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  • DE-64289 Darmstadt, DE-64283 Darmstadt
  • 06/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-221447)

Generalsanierung des Hörsaalgebäudes Hexagon S3-11 der TU Darmstadt


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 13.06.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Baukosten 5.380.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Technische Universität Darmstadt, Darmstadt (DE)
    Betreuer Goedeking Architekten, Frankfurt a. Main (DE)
    Aufgabe
    Die TU Darmstadt beabsichtigt die Generalsanierung für das Hörsaalgebäude des Fachbereichs Elektrotechnik in der Innenstadt von Darmstadt. Das Gebäude aus den 50er Jahren ist Teil eines denkmalgeschützten Ensembles, das aus Forschungshallen, einem jüngstsanierten siebengeschossigen Institutgebäude und dem zu sanierenden Hörsaalgebäude besteht.
    Das sich über 3 Ebenen erstreckende Gebäude verfügt über 883 Plätze in drei Hörsälen. Die BGF beträgt ca. 2 800 m2. Der BRI beträgt ca. 12 800 m3.
    Die Baukosten nach DIN 276 KGR 300-400 und 610 betragen: ca. 5 380 000 EUR (netto).
    Das Gebäude wird seit der Erstellung durchgehend genutzt und befindet sich im Wesentlichen im Originalzustand. Die bauliche Substanz, der Ausbau und die Gebäudetechnik sind weitestgehend intakt, aber überaltert und genügen den gestiegenen Anforderungen an den universitären Betrieb, dem aktuellen Stand der Technik und dem baulichen Brandschutz nicht mehr.
    Ausgeschrieben sind die Leistungen der Objektplanung (HOAI, LPH-Phasen 2-9).
    Die Aufgabe erfordert einen komplexen sowie differenzierten Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz und der architektonischen Qualität des denkmalgeschützten Gebäudes.
    Der Auftraggeber begrüßt Bewerbungen von Büros und Persönlichkeiten, die Erfahrungen mit Bauten der frühen Nachkriegsmoderne aufweisen können und weist auf die Möglichkeit hin, Bewerbergemeinschaften zu bilden.
    Während der Sanierung wird der Vorlesungsbetrieb ausgelagert.
    Projektadresse DE-64289 Darmstadt
    Adresse des Bauherren DE-64283 Darmstadt
    TED Dokumenten-Nr. 33618-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Technische Universität Darmstadt
      Rundeturmstraße 10
      Zu Händen von: Herrn Richard Kohoutek
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND

      Weitere Auskünfte erteilen: goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      Zu Händen von: Frau Camilla Weiler
      60594 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 69612620
      E-Mail: MjE2QyEjHSEhMFdfVVRVW1leVx5UVQ==

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      60594 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: goedeking architekten bda
      Schaumainkai 13
      60594 Frankfurt am Main
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Generalsanierung des Hörsaalgebäudes Hexagon S3-11 der TU Darmstadt.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Landgraf-Georg-Straße 2, 64283 Darmstadt.

      NUTS-Code DE711

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die TU Darmstadt beabsichtigt die Generalsanierung für das Hörsaalgebäude des Fachbereichs Elektrotechnik in der Innenstadt von Darmstadt. Das Gebäude aus den 50er Jahren ist Teil eines denkmalgeschützten Ensembles, das aus Forschungshallen, einem jüngstsanierten siebengeschossigen Institutgebäude und dem zu sanierenden Hörsaalgebäude besteht.

      Das sich über 3 Ebenen erstreckende Gebäude verfügt über 883 Plätze in drei Hörsälen. Die BGF beträgt ca. 2 800 m2. Der BRI beträgt ca. 12 800 m3.

      Die Baukosten nach DIN 276 KGR 300-400 und 610 betragen: ca. 5 380 000 EUR (netto).
      Das Gebäude wird seit der Erstellung durchgehend genutzt und befindet sich im Wesentlichen im Originalzustand. Die bauliche Substanz, der Ausbau und die Gebäudetechnik sind weitestgehend intakt, aber überaltert und genügen den gestiegenen Anforderungen an den universitären Betrieb, dem aktuellen Stand der Technik und dem baulichen Brandschutz nicht mehr.
      Ausgeschrieben sind die Leistungen der Objektplanung (HOAI, LPH-Phasen 2-9).
      Die Aufgabe erfordert einen komplexen sowie differenzierten Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz und der architektonischen Qualität des denkmalgeschützten Gebäudes.
      Der Auftraggeber begrüßt Bewerbungen von Büros und Persönlichkeiten, die Erfahrungen mit Bauten der frühen Nachkriegsmoderne aufweisen können und weist auf die Möglichkeit hin, Bewerbergemeinschaften zu bilden.
      Während der Sanierung wird der Vorlesungsbetrieb ausgelagert.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7120000071000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.5.2016. Abschluss 30.9.2019

