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  • DE-23730 Neustadt, DE-23774 Heiligenhafen
  • 04/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-221584)

Gebäudeneubau Psychiatrie Heiligenhafen – Planungsleistungen gem. § 34, § 39, § 51, § 54 und Anlage 01 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 19.04.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Schallschutz, Raumakustik / Technische Ausrüstung / Bodenmechanik, Erd-/ Grundbau
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.500.000 EUR
    Auslober/Bauherr AMEOS Krankenhausgesellschaft Holstein mbH, Neustadt (DE)
    Betreuer Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG, Berlin (DE), Wuppertal (DE), München (DE), Hamburg (DE), Bonn (DE), Frankfurt (DE), Leipzig (DE), Düssedorf (DE), Stuttgart (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Erbringung von Planungsleistungen für den Gebäudeneubau einer Psychiatrie auf dem Gelände der Krankenhausgesellschaft Holstein mbH
    in Heiligenhafen.
    Die Leistungen der Generalplanung umfassen folgende Bereiche:
    — Leistungen der Objektplanung „Gebäude und Innenräume“ gem. §34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 in den
    Leistungsphasen 1 – 8.
    — Leistungen der Objektplanung „Freianlagen“ gem. §39 HOAI in Verbindung mit Anlage 11 in den
    Leistungsphasen 1 – 8.
    — Leistungen der Fachplanung „Tragwerksplanung“ gem. §51 HOAI in Verbindung mit Anlage 14 in den
    Leistungsphasen 1 – 6.
    — Leistungen der Fachplanung „Technische Ausrüstung“ gem. §55 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 in den
    Leistungsphasen 1 – 8.
    Des Weiteren werden Beratungsleistungen der „Bauakustik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.2.4 HOAI in den
    Leistungsphasen 1 – 7 sowie Beratungsleistungen der „Geotechnik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.3.3 HOAI für die
    Teilleistungen a) – c) erforderlich.
    Leistungsumfang
    (1) Örtlichkeit
    Das Klinikum in Heiligenhafen soll um einen Gebäudeneubau erweitert werden. Die genaue Lage des
    vorgesehenen Gebäudeneubaus kann dem Lageplan, welcher mit den weiteren Beschaffungsunterlagen zum
    Teilnahmewettbewerb über die unter I.1) angegebene Kontaktstelle bezogen werden kann, entnommen werden.
    (2) Physischer Umfang der Maßnahme
    Der geplante Gebäudeneubau soll sich sowohl funktional als auch gestalterisch sowie unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes der benachbarten Bausubstanz in das vorhandene bauliche Konzept
    einfügen. Dabei sind die besonderen nutzerspezifischen Anforderungen aufgrund der späteren Nutzung des Gebäudes
    zur Durchführung psychiatrischer Behandlungen erfüllen. Diese Anforderungen werden im Rahmen des weiteren
    Verfahrens konkretisiert.
    Das Gebäude soll eine Kapazität von 70 Betten aufweisen. Eine langfristige Erweiterungsmöglichkeit des
    Gebäudes ist bei der Planung zu berücksichtigen.
    Dabei sind durch den Generalplaner Leistungen der Objektplanung „Gebäude“ und „Freianlagen“ sowie der
    Fachplanung „Tragwerksplanung“ und „Technischen Ausrüstung“ zu erbringen. Weitere Bestandteile sind
    Beratungsleistungen zur Bauakustik und der Geotechnik.
    Zusätzliche Leistungen im Bereich des Brandschutzes werden durch den Auftraggeber separat vergeben.
    (3) Kosten
    Die voraussichtlichen Baukosten (KG 300 + KG 400) belaufen sich gem. Kostenschätzung auf rd. 4 500 000 EUR
    (netto).
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 800 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-23730 Neustadt
    Projektadresse DE-23774 Heiligenhafen
    TED Dokumenten-Nr. 35114-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      AMEOS Krankenhausgesellschaft Holstein mbH
      Wiesenhof
      Kontaktstelle(n): DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
      Zu Händen von: Herrn Stefan Hoppe
      23730 Neustadt
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjExaGlaW1ZjI11kZWVaNVlqIlleWllaZ15YXWgjWVo=
      Fax: +49 40987605-18

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.ameos.eu

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Gesundheitsdienstleister
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Gebäudeneubau Psychiatrie Heiligenhafen – Planungsleistungen gem. § 34, § 39, § 51, § 54 und Anlage 01 HOAI.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Heiligenhafen.

