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  • DE-61350 Bad Homburg von der Höhe
  • 04/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-211946)

Neubau einer zweizügigen Grundschule mit Sprachheilzweig / Maria-Scholz-Schule


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.04.2016 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 30
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 30
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Zulassungsbereich GPA/ GATT
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 72.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Kreisausschuss des Hochtaunuskreises, Bad Homburg v. d. Höhe (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Jens Backhaus, Prof. Johann Eisele, Joachim Klie, Prof. Nikolaus Kränzle, Jon Prengel, Prof. Ernst Ulrich Scheffler [Vorsitz], Verena Trojan
    Aufgabe
    Planungsleistungen für Gebäude und Freianlagen zum Neubau einer zweizügigen Grundschule mit Sprachheilzweig in Bad Homburg vor der Höhe mit 1-Feld Sporthalle.
    Die Aufgabe umfasst ein Gebäude mit Klassen- und Fachräumen, Nebenräumen und Funktionsflächen sowie Speiseraum, Aufwärmküche, Lager- und Nebenräumen (Mensa).

    Für die mittelfristig zu erwartenden Schülerzahlen für die neue zweizügige Grundschule mit Sprachheilzweig wurde in Abstimmung mit dem staatlichen Schulamt ein Raumprogramm entwickelt, das eine Hauptnutzfläche von rund 2.900 m² ausweist. Darin enthalten ist die Hauptnutzfläche für ein Betreuungszentrum mit rund 500 m² und eine Hauptnutzfläche für eine Mensa mit rund 280 m². Hinzu kommt der Bedarf für eine Einfeldsporthalle.

    Die Neubauten werden auf kreiseigenem Grundstück am jetzigen Standort der ehemaligen Pestalozzischule an der Schwalbacher Straße in Bad Homburg vor der Höhe errichtet.

    Wettbewerbsaufgabe: Vorschläge zur baulichen Neuerrichtung und Freiraumgestaltung
    Gesetzte Teilnehmer 1. dasch zürn architekten, Stuttgart
    2. kreateam Architekten, Bad Homburg
    3. LOEWER + PARTNER, Darmstadt
    4. Monogruen, Oberursel / raum-z architekten, Darmstadt
    5. werk.um architekten, Darmstadt
    Projektadresse Schwalbacher Straße
    DE-61350 Bad Homburg von der Höhe
    TED Dokumenten-Nr. 350484-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    •  Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Kreisausschuss des Hochtaunuskreises
      Ludwig-Erhard-Anlage 1-5
      Zu Händen von: Wolfgang von Gehlen
      61352 Bad Homburg vor der Höhe
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 61729992025
      E-Mail: MjE2Z19cVldRXlceZl9eV1VYXFVeMFhfU1hkUWVeZWNbYlVZYx5UVQ==

      Weitere Auskünfte erteilen: BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6940587344
      E-Mail: MTliYGNgWGU3WWpkXSVbXA==

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6940587344
      E-Mail: MjIwV1VYVU1aLE5fWVIaUFE=

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Zu Händen von: Arne Kilian
      60314 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6940587344
      E-Mail: MTdkYmViWmc5W2xmXyddXg==

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, qualifiziertem, EU-weitem Auswahlverfahren (RPW 2013) gemäß VOF für den Neubau der Maria-Scholz-Schule in Bad Homburg vor der Höhe.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Planungsleistungen für Gebäude und Freianlagen zum Neubau einer zweizügigen Grundschule mit Sprachheilzweig in Bad Homburg vor der Höhe mit 1-Feld Sporthalle.
      Die Aufgabe umfasst ein Gebäude mit Klassen- und Fachräumen, Nebenräumen und Funktionsflächen sowie Speiseraum, Aufwärmküche, Lager- und Nebenräumen (Mensa).

