Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Leistungen nach Teil 2 Flächenplanung und Teil 3 Objektplanung HOAI (Objektplanung Gebäude bis Vorentwurf, Masterplan, B-Plan), Ersatzneubauten für die Blindenanstalt Nürnberg e. V.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Blindenanstalt Nürnberg e.V., Brieger Straße 21, 90471 Nürnberg.
NUTS-Code DE254
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Blindenanstalt Nürnberg e.V. betreibt das bbs Nürnberg, Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte.
Das bbs nürnberg, ist eine staatlich anerkannte Private Förderschule für Menschen mit dem Förderschwerpunkt Sehen im Raum Nordbayern. Neben zwei Förderzentren werden auf dem Gelände ein Schülerwohnheim, eine Heilpädagogisch Therapeutische Tagesstätte, Sportanlagen, Schulvorbereitende Einrichtungen und Mitarbeiterwohnungen betrieben. Insgesamt wird dafür eine Fläche von über 17.000 m2 NF vorgehalten.
Die Gebäude wurden ca. 1978 erstbezogen und sind nahezu unsaniert. Machbarkeitsuntersuchungen hatten zum Ergebnis, dass Ersatzneubauten einer Generalsanierung vorzuziehen sind. Die generelle Realisierbarkeit auf dem Gelände ist nachgewiesen. Es wurde ein Kostenrahmen von ca. 44. Mio. EUR (ohne Preissteigerung) ermittelt. Die Bedarfsplanung ist abgeschlossen.
Es ist beabsichtigt folgende Leistungen zu beauftragen:
— Leistungen nach Teil 3 Objektplanung HOAI, Objektplanung Gebäude nach §§ 33 – 37 HOAI i.V. mit Anlage 10 HOA
bis einschließlich Leistungsphase 2
— Leistungen nach Teil 2 Flächenplanung HOAI, Erstellung eines städtebaulichen Masterplans nach § 17 Abs. 2 i.V.
mit Anlage 9, Punkt 1c HOAI – als besondere Leistung
— Leistungen nach Teil 2 Flächenplanung HOAI, Änderung eines vorhandenen Bebauungsplans als besondere Leistung oder bei Bedarf nach §§ 19 und § 21 HOAI.
Ergebnis der Leistungen:
Mit der Machbarkeitsuntersuchung wurde erkannt, dass eine geordnete Abfolge von Neubauten, Umzügen und Abbrüchen die wirtschaftlichste Umsetzung des Raumbedarfs für das bbs nürnberg darstellt. Aufbauend auf der Machbarkeitsuntersuchung und der Bedarfsplanung soll ein Masterplan in der Genauigkeit eines Vorentwurfs entwickelt werden, der dem Auftraggeber die Möglichkeit eröffnet, die Baumaßnahme abschnittsweise zu realisieren. Die Reihenfolge der Abschnitte wird mit dem Vorentwurf festgelegt.
Die Funktionsbezüge und das Raumprogramm mit jetzt ca. 12.000 m2 NF sind kritisch vom Auftraggeber zu übernehmen und in den Entwurf zu einzuarbeiten. Die Immissionsbelastungen vor Ort, sowie die nutzerspezifischen Anforderungen sind zu berücksichtigen.
Alle Fragen nach BauGB sind erschöpfend abzuarbeiten, als Ergebnis wird ein geänderter Bebauungsplan erwartet.
Planungsbeginn: Nach Abschluss der Verhandlungen im Februar 2016
Abschluss der Vorentwurfsplanung: September 2016
Abschluss der Bebauungsplanänderung: Februar 2017.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
— Leistungen nach Teil 3 Objektplanung HOAI, Objektplanung Gebäude nach §§ 33 – 37 HOAI i.V. mit Anlage 10 HOAI bis einschließlich Leistungsphase 2
— Leistungen nach Teil 2 Flächenplanung HOAI, Erstellung eines städtebaulichen Masterplans nach § 17 Abs. 2 i.V. mit Anlage 9, Punkt 1c HOAI – als besondere Leistung
— Leistungen nach Teil 2 Flächenplanung HOAI, Änderung eines vorhandenen Bebauungsplans als besondere Leistung oder bei Bedarf nach §§ 19 und § 21 HOAI.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden sowie über mindestens 1 500 000 EUR für Sachschäden (Nachweis nicht älter als 1 Jahr) bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter:
Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, aufgrund der in § 4 VOF genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist. Anstatt dieser schriftlichen Erklärung kann der Bewerber seinen Bewerbungsunterlagen einen Bundeszentralregisterauszug oder eine gleichwertige Erklärung gemäß § 4,(7) beilegen.
