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  • DE-69117 Heidelberg, DE-69115 Heidelberg
  • 04/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-218149)

Pfaffengrunder Terrasse


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 27.04.2016 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Teilnehmer Bewerber: 41
    Tatsächliche Teilnehmer: 2 (= 5% der Bewerber)
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Landschaftsplanung
    Zulassungsbereich EWR, GPA/ GATT, Welthandelsorganisation WTO, Schweiz
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 41.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Heidelberg, Heidelberg (DE)
    Betreuer Kaupp + Franck Architekten GmbH, Mannheim (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Cornelia Bott, Annette Friedrich, Christof Luz, Prof. Dr. Franz Pesch [Vorsitz], Prof. Donata Valentien
    Aufgabe
    Im neuen Stadtteil Bahnstadt südwestlich des Hauptbahnhofs Heidelberg entstehen auf über 100 Hektar Fläche des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs Arbeitsplätze für ca. 7 000 Menschen und Wohnraum für rund 5 000 Menschen. Neben klassischen Gewerbe- und Dienstleistungsnutzungen wird auch das Thema Forschung und Entwicklung eine große Rolle spielen. Die Bahnstadt ist eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen – mit entsprechend niedrigem Energiebedarf. Der verbleibende Bedarf an Energie wird künftig zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen gedeckt.
    Die 1,2 ha große Pfaffengrunder Terrasse wird einen zentralen Ort in der Bahnstadt bilden. Ziel ist es in der Mitte der Bahnstadt, einen attraktiven öffentlichen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität für die Anwohner und die Öffentlichkeit zu entwickeln. Es soll auf der Pfaffengrunder Terrasse ein Treffpunkt für unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppen zur altersübergreifenden Freizeitnutzung geschaffen werden, der den Rahmen für Austausch und Kommunikation, Entspannung und Regeneration bietet. Dabei soll auf dem ehemaligen Bahngelände ein alltags- und festtagstauglicher Ort geschaffen werden, der einerseits an die historische Nutzung erinnert, andererseits aber auch den Siedlungsrand und den Blick über die Landschaft des Pfaffengrunds erleben lässt.
    Ausstellung Alle eingereichten Wettbewerbsarbeiten zur Gestaltung der Pfaffengrunder Terrasse sind von Freitag, 6. Mai, bis Mittwoch, 11. Mai 2016, täglich von 16 bis 19 Uhr in der Alten Feuerwache, Emil-Maier-Straße 16, 69115 Heidelberg, zu sehen. Führungen durch die Ausstellung zur Pfaffengrunder Terrasse sowie durch die parallel stattfindende Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten zum Bahnhofsvorplatz (Willy-Brandt-Platz) finden am 6., 7. und 8. Mai jeweils um 17 Uhr statt. Die Teilnahme an allen Führungen ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht nötig.
    Adresse des Bauherren DE-69117 Heidelberg
    Projektadresse Bahnstadt
    DE-69115 Heidelberg
    TED Dokumenten-Nr. 442397-2015
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Heidelberg, Stadtplanungsamt
      Kornmarkt 5
      Kontaktstelle(n): Stadtplanungsamt, Abteilung Stadtgestaltung und Landschaftsplanung
      Zu Händen von: Andreas Simon
      69117 Heidelberg
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTRdamBuYV1vKm9laWtqPGRhZWBhaF5hbmMqYGE=