      Für die mittelfristig zu erwartenden Schülerzahlen für die neue zweizügige Grundschule mit Sprachheilzweig wurde in Abstimmung mit dem staatlichen Schulamt ein Raumprogramm entwickelt, das eine Hauptnutzfläche von rund 2 900 m2 ausweist. Darin enthalten ist die Hauptnutzfläche für ein Betreuungszentrum mit rund 500 m2 und eine Hauptnutzfläche für eine Mensa mit rund 280 m2. Hinzu kommt der Bedarf für eine Einfeldsporthalle.

      Die Neubauten werden auf kreiseigenem Grundstück am jetzigen Standort der ehemaligen Pestalozzischule an der Schwalbacher Straße in Bad Homburg vor der Höhe errichtet.
      Wettbewerbsaufgabe: Vorschläge zur baulichen Neuerrichtung und Freiraumgestaltung.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7120000071220000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Modalitäten der Bewerbung:

      Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 5.10.2015 von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.wettbewerbe-bsmf.de heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft) sowie die Erklärung zur örtlichen Präsenz (sind von einem der Partner der Bewerbergemeinschaft stellvertretend für die Bewerbergemeinschaft zu unterschreiben). In seiner Bewerbererklärung und mit den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit, seine gestalterische Qualität und seine Arbeitsweise. Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht. Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.

      1. Rechtslage.
      Geforderte Nachweise:
      — ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren);
      — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 VOF nicht bestehen (siehe Bewerbungsbogen);
      — Auskunft zum § 4 VOF (siehe Bewerbungsbogen) sowie (soweit erforderlich) ein aktueller Handelsregisterauszug;
      — Deckungszusage einer Berufshaftplichtversicherung über 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden oder unterschriebene Erklärung, dass im Falle einer Beauftragung eine Deckung in erforderlicher Höhe vorliegt (siehe Bewerbungsbogen).
      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber unterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu § 4 VOF und der Nachweise der Berufszulassung (s. 2. Nachweis der beruflichen Befähigung), Bewerbungen nur für Teilleistungen, Mehrfachbewerbungen sowie Nichtvorlage der Zusage einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung und des Handelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss der Bewerbung.
      2. Nachweis der beruflichen Befähigung:
      1. Nachweis von 2 in etwa vergleichbaren, realisierten Objekten innerhalb der letzten 10 Jahre (einschließlich 2005), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 HOAI selbst erbracht wurden und jeweils die Nettobausumme der Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 den Betrag von 3 000 000 EUR überschreitet.
      Mindestens ein Projekt muss dem Bereich „Bildung und Erziehung“ (z. B. Schulbauten, Kindertagesstätten oder Kinder-Betreuungseinrichtungen) zuzuordnen sein, wobei neben Neu- oder Erweiterungsbauten aus dem genannten Bereich auch grundhafte Gesamtsanierungen/Modernisierungen bestehender Schulgebäude zulässig sind.
      Ein weiteres Referenzprojekt kann auch aus den Bereichen Neubau von „Kulturbauten oder Einrichtungen des Gemeinwesens“, „Sporthallenbauten“ oder „Büro-/Verwaltungsbauten“ nachgewiesen werden.
      Zu beiden Referenzobjekten sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (z. B. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, Baukosten, bearbeitete Leistungsphasen gem. HOAI, etc.) zu machen.
      2. Sollten Bewerber die geforderten Referenzprojekte verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z. B. Projektleiter des benannten Referenzprojektes) erbracht worden ist.
      3. Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Architekt; darüber hinaus im Falle einer Bewerbung mit 2 oder mehr Architekturbüros ein Nachweis für jeden der Bewerber).
      4. Erklärung zur örtlichen Präsenz während der Dienstleistung (siehe Bewerbungsbogen)
      Sollten mehrere Referenzprojekte aufgeführt werden, wird jeweils das erste benannte Projekt bewertet. Allgemeine Bürobroschüren werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sollten nicht gebunden werden.
      Auswahl der Bewerber:
      Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formerfordernisse und § 4 VOF zugelassenen Bewerbern insgesamt 30 Teilnehmer sowie 3 Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise über Fachkunde, Leistungsfähigkeit und erfolgreiche Realisierung von 2 in etwa vergleichbaren Referenzprojekten qualifiziert haben. Qualifizieren sich mehr als 25 Bewerber (bei fünf gesetzten Büros), entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten sowie die 5 zur Teilnahme am Wettbewerb aufgeforderten Büros.