      NUTS-Code DEF08

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Erbringung von Planungsleistungen für den Gebäudeneubau einer Psychiatrie auf dem Gelände der Krankenhausgesellschaft Holstein mbH
      in Heiligenhafen.
      Die Leistungen der Generalplanung umfassen folgende Bereiche:
      — Leistungen der Objektplanung „Gebäude und Innenräume“ gem. §34 HOAI in Verbindung mit Anlage 10 in den
      Leistungsphasen 1 – 8.
      — Leistungen der Objektplanung „Freianlagen“ gem. §39 HOAI in Verbindung mit Anlage 11 in den
      Leistungsphasen 1 – 8.
      — Leistungen der Fachplanung „Tragwerksplanung“ gem. §51 HOAI in Verbindung mit Anlage 14 in den
      Leistungsphasen 1 – 6.
      — Leistungen der Fachplanung „Technische Ausrüstung“ gem. §55 HOAI in Verbindung mit Anlage 15 in den
      Leistungsphasen 1 – 8.
      Des Weiteren werden Beratungsleistungen der „Bauakustik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.2.4 HOAI in den
      Leistungsphasen 1 – 7 sowie Beratungsleistungen der „Geotechnik“ gem. Anlage 01, Nr. 1.3.3 HOAI für die
      Teilleistungen a) – c) erforderlich.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      (1) Örtlichkeit
      Das Klinikum in Heiligenhafen soll um einen Gebäudeneubau erweitert werden. Die genaue Lage des
      vorgesehenen Gebäudeneubaus kann dem Lageplan, welcher mit den weiteren Beschaffungsunterlagen zum
      Teilnahmewettbewerb über die unter I.1) angegebene Kontaktstelle bezogen werden kann, entnommen werden.
      (2) Physischer Umfang der Maßnahme
      Der geplante Gebäudeneubau soll sich sowohl funktional als auch gestalterisch sowie unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes der benachbarten Bausubstanz in das vorhandene bauliche Konzept
      einfügen. Dabei sind die besonderen nutzerspezifischen Anforderungen aufgrund der späteren Nutzung des Gebäudes
      zur Durchführung psychiatrischer Behandlungen erfüllen. Diese Anforderungen werden im Rahmen des weiteren
      Verfahrens konkretisiert.
      Das Gebäude soll eine Kapazität von 70 Betten aufweisen. Eine langfristige Erweiterungsmöglichkeit des
      Gebäudes ist bei der Planung zu berücksichtigen.
      Dabei sind durch den Generalplaner Leistungen der Objektplanung „Gebäude“ und „Freianlagen“ sowie der
      Fachplanung „Tragwerksplanung“ und „Technischen Ausrüstung“ zu erbringen. Weitere Bestandteile sind
      Beratungsleistungen zur Bauakustik und der Geotechnik.
      Zusätzliche Leistungen im Bereich des Brandschutzes werden durch den Auftraggeber separat vergeben.
      (3) Kosten
      Die voraussichtlichen Baukosten (KG 300 + KG 400) belaufen sich gem. Kostenschätzung auf rd. 4 500 000 EUR
      (netto).
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 800 000 EUR
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Haftpflichtversicherung bei Personenschäden in Höhe von 2 000 000 EUR und für sonstige Schäden in Höhe von 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu Erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei Bewerbergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Abschlagszahlungen gem. Projektfortschritt und unter Berücksichtigung der Fördermittelverwendung.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Es ist eine stufenweise Auftragserteilung vorgesehen (1. Stufe: Lph. 1 – 4; 2. Stufe: Lph. 5 – 8). Die Beauftragung der 2. Stufe wird von einem positiven Förderbescheid abhängig gemacht. In diesem Fall erfolgt eine formale Beauftragung der 2. Stufe.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Auskünfte, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist [§ 4 Abs. 2 VOF]
      — Ein Bewerber oder Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit
      auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
      Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist [§ 4:
      a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung
      terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im
      Ausland)
      b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
      c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die
      von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
      d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte
      richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
      e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU – Bestechungsgesetzes, Artikel 2 §
      1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten
      Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die
      Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes
      f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
      Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
