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  • DE-85757 Karlsfeld, DE-85757 Karlsfeld
  • 05/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-218138)

Neubau einer 6-zügigen Grundschule mit einer 3-fach Sporthalle


 
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    Entscheidung 30.05.2016 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 20
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Zulassungsbereich EWR, GPA/ GATT, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Baukosten 116.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Gemeinde Karlsfeld, Karlsfeld (DE)
    Betreuer Landherr und Partner Architekten und Stadtplaner mbB, München (DE) Büroprofil
    Preisrichter Franz Balda, Prof. Daniel Halswick, Jan Spreen, Marcus Vollmann , Andres Richter,
    Aufgabe
    Die 1962 errichtete Grundschule Karlsfeld wird derzeit von 423 Schülern besucht, die sich auf 17 Klassen verteilen. Alle Jahrgangsstufen werden derzeit vierzügig geführt. Im Bestandsgebäude nördlich des Wettbewerbsgrundstücks sind die Klassenräumen und die naturwissenschaftlichen Fachunterrichtsräume untergebracht, die von ihrer Größe, Anzahl und technischen Ausstattung nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Ebenso ist in den Räumlichkeiten eine Umsetzung aktueller pädagogischer Konzepte nicht anwendbar. Das Gebäude der bestehenden Grundschule wird bis zur Fertigstellung des Neubaus weitergenutzt und dann einer anderen Nutzung zugeführt. Zur Optimierung des Schulzentrumstandortes, zu dem auch eine bestehende Mittelschule, Horte und Kindergärten gehören, soll deshalb ein Neubau einer 6-zügigen Grundschule mit einer 3-fach Sporthalle südlich der Bestandsgebäude entstehen.
    Städtebauliche und landschaftsplanerische Aufgabe ist eine Klärung der Räume und Strukturen und die Schaffung von für den Schulbetrieb nutzbaren Bereichen mit freiräumlichen Qualitäten sowie die Anordnung der Baukörper und der aus dem Neubau erforderlichen Stellplätze für PKW und Fahrräder.
    Für die Objektplanung Gebäude soll ein Entwurf für eine 3-fach Sporthalle und die Grundschule entwickelt werden, welche sich an den aktuellen und in die Zukunft gerichteten pädagogischen Konzepten (vergl. Lernhauskonzept, Clusterschule) orientiert und die Anforderungen der Inklusion und der Ganztagesbetreuung von Schülerinnen und Schülern erfüllt. Die Gebäude sollen sich an der bestehenden Bebauung auf dem Grundstück orientieren und sich in die umgebene Bebauung einfügen.
    Mit dem vorliegenden Wettbewerb erwartet sich die Ausloberin für das geplante Bauvorhaben gestalterisch, funktional und wirtschaftlich (in Bezug auf die Herstellungs-, Unterhalts- und Betriebskosten) überzeugende Lösungen.
    Das Verfahren wird durchgeführt als kombinierter Wettbewerb für die Objektplanung Gebäude und Freianlagen nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt.
    Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger, die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen; dies sind die Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 1, mindestens die Leistungsphasen 1-5 und die Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2, mindestens die Leistungsphasen 1-5. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Aus der stufenweisen Beauftragung kann ein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen nicht abgeleitet werden. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Der Auslober beabsichtigt optional Planungsleistungen für die Leistungsphasen 6-9 an einen der Preisträger vergeben. Ein Anspruch auf die Beauftragung dieser Leistungen kann nicht abgeleitet werden.
    Folgende Termine sind vorgesehen: Versand der Unterlagen an die ausgewählten Teilnehmer Mitte Februar 2016, Abgabe der Pläne Ende April 2016, Preisgericht Ende Mai 2016.
    Adresse des Bauherren DE-85757 Karlsfeld
    Projektadresse DE-85757 Karlsfeld
    TED Dokumenten-Nr. 442396-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Gemeinde Karlsfeld
      Gartenstr. 7
      Zu Händen von: Günter Endres
      85757 Karlsfeld
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8131990
      E-Mail: MjEwWFdrV2NqNmFXaGJpXFtiWiRaWw==
      Fax: +49 813199104