      Bewerber, die ausgewählt bzw. gelost worden sind, erhalten bis zum 16.11.2015 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme. Bewerber, die nicht zum Verfahren zugelassen werden, werden hierüber über die Internetseite der BSMF www.wettbewerbe-bsmf.de ab dem 17.11.2015 informiert.

      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 30
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. dasch zürn architekten, Stuttgart
      2. kreateam Architekten, Bad Homburg
      3. Loewer + Partner, Darmstadt
      4. Monogruen, Oberursel/raum-z architekten, Darmstadt
      5. werk.um architekten, Darmstadt
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      — Städtebauliche Einfügung;
      — Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen;
      — Gestalterische und räumliche Qualität;
      — Wirtschaftlichkeit.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      15076
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 2.11.2015 - 00:00
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 3.11.2015 - 00:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 16.11.2015
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Dipl.-Ing Jens Backhaus; freier Landschaftsarchitekt, Dillenburg
      2. Prof. Jo Eisele, freier Architekt, Darmstadt
      3. Joachim Klie, freier Architekt, Darmstadt
      4. Prof. Nikolaus Kränzle, freier Architekt, Karlsruhe
      5. Jon Prengel, freier Architekt, Frankfurt am Main
      6. Prof. Ernst Ulrich Scheffler, freier Architekt, Frankfurt am Main
      7. Verena Trojan, freie Architektin, Darmstadt

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      1. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
      2. Bei der Umsetzung des Projekts ist einer der Preisträger, in der Regel der Gewinner, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts mit den weiteren Planungsleistungen (HOAI § 33 LPH 2-5) zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gem. § 9 Abs. 1 RPW 2013 ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.
      Bei Bewerbergemeinschaften sind die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu beauftragen. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      3. Zu IV.3.3) Die Teilnahmeanträge müssen bis zum Schlusstermin bei der Stelle nach Anhang A, Ziffer III – „Adressen und Kontaktstellen, an die Projekte/Teilnahmeanträge zu richten sind“ eingegangen sein.
      4. Vorgesehene weitere Termine:
      Versand der Wettbewerbsunterlagen 1.12.2015;
      Rückfragenkolloquium 16.12.2015;
      Abgabe Wettbewerbsarbeit 2.3.2016;
      Abgabe Modell 9.3.2016;
      Preisgerichtssitzung 21.4.2016.
      Vi.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren.
      VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:
      Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, 64268 Darmstadt.
      VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Eventuelle vergaberechtliche Einwendungen gegenüber den der Bekanntmachung, dem Teilnahmeantrag oder den weiteren Vergabe- und Vertragsunterlagen bzw. Auslobungsunterlagen zu entnehmenden Festlegungen und Bedingungen des Vergabeverfahrens müssen zu ihrer zulässigen Geltendmachung unverzüglich gerügt werden.
      Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
      Kreisausschuss des Hochtaunuskreises;
      Fachbereich Rechtsservice;
      Ludwig-Erhard-Anlage 1-5;
      61352 Bad Homburg v. d. Höhe;
      Telefon +49 61729991300;

      E-Mail: MjIwXlFPVGBfX1FeYlVPUSxUW09UYE1hWmFfV15RVV8aUFE=

      Nachr. HAD-Ref.: 5556/4;
      Nachr. V-Nr/AKZ: 15076.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      1.10.2015
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.10.2015
Ergebnis veröffentlicht 11.05.2016
Zuletzt aktualisiert 15.02.2021
Wettbewerbs-ID 2-211946 Status
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