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  • DE-65189 Wiesbaden
  • 05/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-213610)

BAB A 45, Ersatzneubau einer Talbrücke, Objekt- und Tragwerksplanung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 06.05.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, Wiesbaden (DE), Fulda (DE), Dillenburg (DE), Kassel (DE), Gelnhausen (DE)
    Aufgabe
    Im Zuge der Autobahn BAB A 45 wird es aufgrund des baulichen Zustandes und der gestiegenen Verkehrsbelastung erforderlich, die Talbrücke Blasbach zu erneuern.
    Das bestehende Bauwerk liegt bei Betriebskilometer 163,263 der A 45, nördlich von Wetzlar/Hessen.
    Bestandsbauwerk:
    Das Bauwerk überführt die A 45 über den Blasbach, die Landesstraße L 3053 sowie zwei Wirtschaftswege. Beidseitig der Talbrücke Blasbach befinden sich Waldflächen, während im Talgrund Wiesen und Ackerflächen vorhanden sind. Der nordöstlich befindliche Wald verfügt über mehrfache Schutzgebietsausweisungen (Erholungswald, Klimaschutzwald und Bodenschutzwald). Etwa 200 m nördlich der Brücke befindet sich ein Wasserschutzgebiet.
    Baujahr 1971, Spannbeton, 2 getrennte Überbauten, Breite z.d.G. ca. 40,35 m, 9 Felder, Gesamtlänge 405,50 m, max. Einzelstützweite 46,50 m, max. Pfeilerhöhe ca. 41 m.
    Die Talbrücke wurde im Jahr 1999 extern verstärkt.
    Neubau:
    Für die neue Talbrücke wurde eine Vorskizze erstellt und mit dem BMVI abgestimmt. Hierfür liegt ebenfalls eine Abbruchplanung vor.
    Vom Rückbau des Wetzlarer Kreuzes ist auch die Talbrücke Blasbach betroffen; durch die Anordnung einer Zu- und Abfahrt ändern sich in Teilbereichen die Breite und Lage der Talbrücke. Im Zuge der Überarbeitung der vorhandenen Vorskizze ist die mit dem BMVI abgestimmte Änderung von Stahlverbund- auf Spannbetonquerschnitt einzuarbeiten.
    Die zu erarbeitende Vorskizze ist dem BMVI zur Abstimmung vorzulegen. Überarbeitung der Abbruchplanung., u. a. wegen geänderter Abbruchreihenfolge/Änderung Vorgaben für Lastabtrag, incl. Nachweisführung der bauzeitlichen 4+0- Verkehrsführung auf dem alten Teilbauwerk mit einer Breite von 12,80 m.
    Abmessungen des neuen Bauwerkes:
    Länge ca. 390 m, 2 getrennte Überbauten, Breite z.d.G. ca. 42,60 m, max. Pfeilerhöhe ca. 41 m. Der Überbau ist als einzelliger Spannbeton- Hohlkastenquerschnitt je Teilbauwerk festgelegt.
    Die im Einzelnen zu erbringenden Ingenieurleistungen sind unter Punkt II.2.1) näher aufgeführt.
    Leistungsumfang
    Für die unter Pkt. II.1.5) dieser Bekanntmachung genannte Baumaßnahme sind im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
    Ersatzneubau der TB Blasbach:
    — Objektplanung Ingenieurbauwerke -Leistungsphasen 2 (anteilig) und 3-;
    — Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke -Leistungsphasen 2 (anteilig) und 3-.
    Besondere Leistungen:
    1. Visualisierungen der TB Blasbach sowie anschließender Bereiche;
    2. Bauzeitenkonzept;
    3. Überarbeitung der vorhandenen Abbruchplanung;
    4. Für den Bauwerksentwurf ist ein Langtext – Preis – Verzeichnis zu erstellen.
    Die Verbauten sind ebenfalls Bestandteil dieser Leistung.
    Fristen:
    voraussichtlicher Ausführungsbeginn: 03/2016;
    voraussichtliches Ausführungsende: 07/2017.
    Zwischentermine ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.
    Adresse des Bauherren DE-65189 Wiesbaden
    TED Dokumenten-Nr. 370839-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement -Wiesbaden- BA 44
      Welfenstraße 3a
      65189 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6117653962
      E-Mail: MjIwYlFeU01OURpjVVFfTk1QUVosWVtOVVgaVFFfX1FaGlBR
      Fax: +49 6117653803

