtigt (z.B. Tragwerksplanung).
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogens, trotz Aufforderung fehlende Nachweis und/oder Erklärungen, eine fehlende Bewerbergemeinschaftserklärung im Fall einer Bewerbergemeinschaft und Bewerbungen nur für Teilleistungen führten zum Ausschluss der Bewerbung.
      Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Der Bewerber ist aufgefordert, in diesem Fall bereits mit seiner Bewerbung darzulegen, wie für die Wettbewerbsphase ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
      Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:
      — Umsatz für vergleichbare Leistungen (Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI und Technische Ausrüstung gemäß § 55 HOAI), in den letzten 3 Jahren, bei Bewerbergemeinschaften zählt der Umsatz in Summe.
      Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit:
      Referenzprojekte der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2008) mit Leistungen der Generalplanung bzw. der Objektplanung für Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI bzw. Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, Anl.-Gr. 1-5 bei welchen je mindestens 40 % der geforderten Grundleistungen nach HOAI § 34, § 51 bzw. § 55 erbracht wurden und zwar für:
      A. Generalplanung (Federführung durch Architekten):
      — Projekte mit Leistungen als Generalplaner (mindestens mit Leistungen der Objektplanung Gebäude, Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung) mit mind. 4 000 000 EUR netto KG 300+400.
      B. Objektplanung Gebäude:
      Projekte mit Leistungen der Objektplanung Gebäude mit einer Mindestgröße KG 300+400 von 4 000 000 EUR netto:
      — aus dem Bereich Mensa/Kantine/Küche mit mind. 400 Essen,
      — aus dem Bereich Versammlungsstätten,
      — aus dem Bereich energieeffizientes Bauen (Nichtwohngebäude, EnEV2009 -30 %, Neubau)
      — für öffentliche Auftraggeber,
      — mit vergleichbaren gestalterischen Anforderungen wie die geplante Aula/Mensa (zentraler repräsentativer Eingangsbereich) mit grafischem Nachweis (max. 1 Seite DIN A3),
      — mit Darstellung der eigenen Architektursprache (mit grafischem Nachweis – max. 1 Seite DIN A3).
      C. Technische Ausrüstung:
      Projekte mit Leistungen der Technischen Ausrüstung mit einer Mindestgröße je KG 410-450 von 100 000 EUR netto:
      — aus dem Bereich Mensa/Kantine/Küche mit mind. 400 Essen,
      — aus dem Bereich Versammlungsstätten,
      — aus dem Bereich energieeffizientes Bauen (Nichtwohngebäude, EnEV 2009 -30 %, Neubau).
      Wertung (siehe auch Einzelbewertungsmatrix):
      1. Umsatz:
      Der Umsatz wird gewertet im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Objektplanung Gebäude und der Technischen Ausrüstung. Die volle Punktzahl von 10 Punkten wird bei den Leistungen der Objektplanung Gebäude ab einem Umsatz von 0,8 Mio. Euro netto erreicht. Ein Umsatz in Höhe von 0,4 Mio. Euro netto gilt als Mindesteignung und gibt 2 Punkte. Zwischen 0,4 Mio. Euro und 0,8 Mio. Euro wird linear interpoliert. Ein Umsatz von weniger als 0,4 Mio. Euro netto führt zum Ausschluss der Bewerbung. Bei der Technischen Ausrüstung wird die volle Punktzahl von 10 Punkten ab einem Umsatz von 0,6 Mio. Euro netto erreicht. Ein Umsatz in Höhe von 0,3 Mio. Euro netto gilt als Mindesteignung und gibt 2 Punkte. Zwischen 0,3 Mio. Euro und 0,6 Mio. Euro wird linear interpoliert. Ein Umsatz von weniger als 0,3 Mio. Euro netto führt zum Ausschluss der Bewerbung
      2. Referenzen:
      Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2008. Bei noch nicht abgeschlossenen Projekten wird der Umfang der erbrachten Leistungen bis zum Stichtag dieser Bekanntmachung gewertet. Ggf. ist dazu der bis dahin erbrachte Anteil der aktuell laufenden Leistungsphase anzugeben.