2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass kein in VOF § 4 (6) und § 4 (9) a mit d erwähnter Umstand vorliegt.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (§ 4 (2) VOF).
2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (§ 4(2)VOF).
3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 5(4) c VOF). Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die Daten sowohl für das Gesamtunternehmen (Hauptsitz) als auch für die relevante Niederlassung anzugeben.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Referenzen zu geplanten Gebäuden im Bildungs- und Erziehungsbereich bis Lph 4, (§ 5 (5) b VOF) aus den letzten 5 Jahren
max. 2 Referenzen á 2 Seiten DIN A4 unter Angabe folgender Punkte:
— Objektbezeichnung
— Auftraggeber
— Leistungsphasen nach HOAI
— m2 BGF
2. Referenzen zu städtebaulichen Planungen vergleichbarer Komplexität (Masterpläne, Rahmenpläne, Machbarkeitsstudien), (§ 5 (5) b VOF) aus den letzten 5 Jahren
max. 2 Referenzen á 2 Seiten DIN A4 unter Angabe folgender Punkte:
— Aufgabenstellung
— Auftraggeber
— Planungszeitraum
— Erläuterung des Lösungsvorschlages
3. Wettbewerbsergebnisse für Planungen mit städtebaulichem Schwerpunkt / städtebaulichem Teil,
(§ 5 (5) b VOF) aus den letzten 5 Jahren
max. 2 Referenzen für Wettbewerbspreise á max. 2 Seiten DIN A4 unter Angabe folgender Punkte:
— Aufgabenstellung und Wettbewerbsergebnis
— Auslober
— Platzierung / Auszeichnung
4. Referenzen zu Bauleitplanungen gemäß § 19 HOAI, (§ 5 (5) b VOF) aus den letzten 5 Jahren
max. 2 Referenzen á 1 Seite DIN A4 unter Angabe folgender Punkte:
— Plangebiet
— Auftraggeber
— Planungszeitraum
— Leistungsphasen nach HOAI
— kurze Beschreibung des Bebauungsplaninhaltes
5. Qualifikation des für die Aufgabenstellung zuständigen Projektleiters
(§ 4 (3) VOF und § 5 (5) c VOF) unter Angabe folgender Punkte:
— Name
— Ausbildung
— Berufserfahrung
— Erklärung zur Projektleitung bei den o.g. Referenzen
6. Technische Ausstattung (§ 5 (5) e VOF)
— Anzahl CAD-Arbeitsplätze
— Email und Datenserver
— Großformatplotter
— Controlling-Software.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürlichen Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.
Juristischen Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die den Leistungen nach II.1.5) entsprechen. Der verantwortliche Projektbearbeiter hat die an natürliche Person gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Arbeitsgemeinschaften bei denen mind. ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
Arbeitsgemeinschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein.
Mehrfachbewerbungen bzw. -teilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
Die Teilnehmer haben zu erklären, dass keine Versagensgründe gemäß § 4 VOF vorliegen.
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 23.12.2015 - 16:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
28.12.2015 - 16:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 28.12.2015, 16:00 Uhr
Wir bitten Sie, zur Bewerbung die vom Auftraggeber vorbereiteten Bewerbungsformulare zu verwenden.
Die Bewerbungsformulare und die Bewertungsmatrix sind unter folgender Internet-Adresse zu beziehen: www.bbs-nuernberg.de/index.php/home/vergaben
Der Teilnahmeantrag mit den entsprechenden Unterlagen ist ausschließlich im Original und in ungebundener Form im verschlossenen Umschlag termingerecht bei der Dömges Architekten AG einzureichen.
Der Umschlag ist außen deutlich zu kennzeichnen mit der Kennung „Teilnahmeantrag VOF-Verfahren Blindenanstalt Nürnberg e.V.“.
Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Arbeitsgemeinschaften hingewiesen.
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Kosten, die dem Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs entstehen, werden nicht erstattet.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Nordbayern, bei der Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
91522 Ansbach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Zurückweisung einer Rügebeträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer Nordbayern, bei der Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
91522 Ansbach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11.11.2015