      Weitere Auskünfte erteilen: Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement – Zentrale; Dezernat BA2, Baudurchführung und Vertragsrecht
      Wilhelmstraße 10
      Zu Händen von: Dezernat BA 2 (Frau Buchholz/ Herr Dittrich)
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 5617667257
      E-Mail: MjE0YFNmU2VVWlMgVGdVWlphXmwyX2FUW14gWldlZVdgIFZX
      Fax: +49 5617667481

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Zentrale – Dezernat Q11, Fachbereich Haushalt und Controlling
      Wilhelmstraße 10
      Zu Händen von: Frau Yvonne Piana
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6113663421
      E-Mail: MTRyYW5jXV5hKnZhanBuXWhhPGlrXmVoKmRhb29haipgYQ==
      Fax: +49 6113663435

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Sonstige: Straßenbau
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      BAB A 45, Ersatzneubau einer Talbrücke, Objekt- und Tragwerksplanung.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen

      NUTS-Code DE724

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Im Zuge der Autobahn BAB A 45 wird es aufgrund des baulichen Zustandes und der gestiegenen Verkehrsbelastung erforderlich, die Talbrücke Blasbach zu erneuern.
      Das bestehende Bauwerk liegt bei Betriebskilometer 163,263 der A 45, nördlich von Wetzlar/Hessen.
      Bestandsbauwerk:
      Das Bauwerk überführt die A 45 über den Blasbach, die Landesstraße L 3053 sowie zwei Wirtschaftswege. Beidseitig der Talbrücke Blasbach befinden sich Waldflächen, während im Talgrund Wiesen und Ackerflächen vorhanden sind. Der nordöstlich befindliche Wald verfügt über mehrfache Schutzgebietsausweisungen (Erholungswald, Klimaschutzwald und Bodenschutzwald). Etwa 200 m nördlich der Brücke befindet sich ein Wasserschutzgebiet.
      Baujahr 1971, Spannbeton, 2 getrennte Überbauten, Breite z.d.G. ca. 40,35 m, 9 Felder, Gesamtlänge 405,50 m, max. Einzelstützweite 46,50 m, max. Pfeilerhöhe ca. 41 m.
      Die Talbrücke wurde im Jahr 1999 extern verstärkt.
      Neubau:
      Für die neue Talbrücke wurde eine Vorskizze erstellt und mit dem BMVI abgestimmt. Hierfür liegt ebenfalls eine Abbruchplanung vor.
      Vom Rückbau des Wetzlarer Kreuzes ist auch die Talbrücke Blasbach betroffen; durch die Anordnung einer Zu- und Abfahrt ändern sich in Teilbereichen die Breite und Lage der Talbrücke. Im Zuge der Überarbeitung der vorhandenen Vorskizze ist die mit dem BMVI abgestimmte Änderung von Stahlverbund- auf Spannbetonquerschnitt einzuarbeiten.
      Die zu erarbeitende Vorskizze ist dem BMVI zur Abstimmung vorzulegen. Überarbeitung der Abbruchplanung., u. a. wegen geänderter Abbruchreihenfolge/Änderung Vorgaben für Lastabtrag, incl. Nachweisführung der bauzeitlichen 4+0- Verkehrsführung auf dem alten Teilbauwerk mit einer Breite von 12,80 m.
      Abmessungen des neuen Bauwerkes:
      Länge ca. 390 m, 2 getrennte Überbauten, Breite z.d.G. ca. 42,60 m, max. Pfeilerhöhe ca. 41 m. Der Überbau ist als einzelliger Spannbeton- Hohlkastenquerschnitt je Teilbauwerk festgelegt.
      Die im Einzelnen zu erbringenden Ingenieurleistungen sind unter Punkt II.2.1) näher aufgeführt.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Für die unter Pkt. II.1.5) dieser Bekanntmachung genannte Baumaßnahme sind im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
      Ersatzneubau der TB Blasbach:
      — Objektplanung Ingenieurbauwerke -Leistungsphasen 2 (anteilig) und 3-;
      — Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke -Leistungsphasen 2 (anteilig) und 3-.
      Besondere Leistungen:
      1. Visualisierungen der TB Blasbach sowie anschließender Bereiche;
      2. Bauzeitenkonzept;
      3. Überarbeitung der vorhandenen Abbruchplanung;
      4. Für den Bauwerksentwurf ist ein Langtext – Preis – Verzeichnis zu erstellen.
      Die Verbauten sind ebenfalls Bestandteil dieser Leistung.
      Fristen:
      voraussichtlicher Ausführungsbeginn: 03/2016;
      voraussichtliches Ausführungsende: 07/2017.
      Zwischentermine ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Haftpflichtdeckungssummen:
      — 2 000 000 EUR für Personenschäden
      und
      — 2 000 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
      Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
      Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Allgemeine Vertragsbedingungen für freiberufliche Leistungen im Straßen- und Brückenbau(AVB F-StB, Ausgabe 2014), Abschlagszahlungen entsprechend Projektfortschritt.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vetreter. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Darlegung der besonderen Bedingungen:
      Vertragsstrafenregelung für Tariftreue.
