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  • DE-65185 Wiesbaden
  • 03/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-221624)

Flughöhe und Flugverhalten Rotmilan


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 23.03.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 1
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Studien, Gutachten / Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden (DE)
    Aufgabe
    Ziel ist zum einen ein Wissensaufbau zur Flughöhe des Rotmilans in Abhängigkeit von Witterung, Landnutzung und Aktionsradius während der Hauptaktivitätsphase (Balz-, Brut-, Aufzuchtzeit). Zum anderen ist das Flugverhalten des Rotmilans im Bereich vorhandener WEA zu beschreiben. Dabei soll eine Gesamtsumme von größenordnungsmäßig 200 000 EUR/netto für den Gesamtzeitraum des Projektes (siehe Ziffer II.3) der Bekanntmachung) eingehalten werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Projekt unter Haushaltsvorbehalt (auflösende Bedingung) steht. Zur Vermeidung von Interessenkollisionen muss die Neutralität des Auftragnehmers gewährleistet sein.
    Erläuterung zur Datenerhebung:
    Bei der Beschreibung der Landnutzung ist zu differenzieren zwischen den Kategorien Acker (inten-siv/extensiv), Grünland (intensiv/extensiv), Laub-, Misch-, und Nadelwald (jeweils jung-mittelalt/alt), Gewässer (naturnah/naturfern), sonstigen Nutzungen und Vorbelastungen (z. B. Straßen, Siedlungen, Hochspannungsleitungen, Flächen für die intensive Erholungsnutzung, WEA). Zudem sind während der Untersuchungszeit relevante Bewirtschaftungsmaßnahmen (z. B. Mahd-, Pflugtermine, Waldbewirtschaftung) mit Hilfe von Luftbildauswertungen und Überprüfungen im Rahmen von Vor-Ort-Terminen zu dokumentieren.
    Die Witterung ist anhand folgender Einzeldaten zu erfassen: Temperatur, Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Sichtweite (jeweils mit Datum und Uhrzeit). Die Daten sollten möglichst im Gondelbereich einer WEA auf einem Standort erhoben werden, der repräsentativ für den betrachteten Teilbereich des Vogelschutzgebietes ist. Der Kontakt zu dem Betreiber geeigneter WEA wird vom Auftraggeber hergestellt.
    Beim Flugverhalten im Bereich von unter einem 1 km Abstand zum Mastfuß von WEA ist neben der Flughöhe die Flugdistanz zu den WEA (Windpark-Durchflüge / randliche Vorbeiflüge insbesondere in Abhängigkeit der Witterung und Flügelspitzengeschwindigkeit) zu ermitteln und zu dokumentieren. Dabei beobachtete Rotmilan-Kollisionen mit den WEA sowie zufällig aufgefundene tote oder verletzte Tiere im unmittelbaren Umfeld von WEA sind zu dokumentieren.
    Zur Ermittlung der Flughöhe und des Aktionsradius sind bis zu 10 Tiere mit solargetriebenen Sendern auszustatten. Die Sender sollen eine möglichst häufige Aufzeichnung der Rotmilanaktivität im Tagesverlauf und gleichzeitig eine Höhenfluganalyse ermöglichen. Eine hohe Ortungsanzahl der Tiere sollte in den Monaten März bis Juli (ca. 100 Ortungen pro Tag) und eine deutlich reduzierte Ortungsanzahl während der Zug- und Überwinterungszeit vorgesehen werden. Die Daten aus der Zug- und Überwinterungszeit werden nicht in die Untersuchung einbezogen, sind jedoch dem AG zu übergeben.
    Die Untersuchung sind auf zwei Untersuchungsbereiche nördlich Ulrichstein sowie bei Freiensteinau zu konzentrierten, die auf Teilen ihrer Fläche WEA-Vorbelastungsflächen besitzen (s. Anlage).
    Die Daten sind so zu ermitteln und aufzubereiten, dass die zum Zeitpunkt der Flughöhenermittlung vorliegenden Witterungs- und Landnutzungs- bzw. Bewirtschaftungsverhältnisse beschrieben werden können. Sämtliche Daten sind in eine Datenbank einzugeben, in jährlichen Berichten zusammenzufassen und mit den vorliegenden Daten aus dem im VSG Vogelsberg durchgeführten Rotmilan-Projekten zusammenzuführen.
    Zudem sind insgesamt bis zu 5 Besprechungstermine mit dem AG und für den zu gründenden Projektbeirat aus Vertretern von Naturschutz- und Windenergieverbänden, Fachbehörden, Fachexperten und Wissenschaftsvertretern die Erstellung von Kurzberichten vorzusehen. Der Projektbeirat tagt bis zu 2 x pro Jahr. Über ihn soll einerseits eine hohe Transparenz bei der Durchführung des Projektes für Dritte, andererseits ein möglichst breites Expertenwissen eingespeist werden. Die Kosten für die Einladung von zwei bis drei Fachexperten sind vom AN zu tragen. Bei Bedarf ist ferner ein Erfahrungsaustausch mit anderen Bundesländern vorzusehen.
    Arbeits- und Kommunikationssprache ist deutsch. Die Ergebnisse sind ebenfalls in deutscher Sprache abzugeben. Das alleinige und ausschließliche Nutzungsrecht der erhobenen Informationen sowie der Auswertungen wird an den AG übertragen. Für Daten des Naturschutzes ist § 4 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz HAGBNatSchG anzuwenden. Der AN hat die tierschutzrechtlichen Voraussetzungen sicherzustellen.
    Die in II.3) dargestellte Vertragslaufzeit umfasst einen Untersuchungszeitraum von 24 Monaten (2016 bis 2018) zuzüglich maximal 6 Monate Berichterstellung.
    Leistungsumfang
    Siehe II.1.5).
    Adresse des Bauherren DE-65185 Wiesbaden
    TED Dokumenten-Nr. 35134-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
      Kaiser-Friedrich-Ring 75 (Landeshaus)
      Zu Händen von: Iris Otto
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 611815-2410
      E-Mail: MTJncGdxLG1ycm0+dWdwcnFhZl9kcixmY3FxY2wsYmM=
      Fax: +49 611815-49-2410