      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachtem Leistungsumfang (von Grundleistungen gemäß §§ 34 HOAI bzw. § 51 bzw. § 55 HOAI) wird die Referenz voll bewertet. Wurden min. 40 % der Grundleistungen (aber weniger als 80 %) erbracht, wird die Referenz zur Hälfte gewertet. Bei weniger als 40 % erbrachtem Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet.
      — Größe: Bauwerkskosten min. 4 000 000 EUR netto für KG 300+400 bei Leistungen der Generalplanung und Leistungen der Objektplanung Gebäude sowie 100 000 EUR je KG 410-450 bei Leistungen der Technischen Ausrüstung.
      — Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
      Kriterienspezifische Anforderungen:
      A. Generalplanung:
      — 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit Leistungen als Generalplaner (mindestens mit Leistungen der Objektplanung Gebäude, Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung).
      B. Objektplanung Gebäude:
      — Mensa/Kantine/Küche: 7 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit mind. 400 Essen,
      — Versammlungsstätte: 7 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz,
      — energieeffizientes Bauen: 5 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz, Nichtwohngebäude, EnEV 2009 -30 %, nur Neubau,
      — Öffentlicher Auftraggeber: 6 Punkte ab 2 voll wertbaren Referenzen (jeweils 3 Punkte).
      — vergleichbare gestalterische Anforderungen wie die geplante Aula/Mensa (zentraler repräsentativer Eingangsbereich): 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit grafischem Nachweis. Die Wertung erfolgt dabei im Vergleich mit der hier vorliegenden Situation (zentraler repräsentativer Eingangsbereich) unter Hinzuziehung des grafischen Nachweises. Dabei wird eine voll vergleichbare Referenz mit 10 Punkten, eine teilweise vergleichbare Referenz mit 5 Punkten und eine nicht/kaum vergleichbare Referenz mit 0 Punkten bewertet. Die Vergleichbarkeit bemisst sich dabei anhand der Beschreibung des hier gegenständlichen Projektes unter Pkt. II.1.2).
      — Darstellung der eigenen Architektursprache: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit grafischem Nachweis mit anspruchsvoller, zeitgemäßer und angemessener Architektursprache. Die Bewertung erfolgt dabei in drei Stufen: voll überzeugend = 10 Punkte, teilweise überzeugend = 5 Punkte, kaum/nicht überzeugend = 0 Punkte. Die Bewertung erfolgt durch ein fachkundiges Auswahlgremium.
      C. Technische Ausrüstung:
      — Mensa/Kantine/Küche: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz mit mind. 400 Essen,
      — Versammlungsstätte: 10 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz,
      — energieeffizientes Bauen: 5 Punkte ab 1 voll wertbaren Referenz, Nichtwohngebäude, EnEV 2009 -30 %, nur Neubau.
      Eine Mehrfachnennung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich.
      Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit können bei der Technischen Ausrüstung (Einzelbewertungsmatrix Punkt 4.1-4.3) die Anl.-Gr. auch in mehreren Referenzprojekten mit je 100 000 EUR je nachzuweisender KG (Anl.-Gr.) nachgewiesen werden.
      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.
      Modalitäten der Bewerbung:

      Die Bewerbungsunterlagen können kostenlos unter www.stadtbauplan.de heruntergeladen werden. Eine schriftliche Anforderung der Unterlagen ist nicht notwendig. Diese sind ausschließlich digital erhältlich.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Es sind lediglich zum Nachweis des Kriteriums „vergleichbare gestalterische Anforderungen“ und „Architektursprache“ grafische Nachweise zu erbringen. Maßgeblich sind die Angaben im Bewerbungsbogen. Der von einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers im Original unterschriebene Bewerbungsbogen mit Anlagen ist bis spätestens 23.9.2015, 12:00 Uhr in Papierform (mit originaler Unterschrift) zu senden an:
      Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt – Vergabe- und Beschaffungsstelle, Frankfurter Straße 71, 64293 Darmstadt.