      Der Bewerber sowie die anderen Unternehmen (Unterauftragnehmer) und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrags bekannt sind, haben sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu erklären. Der Auftragnehmer hat nach Zuschlagserteilung die von ihm vorgesehenen anderen Unternehmen und Verleihunternehmen ebenfalls zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu verpflichten. Die jeweiligen Verpflichtungserklärung ist dem Auftraggeber spätestens vor Beginn der Leistung der anderen Unternehmen und Verleihunternehmen vorzulegen.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Selbsterklärungen gemäß §4 (2) VOF:
      — Angaben, ob und auf welche Art sie wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind oder
      — Angaben, ob und auf welche Art sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten.
      Wichtiger Hinweis:
      Bewerber bzw. Bieter werden ausgeschlossen, sofern diese oder deren Unterauftragnehmer im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme Planungs-, Beratungs-, Bauüberwachungs- und sonstige Leistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringen oder erbracht haben. Gleiches gilt für Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften, wenn mindestens ein Mitglied dieser Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme eine der vorgenannten Leistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringt oder erbracht hat. Hierzu ist im Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abzugeben.
      Selbsterklärung gemäß §4 (6) a)-g) VOF, dass keine Ausschlussgründe vorliegen:
      a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
      b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
      c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
      d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
      e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes,
      f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
      g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden.
      Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber der Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt.
      Selbsterklärung gemäß § 4 (9) a)-d) VOF:
      a) Angaben, ob sie sich im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befinden oder ihre Tätigkeit eingestellt haben oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in einer entsprechenden Lage befinden,
      b) Angaben, ob sie aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen,
      c) Angaben, ob sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen haben, die vom Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde,
      d) Angaben, ob sie ihre Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben erfüllt haben.
      Die Angaben und Erklärungen im Formularvordruck Teilnahmeantrag zu den vorbezeichneten Nachweisen und Erklärungen sind zu beachten. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag schriftlich vorzulegen.
      Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Unterauftragnehmer) sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Der Auftraggeber wird für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt der Justiz anfordern.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Vorlage eines entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsnachweises gemäß § 5 (4) a) VOF;
      — Erklärungen über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind, gemäß § 5 (4) c) VOF.
      Die Angaben und Erklärungen im Formularvordruck Teilnahmeantrag zu den vorbezeichneten Nachweisen und Erklärungen sind zu beachten. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag schriftlich vorzulegen.
      Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Unterauftragnehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Falls der Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, behält sich der AG vor, bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung zu verlangen (gilt auch für andere Unternehmer).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III.1.1) wird als Mindeststandard gefordert.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      — § 5 (5) a)+c) VOF: Benennung der für die Projektbearbeitung vorgesehenen verantwortlichen Person(en), insbesondere mit der Angabe über vergleichbare Leistungen, die von diesen/r Person(en) bearbeitet wurden.
      Angaben zu folgender Funktion/Aufgabenbereich wird gefordert:
      — Projektleitung;
      — § 5 (5) b) VOF: Zusammenstellung über die Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen aus dem Aufgabenbereich „Planung Spannbetonbrücke“ die in den letzten 3 Jahren von der sich bewerbenden Organisationseinheit erbracht wurden;