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.karlsfeld.de

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Landherr Architekten
      Karlstraße 55
      Zu Händen von: Ralf Wehrhahn
      80333 München
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 89189396716
      E-Mail: MjE0ZFNeWGlXWmRaU1pgMmlTXmZXZF5TYFZaV2RkIFZX
      Fax: +49 89189396729
      Internet-Adresse: http://www.walterlandherr.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Neubau einer 6-zügigen Grundschule mit einer 3-fach Sporthalle in Karlsfeld.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Die 1962 errichtete Grundschule Karlsfeld wird derzeit von 423 Schülern besucht, die sich auf 17 Klassen verteilen. Alle Jahrgangsstufen werden derzeit vierzügig geführt. Im Bestandsgebäude nördlich des Wettbewerbsgrundstücks sind die Klassenräumen und die naturwissenschaftlichen Fachunterrichtsräume untergebracht, die von ihrer Größe, Anzahl und technischen Ausstattung nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Ebenso ist in den Räumlichkeiten eine Umsetzung aktueller pädagogischer Konzepte nicht anwendbar. Das Gebäude der bestehenden Grundschule wird bis zur Fertigstellung des Neubaus weitergenutzt und dann einer anderen Nutzung zugeführt. Zur Optimierung des Schulzentrumstandortes, zu dem auch eine bestehende Mittelschule, Horte und Kindergärten gehören, soll deshalb ein Neubau einer 6-zügigen Grundschule mit einer 3-fach Sporthalle südlich der Bestandsgebäude entstehen.
      Städtebauliche und landschaftsplanerische Aufgabe ist eine Klärung der Räume und Strukturen und die Schaffung von für den Schulbetrieb nutzbaren Bereichen mit freiräumlichen Qualitäten sowie die Anordnung der Baukörper und der aus dem Neubau erforderlichen Stellplätze für PKW und Fahrräder.
      Für die Objektplanung Gebäude soll ein Entwurf für eine 3-fach Sporthalle und die Grundschule entwickelt werden, welche sich an den aktuellen und in die Zukunft gerichteten pädagogischen Konzepten (vergl. Lernhauskonzept, Clusterschule) orientiert und die Anforderungen der Inklusion und der Ganztagesbetreuung von Schülerinnen und Schülern erfüllt. Die Gebäude sollen sich an der bestehenden Bebauung auf dem Grundstück orientieren und sich in die umgebene Bebauung einfügen.
      Mit dem vorliegenden Wettbewerb erwartet sich die Ausloberin für das geplante Bauvorhaben gestalterisch, funktional und wirtschaftlich (in Bezug auf die Herstellungs-, Unterhalts- und Betriebskosten) überzeugende Lösungen.
      Das Verfahren wird durchgeführt als kombinierter Wettbewerb für die Objektplanung Gebäude und Freianlagen nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) durchgeführt.
      Der Auslober wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger, die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen; dies sind die Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 1, mindestens die Leistungsphasen 1-5 und die Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2, mindestens die Leistungsphasen 1-5. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Aus der stufenweisen Beauftragung kann ein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen nicht abgeleitet werden. Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Der Auslober beabsichtigt optional Planungsleistungen für die Leistungsphasen 6-9 an einen der Preisträger vergeben. Ein Anspruch auf die Beauftragung dieser Leistungen kann nicht abgeleitet werden.
      Folgende Termine sind vorgesehen: Versand der Unterlagen an die ausgewählten Teilnehmer Mitte Februar 2016, Abgabe der Pläne Ende April 2016, Preisgericht Ende Mai 2016.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7122100071421000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Eignungskriterien:
      3-fach: Qualität der Gestaltung und Funktionalität von Referenzprojekten;
      4-fach: Erfahrung in Planung und Durchführung von vergleichbaren Bauaufgaben im Hinblick auf die vorgesehene Nutzung – Vergleichbarkeit der Projekte, erbrachte Leistungen, Aussagekraft der Präsentation;
      2-fach: Planung und Durchführung von Bauvorhaben vergleichbarer Größe;
      Regeln bei der Gewichtung der Eignungskriterien:
      Für die Auswahl der geeigneten Bewerber wird der Auslober ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Dabei sind in jedem der Kriterien maximal 10 Punkte erreichbar. Die Bewertung errechnet sich aus der Multiplikation der erreichten Punkte mit der jeweiligen Gewichtung. Die Bewertung der Bewerbung der Architekten geht mit einer 3-fachen Gewichtung und die Bewertung der Bewerbung der Landschaftsarchitektenmit einer 1-fachen Gewichtung in die Gesamtbewertung ein. Bei Bewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los (§ 10 Abs. 3 VOF).
      Referenzprojekte des Bewerbers:
      Es sind Referenzen von realisierten oder nicht realisierten Objekten anzugeben. Als Referenzen können auch Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden. Es werden nur Referenzprojekte gewertet, deren Projektbearbeitung (Leistungszeitraum bis einschließlich LPh 8) im Jahr 2007 oder später erfolgt ist. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Vordruck „Referenzliste“ abgefragten Angaben zu machen. Bei Wettbewerbserfolgen oder Auszeichnungen ist das Jahr des Wettbewerbs bzw. der Zuerkennung der Auszeichnung anzugeben. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.
      Hinweis: Die Bewertung erfolgt anhand der Referenzprojekte. Die Referenzprojekte sollen mit der gestellten Aufgabe vergleichbar sein. Für die Höchstbewertung im Kriterium „Planung und Ausführung Bauvorhaben vergleichbarer Größe“ sind für den Architekten mindestens zwei realisierte und in 2014 abgeschlossene Bauvorhaben (Leistungsphasen 2-8) mit Herstellungskosten (KGr. 300 + 400 nach DIN 276, netto) über 8 000 000 EUR erforderlich. Für die Höchstbewertung im Kriterium „Planung und Ausführung Bauvorhaben vergleichbarer Größe“ sind für den Landschaftsarchitekten mindestens zwei realisierte und in 2014 abgeschlossene Bauvorhaben (Leistungsphasen 2-8) mit Herstellungskosten (KGr. 500 nach DIN 276, netto) über 800 000 EUR erforderlich.
      Präsentation von Referenzprojekten des Bewerbers:
      Präsentation von max. 3 Referenzprojekten des Architekten aus der Referenzliste. Die Referenzprojekte sind auf insgesamt max. 6 Seiten DIN-A4 (einseitig) in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen (z. B. Grundrisse, Ansichten, Schnitte) aussagekräftig darzustellen. Präsentation von max. 2 Referenzprojekten des Landschaftsarchitekten aus der Referenzliste. Die Referenzprojekte sind auf insgesamt max. 4 Seiten DIN-A4 (einseitig) in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen (z. B. Grundrisse, Lageplane, Schnitte) aussagekräftig darzustellen. Aus der Präsentation sollen die Gestaltungsqualität, die Fachkunde und die Leistungsfähigkeit insbesondere im Hinblick auf die angegebenen Auswahlkriterien erkennbar sein.
      Siehe hierzu auch VI.2) dieser Bekanntmachung, Sonstige Informationen im Teilnahmeantrag.
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige:
      a) natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Landschaftsarchitekt“ befugt sind. Der Nachweis ist für den Projektverantwortlichen zu führen. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG entspricht und im Auftragsfall die Vorgaben des Art. 2 BauKaG erfüllt sind.
      b) Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtetist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme der Projektverantwortliche benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
      c) Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften, bei denen der Projektverantwortliche die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften haben in der Teilnahmeerklärung zusätzlich einen bevollmächtigten Vertreter zubenennen, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
      Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Schlusstermin für den Eingang des Teilnahmeanträge erfüllt sein.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 20
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung festgesetzt, diese sind u. a. Einhaltung der Auslobungsbedingungen, Qualität der städtebaulichen Struktur und Gestalt, Qualität, Gestalt und Funktionalität der Bebauung, Qualität, Gestalt und Funktionalität der Grün- und Freiräume, Wirtschaftlichkeit im Bau und Bauunterhalt und Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Ökologie.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 17.1.2016
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 18.1.2016 - 12:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Es werden Preise und Anerkennungen vergeben. Die voraussichtliche Gesamtsumme der Preise und Anerkennungen beträgt ca. 116 000 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Es werden keine Bearbeitungshonorare oder Erstattungen für Auslagen bezahlt.
      Im Auftragsfall wird das Preisgeld mit den Honoraren verrechnet.
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Siehe unter VI.2)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:

      a) Bewerbungsunterlagen stehen über die Webseite http://www.walterlandherr.de/ unter dem Reiter Wettbewerbsverfahren zum Download bereit. Auf besonderen Wunsch werden sie auch per E-Mail zugesandt.

      b) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der „Teilnahmeantrag“ ausgefüllt einzureichen.
      c) Formlose Bewerbungen und nicht rechtskräftig unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge führen zum Ausschluss der Bewerbung. Fehlende Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Landschaftsarchitekt“ für den Projektverantwortlichen führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung. Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
      d) Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
      e) Bewerbergemeinschaften füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus und legen eine gemeinsame Referenzliste vor.
      f) Nachunternehmer müssen bereits in der Bewerbung benannt werden. Die nachträgliche Benennung ist – falls im Einzelfall erforderlich – nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich.
      g) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht.
      h) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter, nicht gebunden und nicht spiralgeheftet im verschlossenen Umschlag einzureichen. Der Umschlag ist mit dem den Bewerbungsunterlagen beiliegenden Aufkleber zu versehen. Bewerbungen per E-Mail oder Fax werden nur berücksichtigt, wenn innerhalb der Bewerbungsfrist eine schriftliche Bewerbung nachgereicht wird.
      i) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.
      j) Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle.
      k) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.
      l) Angefragte Preisrichter: Eva Maria Lang, Architektin; Franz Balda, Architekt; Prof. Felix Schürmann, Architekt; Jan Spreen, Architekt; Reinhart Sänger, Architekt; Ludwig Karl, Architekt; Hans Berger, Landschaftsarchitekt; und weitere sechs Sachpreisrichter. Die Zusammensetzung des Preisgerichts ist nicht endgültig. Der Auslober kann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personen hinzufügen.
      m) Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und über 100 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens nachzuweisen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      80538 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTJubXFycXJjampjPnBjZSttYCxgX3djcGwsYmM=
      Telefon: +49 8921760
      Internet-Adresse: http://www.reg-ob.bayern.de

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage (§ 107, Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Gemeinde Karlsfeld
      Gartenstr. 7
      85757 Karlsfeld
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTZcW29bZ246ZVtsZm1gX2ZeKF5f
      Internet-Adresse: http://www.karlsfeld.de
      Fax: +49 813199104

      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.12.2015
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.12.2015
Ergebnis veröffentlicht 20.06.2016
Zuletzt aktualisiert 19.05.2022
Wettbewerbs-ID 2-218138 Status
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