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind: Architekten und beratende Ingenieure in bindender Arbeitsgemeinschaft.
      Die Teilnahmeberechtigung gilt für natürliche und juristische Personen, welche die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.
      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Beratender Ingenieur“ zu führen. Ist in dem jeweiligen Herkunftsmitgliedstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen des Architekten bzw. beratenden Ingenieurs, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36 EG gewährleistet war und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt; dabei muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sein.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistung erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 15
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die im Folgenden aufgeführten Kriterien für die Prüfung bzw. Preisrichterbeurteilung werden sein:
      — Leitidee,
      — Architektursprache,
      — äußere Gestaltung, Maß und Proportion des Baukörpers, städtebauliche Einbindung,
      — Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen,
      — innere und äußere Erschließung,
      — technische Realisierbarkeit,
      — Angemessenheit der Mittel und Materialien, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit,
      — energetisches Konzept,
      — Baurecht.
      Die Reihenfolge der aufgeführten Beurteilungskriterien stellt keine Gewichtung dar.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      13107
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 23.9.2015 - 10:00
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 23.9.2015 - 12:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 16.10.2015
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme stellt der Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 113 000 EUR (zzgl. MwSt.) zur Verfügung.
      Es werden nachfolgende Preise und Anerkennungen ausgelobt (zzgl. MwSt.):
      1. Preis 25 200 EUR
      2. Preis 15 750 EUR
      3. Preis 9 450 EUR
      sowie für Anerkennungen: 12 600 EUR
      Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Für alle Teilnehmer, die einen prüffähigen Beitrag abgeben, werden Bearbeitungshonorare in Höhe von insgesamt 50 000 EUR ausgeschüttet.
      Der Betrag wird gleichmäßig verteilt, die Höhe ist abhängig von der Teilnehmerzahl.
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt
      2. Wilhelmina Katzschmann, Ingenieurin, Mannheim
      3. Michael Frielinghaus, Architekt, Friedberg
      4. Prof. Peter Schürmann, Architekt, Stuttgart
      5. Cornelia Zuschke, Architektin, Darmstadt
      6. Jochen Krehbiel, Leiter Stadtplanungsamt Darmstadt
      7. Wiltrud Lamm, Schulamt, Darmstadt
      8. Bernd Neis, Architekt, Darmstadt
      9. Rafael Reißer, Bürgermeister Darmstadt

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Die Teilnehmer sind für Ihren Informationsstand selbst verantwortlich.
      Weitere Beauftragung:
      Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2013 den Gewinner (1. Preis) unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts mit Leistungen der Generalplanung beauftragen.
      Der Auslober beabsichtigt dabei den Generalplaner mit der Bearbeitung der für die Umsetzung und weiteren Bearbeitung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen Planungsleistungen, mindestens jedoch mit Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI, LPH 2-9 und Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI, LPH 2-9 sowie Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, LPH 2-6 zu beauftragen. Die Beauftragung ist stufenweise vorgesehen.
      Sollte unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts kein Gewinner (1. Preis) aus dem Wettbewerb hervorgehen, so wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gemäß § 3 Abs. 4b VOF ein Verhandlungsverfahren mit sämtlichen Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Der Wettbewerbsbeitrag geht hierbei mit 50 % in die Gesamtbewertung ein.
      Im Falle einer weiteren Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.
      Voraussichtliche Termine:
      Versand der Auslobung an die Teilnehmer: Mitte Oktober 2015
      Kolloquium: Anfang November 2015
      Abgabe Pläne: Mitte Dezember 2015
      Abgabe Modell: Mitte Januar 2016
      Preisgerichtssitzung: Anfang Februar 2016
      nachr. HAD-Ref. : 2916/233
      nachr. V-Nr/AKZ: 13107.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24.8.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.08.2015
Ergebnis veröffentlicht 08.03.2016
Zuletzt aktualisiert 06.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-208728 Status
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