      — § 5 (5) d) VOF: Angaben über die derzeitige personelle Ausstattung in den letzten 3 Jahren (Anzahl fest angestellter Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung, nach Berufsgruppen gegliedert);
      — § 5 (5) h) VOF: Angaben über die Auftragsteile, für die eine Unterauftragsvergabe beabsichtigt ist.
      Die Nachweise und Angaben zu den vorgenannten Punkten sind gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag zu führen.
      Der Bewerber hat zum Nachweis der fachlichen Eigung (§ 5 (5) a)+c) VOF und § 5 (5) b) VOF) Referenzprojekte zu benennen; diese Referenzprojekte müssen gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich Leistungsumfang und Projektbeschaffenheit entsprechen. Die Referenzprojekte sind für den Nachweis der Eignung nach §5 (5) b) VOF durch ausgestellte und unterschriebene Bescheinigungen des jeweils zuständigen Auftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Kopie ist ausreichend. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag schriftlich vorzulegen. Sofern die vorbenannten Leistungen gemäß § 5 (5) a)+c) VOF und § 5 (5) b) VOF von einem Unterauftragnehmer erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen.
      Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Unterauftragnehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs. 2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Mindeststandard zu § 5 (5) a)+c) VOF:
      Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
      Projektleiter:
      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;
      — Nachweis von einem vergleichbaren Referenzprojekt aus dem Aufgabenbereich „Planung Spannbetonbrücke“. Die Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag genügen;
      Mindeststandard zu § 5 (5) b) VOF:
      Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
      Nachweise von mindestens einem Referenzprojekt aus den Aufgabenbereich „Planung Spannbetonbrücke“ das in den letzten 3 Jahre erbracht wurden. Die Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag genügen.
      Der Bewerber ist weiterhin nur dann geeignet, wenn die vorgenannten Mindeststandards zu § 5 (5) a)+c) VOF und zu § 5 (5) b) VOF gleichzeitig erfüllt sind.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Kriterium A:
      Fachliche Eignung/Qualifikation, der verantwortlichen Personen gemäß § 5 (5) a)+c) VOF, hier: Projektleitung. Zur Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen aus dem Aufgabenbereich „Planung Spannbetonbrücke“ herangezogen, die hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen (siehe Pkt. II.1.5 und II 2.1) von dem vorgesehenen Mitarbeiter bearbeitet wurden. Die Bewertung erfolgt anhand der vom Bewerber benannten Referenzprojekte.
      Kriterium B:
      Erbrachte Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen gemäß § 5 (5) b) VOF aus dem Aufgabenbereich „Planung Spannbetonbrücke“. Zur Bewertung werden die Referenzprojekte herangezogen, die hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen (siehe Pkt. II.1.5) und II.2.1) in den letzten 3 Jahren von der sich bewerbenden Organisationseinheit bearbeitet wurden. Die Bewertung erfolgt anhand der vom Bewerber benannten Referenzprojekte.
      Die vorgenannten Kriterien werden mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
      — 5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,
      — 0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen. Der Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der Teilnahmeantrag wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
      Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
      — Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen entsprechen (die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal einzureichen sind, sind im Formularvordruck Teilnahmeantrag vorgebegeben).
      und insbesondere auf
      — Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der in den Vordrucken zu machenden Angaben. Bewertet werden hierbei die über die Mindestanforderungen hinausgehenden Angaben.
      Die Kriterien werden wie folgt gewichtet:
      Kriterium A: 30 %;
      Kriterium B: 70 %.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      9j6-A45 TB Blasbach
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      19.11.2015 - 10:30
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Der Auftraggeber stellt den Bewerbern kostenfrei den Formularvordruck „Teilnahmeantrag“ und den Vordruck „HE – Verpflichtungserklärung Tariftreue (03/15)“ zur Verfügung, welche der Ausschreibungsbekanntmachung in digitaler Form angehängt sind.
      Kostenfreier Download der Unterlagen auf:

      http://www.had.de/langfassung (mit Angabe der HAD-Referenz-Nr. und Vergabe-Nr./Aktenzeichen)

      Falls Sie bereit sind, an dem Teilnahmewettbewerb teilzunehmen, werden Sie gebeten, Ihre Unterlagen in einem verschlossenen Umschlag bis zu dem unter Punkt IV. 3.4) genannten Termin einzureichen.
      Der Umschlag ist außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe „Teilnahmewettbewerb A 45; TB Blasbach“ zu versehen.
      Bewerbungsbedingungen:
      Es gelten die nachstehenden Bewerbungsbedingungen für den Teilnahmewettbewerb:
      1. Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich die Vergabestelle vor dem Einreichungstermin in Textform darauf hinzuweisen.
      2. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen. Anträge in anderer Sprache werden ausgeschlossen.
      3. Für den Teilnahmeantrag sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke (Formularvordruck „Teilnahmeantrag“ und Vordruck „HE – Verpflichtungserklärung Tariftreue (03/15)“) zu verwenden; die Unterlagen sind an den dafür vorgesehenen Stellen zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Anträge werden ausgeschlossen.
      4. Der Teilnahmeantrag ist zu dem von der Vergabestelle angegebenen Einreichungstermin (Termin gemäß Punkt IV.3.4) einzureichen. Ein nicht fristgerecht eingereichter Teilnahmeantrag wird ausgeschlossen.
      5. Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein.
      6. Teilnahmeanträge, die die Mindeststandards nicht erfüllen, werden ausgeschlossen.
      7. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag abzugeben,
      — in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist,
      — in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
      — dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt,
      8. Ein Wechsel der Identität des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft ist nicht zugelassen.
      9. Beabsichtigt der Bewerber, wesentliche Teile der Leistung von Nachunternehmer ausführen zu lassen, muss er in seinem Teilnahmeantrag die durch Nachunternehmer auszuführenden Leistungen angeben, dazu je Nachunternehmer eine entsprechende Erklärung gemäß dem Formularvordruck Teilnahmeantrag.
      10.Derjenige Bewerber/Bieter, der den Zuschlag für die ausgeschriebenen Leistungen erhält, wird für die noch zu vergebenden Prüfingenieurleistungen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Gleiches gilt für Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit diesem Bewerber/Bieter stehen.

      Kostenfreier Download der Unterlagen auf: https://www.had.de/onlinesuche_langfassung.html?showpub=TJNO8U6S4U6XG904

      Nachr. HAD-Ref.: 269/11429.
      Nachr. V-Nr/AKZ: 9j6-A45 TB Blasbach.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / 6151126834

      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / 6151126834

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Zentrale
      Wilhelmstraße 10
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTVram5vO2hqXWRnKWNgbm5gaSlfYA==
      Telefon: +49 6113660
      Fax: +49 6113663435

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16.10.2015
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.10.2015
Ergebnis veröffentlicht 30.06.2016
Zuletzt aktualisiert 23.03.2020
Wettbewerbs-ID 2-213610 Status Kostenpflichtig
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