      g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen
      Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder
      gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden.
      Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen
      anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter
      zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieterbei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich
      gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
      Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder
      Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§4 Abs. 6 VOF]
      — Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder
      die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
      rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 4 Abs. 9 a)VOF],
      — dass der Bewerber nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist,
      die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt[§ 4 Abs. 9 b)VOF],
      — dass nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen
      wurden [§ 4 Abs. 9 c)VOF],
      — dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
      Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 4 Abs. 9 d)VOF],
      — Nachweis Eintragung Architektenkammer.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Umsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, unter
      Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen [§ 5 Abs. 4 c) VOF].
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren von je 400 000 EUR pro Jahr [§ 5 Abs. 4 c) VOF].
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Angabe der persönlichen Leistungsfähigkeit der Personen inklusive beruflicher Befähigung und Erfahrung in
      vergleichbaren Projekten [§ 5 Abs. 5 a) i. V. m § 4 Abs. 3 VOF]
      Nachweis der in den vergangenen 5 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes,
      der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen [§ 5 Abs. 5 b) VOF].
      Angabe über die technische Leitung [§ 5 Abs. 5 c) VOF]
      Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die
      Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist [§ 5 Abs. 5 d) VOF]
      Erklärung, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die
      Dienstleistung verfügen wird [§ 5 Abs. 5 e) VOF]
      Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität [§ 5 Abs. 5 f) VOF]
      Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt
      ist [§ 5 Abs. 5 h) VOF].
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Die ausführenden Personen und die technische Leitung müssen eine abgeschlossene Ausbildung als
      Architekt oder vergleichbares und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung aufweisen [§ 5 Abs. 5 a) i. V. m § 4
      Abs. 3 VOF]
      Die drei wertungsrelevanten Referenzprojekte der letzten 5 Jahre sind eindeutig im Bewerberbogen zu benennen. Darüber hinausgehende Referenzen fließen nicht in die Wertung
      ein. Die jeweilige Leistungserbringung der Leistungsphasen oder des Gesamtprojektes der zu wertenden
      Referenzen muss abgeschlossen sein. [§ 5 Abs. 4 c) VOF].
      Nachweis über mindestens 4 Festangestellte Mitarbeiter im Mittel der letzten 3 Jahre (Architekten oder
      vergleichbar)
      Office-Software ab Version 2003 oder höher, CAD-Software [§ 5 Abs. 5 e) VOF],
      Nachweis eines eigenen Qualitätsmanagementsystems oder Fremdüberwachung [§ 5 Abs. 5 f) VOF]
      Bei Bewerbergemeinschaften werden die eingereichten Referenzen in Summe gewertet.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Gem. §19 VOF.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe Bewerbungsbogen und Matrix; anzufordern bei der unter I.1) aufgeführten Kontaktstelle.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      1.3.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Schleswig-Holstein
      Düsternbrooker Weg 94
      24105 Kiel
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaDZtX2NfJGJXZFppXiRaWw==
      Telefon: +49 431-988-4640
      Fax: +49 431-988-4702

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens nach Ablauf der Frist des § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer Schleswig-Holstein
      Düsternbrooker Weg 94
      24105 Kiel
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUlhOWlpSXy1kVlpWG1lOW1FgVRtRUg==
      Telefon: +49 431-988-4640
      Fax: +49 431-988-4702

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28.1.2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.02.2016
Ergebnis veröffentlicht 26.07.2016
Zuletzt aktualisiert 19.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-221584 Status Kostenpflichtig
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