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.Heidelberg.de

      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herrn Greule
      68165 Mannheim
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 62143031970
      E-Mail: MjE2WV5WXzBbUWVgYB1WYlFeU1seVFU=
      Fax: +49 62143031999
      Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herrn Greule
      68165 Mannheim
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 62143031970
      E-Mail: MjEwX2RcZTZhV2tmZiNcaFdkWWEkWls=
      Fax: +49 62143031999
      Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kaupp + Franck Architekten GmbH
      Friedrichsplatz 16
      Zu Händen von: Herrn Greule
      68165 Mannheim
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 62143031970
      E-Mail: MTdiZ19oOWRabmlpJl9rWmdcZCddXg==
      Fax: +49 62143031999
      Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Pfaffengrunder Terrasse – Offener freiraumplanerischer und stadtplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Im neuen Stadtteil Bahnstadt südwestlich des Hauptbahnhofs Heidelberg entstehen auf über 100 Hektar Fläche des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs Arbeitsplätze für ca. 7 000 Menschen und Wohnraum für rund 5 000 Menschen. Neben klassischen Gewerbe- und Dienstleistungsnutzungen wird auch das Thema Forschung und Entwicklung eine große Rolle spielen. Die Bahnstadt ist eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen – mit entsprechend niedrigem Energiebedarf. Der verbleibende Bedarf an Energie wird künftig zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen gedeckt.
      Die 1,2 ha große Pfaffengrunder Terrasse wird einen zentralen Ort in der Bahnstadt bilden. Ziel ist es in der Mitte der Bahnstadt, einen attraktiven öffentlichen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität für die Anwohner und die Öffentlichkeit zu entwickeln. Es soll auf der Pfaffengrunder Terrasse ein Treffpunkt für unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppen zur altersübergreifenden Freizeitnutzung geschaffen werden, der den Rahmen für Austausch und Kommunikation, Entspannung und Regeneration bietet. Dabei soll auf dem ehemaligen Bahngelände ein alltags- und festtagstauglicher Ort geschaffen werden, der einerseits an die historische Nutzung erinnert, andererseits aber auch den Siedlungsrand und den Blick über die Landschaft des Pfaffengrunds erleben lässt.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71400000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Siehe III 2).
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie Staaten der Vertragspartner des WTO-Übereinkommens (world trade organisation) über das öffentliche Beschaffungswesen GPA (government procurement agreement = Beschaffungsübereinkommen).
      Teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekt/innen und Stadtplaner (in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten).
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/in und/oder Stadtplaner/in berechtigt sind. Stadtplaner/innen sind lediglich in Arbeitsgemeinschaft mit einer Landschaftsarchitekt/in teilnahmeberichtigt. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt/in oder Stadtplaner/in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist und wer die Möglichkeit und Fähigkeit zur Baudurchführung besitzt.
      Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, sind teilnahmeberechtigt, sofern mindestens eine/r der Gesellschafter/innen oder eine/r der bevollmächtigten Vertreter/innen der Verfasser/innen der Wettbewerbsarbeit, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter/in zu benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.
      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.
      Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Jede/r Teilnehmer/in hat seine/ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. In den EWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personen sind teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/innen oder Stadtplaner/in (eingetragen in eine Landschaftsarchitektenliste oder Stadtplanerliste einer Architektenkammer) berechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die o. g. Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG bzw. Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Zulassung der Wettbewerbsarbeiten
      Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die die bindenden Vorgaben der Auslobung Teil A erfüllen:
      — termingemäß eingegangen sind.
      — den wesentlichen formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen.
      — keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen.
      — in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen.
      Das Preisgericht muss Wettbewerbsarbeiten, die bindende Vorgaben der Auslobung Teil A nicht erfüllen, vom weiteren Verfahren ausschließen; es kann derartige Arbeiten also von Anfang an nicht zur Beurteilung zulassen.
      In Teil B der Auslobung gibt es keine bindenden Vorgaben.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 5.2.2016
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22.3.2016 - 17:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      Sonstige Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Alle Beschreibungen sowie die Vermaßung der Pläne werden in deutscher Sprache und in deutschen Maßeinheiten gefordert. Die deutschen DIN-Normen und Regelwerke sind einzuhalten. Dies gilt auch für eine weitere Beauftragung.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen stellt der/die Auslober/in als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 41.000,- EUR zur Verfügung. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
      Es werden folgende Preise ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.):
      1. Preis 11 000 EUR;
      2. Preis 8 000 EUR;
      3. Preis 6 000 EUR;
      4. Preis 5 000 EUR;
      5. Preis 4 000 EUR.
      Zusätzlich stehen 7 000 EUR für Anerkennungen zur Verfügung.
      Eine andere Verteilung der Preise/Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbehalten.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer von 19 % vom Auslober/ von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer ausgezahlt.
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. EBM Dipl.-Ing. Bernd Stadel, Stadt-/Regionalplaner, Dezernent für Bauen und Verkehr Heidelberg
      2. Dipl.-Ing. Annette Friedrich, Architektin/Stadtplanerin, Leiterin Stadtplanungsamt Heidelberg
      3. Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling
      4. Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen
      5. Dipl.-Ing. Christof Luz, Landschaftsarchitekt BDLA, Stuttgart
      6. Dipl.-Ing. Markus Müller, Architekt/Stadtplaner, Meckenbeuren
      7. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Pesch, Stadtplaner, Dortmund

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Am Mittwoch den 13.1.2016 um 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet ein öffentliches Rückfragenkolloquium statt, zu dem Preisrichter/innen, Wettbewerbsteilnehmer/innen und Sachverständige sowie die interessierte Öffentlichkeit eingeladen sind. Die Teilnahme am Kolloquium ist für die Teilnehmer/innen sehr zu empfehlen, um die Besonderheiten des Ortes zu erfassen. Das Rückfragenkolloquium wird als Bausteins des Bürgerdialogs als öffentliche Veranstaltung durchgeführt und ist mit einer öffentlichen Erläuterung der Wettbewerbsaufgabe und Führung über das Plangebiet verbunden.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP Karlsruhe
      Karl-Friedrich-Str. 17
      76133 Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFjYVwfU2hdH1VW
      Telefon: +49 7219260
      Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
      Fax: +49 7219263985

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer gestellt werden. 
      Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem Vergabeverstoß bei dem Auftraggeber eingegangen sein.
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP Karlsruhe
      DEUTSCHLAND
      Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.12.2015
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.12.2015
Ergebnis veröffentlicht 10.05.2016
Zuletzt aktualisiert 18.01.2022
Wettbewerbs-ID 2-218149 Status
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