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Vergütung erfolgt unter Zugrundelegung der derzeit gültigen HOAI.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zulässig. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
      Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.
      Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist darzustellen.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 4, § 5 Abs. 1, 3 und 9 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      Siehe zu verwendender Bewerbungsbogen (Bewerbungen ohne ausgefüllten Bewerbungsbogen werden ausgeschlossen).
      a) Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß VOF § 4 Abs.6 und Abs.9 vorliegen (gilt auch für Nachunternehmer).
      b) Eigenerklärung nach VOF § 4 Abs.2 über eventuelle wirtschaftliche Verknüpfungen (gilt auch für Nachunternehmer)
      c) Nachweis der Teilnahmeberechtigung nach III.3.1) (gilt auch für Nachunternehmer)
      d) Gegebenenfalls Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer/s mit Ansprechpartner und Leistungsanteil.
      e) Gegebenenfalls Erklärung von Bewerber-/Bietergemeinschaften zur gesamtschuldnerischen Haftung.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 5 Abs.1, 4 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      Siehe zu verwendender Bewerbungsbogen (Bewerbungen ohne ausgefüllten Bewerbungsbogen werden ausgeschlossen):
      a) Nachweis nach VOF § 5 Abs.4.a) – Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, Deckungssummen Personenschäden mind. 3 000 000 EUR und sonstige Schäden mind. 1 000 000 EUR bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut, oder die urschriftliche Erklärung eines entsprechenden Haftpflichtversicherers, dass er mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in gleicher Höhe abzuschließen bereit ist, sowie die urschriftliche Erklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall bereit ist eine Berufshaftpflichtversicherung in gleicher Höhe abzuschließen.
      b) Angabe des Gesamtumsatzes in den letzten 3 Geschäftsjahren (2013-2015);
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Es werden nur Büros, bzw. Bewerbergemeinschaften mit einem Mindestumsatz von 600 000 EUR (netto) im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2013-2015) berücksichtigt. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Angaben zu b) summarisch gewertet.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 5 Abs. 1, 5, 8 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      Siehe zu verwendender Bewerbungsbogen (Bewerbungen ohne ausgefüllten Bewerbungsbogen werden ausgeschlossen). Nachunternehmernachweise sind zum teilweisen Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit zulässig und als solche zu kennzeichnen.
      a) Referenzliste der in den letzten 5 Jahren insgesamt erbrachten Leistungen im Bereich Objektplanung Hochbau;
      b) Nachweis von mind. 2 erbrachten, vergleichbaren Planungsleistungen nach § 34 HOAI für Bauen im Bestand, die im Zeitraum von 2010 – 2015 an den Auftraggeber übergeben wurden ( LPH 8/ Übergabe des Objekts) mit Baukosten KG 300+400 >3 000 000 EUR <10 000 000 EUR (netto), LPH 2-8 und vergleichbarer Nutzung oder Komplexität. Erforderlich sind Angaben: Projektgegenstand, Bauherr, erreichbarer Ansprechpartner mit aktueller Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse, Name des Projektleiters, erbrachte Leistungsphasen, Baukosten und Leistungszeitraum sowie ausführliche Projektdarstellung auf bis zu 5 DIN A4 Seiten.
      c) Nachweis von mind. 2 erbrachten, vergleichbaren Planungsleistungen nach § 34 HOAI für einzeldenkmalgeschützte Bausubstanz (als vergleichbar gelten insbesondere Bauten der
      Nachkriegsmoderne), die im Zeitraum von 2010-2015 an den Auftraggeber übergeben wurden ( LPH 8/ Übergabe des Objekts) mit Baukosten KG 300+400 > 800 000 EUR (netto), LPH 2-8. Erforderlich sind Angaben: Projektgegenstand, Bauherr, erreichbarer Ansprechpartner mit aktueller Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse, Name des Projektleiters, erbrachte Leistungsphasen, Baukosten und Leistungszeitraum sowie die ausführliche Projektdarstellung auf bis zu je 5 DIN A 4 Seiten.
      (Hinweis zu b) und c): die Referenzen für einzeldenkmalgeschützte Bausubstanz können für die Referenzen Bauen im Bestand eingebracht werden, sofern die Voraussetzungen, die für Bauen im Bestand genannt sind, eingehalten werden.)
      d) Prüfung von Referenzen aus den vorgenannten Referenzprojekten. Die Prüfung erfolgt durch die Vergabestelle. Die Vorlage von Referenzschreiben ist daher nicht gefordert. Hinweis: es werden jeweils 2 Referenzen Bauen im Bestand und Bauen in einzeldenkmalgeschützter Bausubstanz geprüft.
      e) Eigenerklärung zur Kosteneinhaltung der vorgenannten vergleichbaren Referenzprojekte für die KG 300 (jeweils freigegebene Budgetzahlen und Kostenfeststellung, ggfls. Erläuterungen: ausführlicher bei Abweichungen).
      f) Referenzliste der in den letzten 5 Jahren erbrachten Bauten für die öffentliche Hand mit Angaben Projektgegenstand, Bauherr, Ansprechpartner, Name des Projektleiters, erbrachte Leistungsphasen, Baukosten und Leistungszeitraum und Erfahrung mit der Erstellung von EW-Bau / ES-Bau.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Mindestanforderung: Die Projektleiter der Referenzprojekte müssen während deren Realisierung dem sich bewerbenden Büro bzw. -soweit zutreffend- der sich bewerbenden Niederlassung angehört haben.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Der Zulassungsbereich bezieht sich auf die Mitgliedstaaten des europäischen Wirtschaftsraumes sowie auf die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Abkommens. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates -Berufsanerkennungsrichtlinie- gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Bietergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewertung erfolgt anhand der eingereichten Unterlagen:
      a) Vollständiger Nachweis zu III.2.1) Persönliche Leistungsfähigkeit des Bieters (k.o.-Kriterium ohne Punktebewertung);
      b) Vollständige Unterlagen zu III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bieters (k.o.-Kriterium ohne Punktebewertung);
      c) Technische und fachliche Eignung des Bieters gemäß nachfolgenden Wertungskriterien:
      es erfolgen getrennte Wertungen für:
      — realisierte Bauten insgesamt (Wichtung 4 %);
      — Bauen im Bestand (Wichtung 30 %);
      — Bauen im einzeldenkmalgeschützten Bereich (Wichtung 30 %);
      — Ergebnis von Referenzprüfungen (Wichtung 16 %);
      — Kosteneinhaltung bei vorgenannten vergleichbaren Bauten (Wichtung 10 %);
      — Bauen für die öffentliche Hand (Wichtung 10 %).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Präzision der Projektanalyse. Gewichtung 25

      2. Erfahrung des Projektleiters. Gewichtung 25

      3. Projektbezogene Personalstruktur. Gewichtung 15

      4. Vorhabenbezogenes Projektmanagement. Gewichtung 15

      5. Konkrete Maßnahmen zur Kosten-, Termin- und Qualitätssteuerung. Gewichtung 15

      6. Nebenkosten und Stundensätze. Gewichtung 5

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      S3-11
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 22.2.2016 - 12:00
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      29.2.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      9.3.2016
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      a) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen innerhalb
      verschiedener Bewerbungen von Bietergemeinschaften. In diesem Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen.
      b) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erforderlich und bleiben bei der Wertung unberücksichtigt.
      c) Bewerbungen sind ausschließlich in Papierform einzureichen.
      d) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.
      e) Der Auftraggeber wendet zur Bewertung der Bewerbungen ein gewichtetes Punktesystem an.
      Hinweise:
      1. Sämtliche vorgenannten Angaben und Nachweise sind verbindlich auf Basis des anzufordernden Formblatts „Bewerbungsbogen“ zu erbringen.
      Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt und können unter der folgenden E-Mail-Adresse abgerufen werden:

      MjE3QiAiHCAgL1ZeVFNUWlhdVh1TVA==.

      2. Evtl. auftretende Fragen sind bis zum unter IV.3.3) genannten Termin ausschließlich schriftlich per E-Mail an die unter I.1) genannte Auskunftsstelle zu richten.
      3. Es ist sicherzustellen, dass die Bewerbungsdokumente zum Auswahlverfahren ausschließlich in Papierform unter der unter I.1) genannten Kontaktstelle (goedeking architekten bda, Schaumainkai 13, D-60594 Frankfurt am Main) bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt ausdrücklich nicht der Poststempel. Es sind keine Bewerbungen per Fax, eMail oder andere elektronische Wege zugelassen.
      Nachr. HAD-Ref.: 5165/42;
      nachr. V-Nr/AKZ: S3-11.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28.1.2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.02.2016
Ergebnis veröffentlicht 25.05.2016
Zuletzt aktualisiert 11.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-221447 Status Kostenpflichtig
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