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.wirtschaft.hessen.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
      Kaiser-Friedrich-Ring 75 (Landeshaus)
      Zu Händen von: Iris Otto / Moritz Metzler
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6118152410 / +49 6118152403
      E-Mail: MjE3WGFYYh1eY2NeL2ZYYWNiUldQVWMdV1RiYlRdHVNUMTNqbG9mcXcramJxd2libz10Zm9xcGBlXmNxK2VicHBiaythYg==
      Fax: +49 611815492410 / +49 611815492403
      Internet-Adresse: http://www.wirtschaft.hessen.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Wirtschaft und Finanzen
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 8: Forschung und Entwicklung

      NUTS-Code DE725

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Ziel ist zum einen ein Wissensaufbau zur Flughöhe des Rotmilans in Abhängigkeit von Witterung, Landnutzung und Aktionsradius während der Hauptaktivitätsphase (Balz-, Brut-, Aufzuchtzeit). Zum anderen ist das Flugverhalten des Rotmilans im Bereich vorhandener WEA zu beschreiben. Dabei soll eine Gesamtsumme von größenordnungsmäßig 200 000 EUR/netto für den Gesamtzeitraum des Projektes (siehe Ziffer II.3) der Bekanntmachung) eingehalten werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Projekt unter Haushaltsvorbehalt (auflösende Bedingung) steht. Zur Vermeidung von Interessenkollisionen muss die Neutralität des Auftragnehmers gewährleistet sein.
      Erläuterung zur Datenerhebung:
      Bei der Beschreibung der Landnutzung ist zu differenzieren zwischen den Kategorien Acker (inten-siv/extensiv), Grünland (intensiv/extensiv), Laub-, Misch-, und Nadelwald (jeweils jung-mittelalt/alt), Gewässer (naturnah/naturfern), sonstigen Nutzungen und Vorbelastungen (z. B. Straßen, Siedlungen, Hochspannungsleitungen, Flächen für die intensive Erholungsnutzung, WEA). Zudem sind während der Untersuchungszeit relevante Bewirtschaftungsmaßnahmen (z. B. Mahd-, Pflugtermine, Waldbewirtschaftung) mit Hilfe von Luftbildauswertungen und Überprüfungen im Rahmen von Vor-Ort-Terminen zu dokumentieren.
      Die Witterung ist anhand folgender Einzeldaten zu erfassen: Temperatur, Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Sichtweite (jeweils mit Datum und Uhrzeit). Die Daten sollten möglichst im Gondelbereich einer WEA auf einem Standort erhoben werden, der repräsentativ für den betrachteten Teilbereich des Vogelschutzgebietes ist. Der Kontakt zu dem Betreiber geeigneter WEA wird vom Auftraggeber hergestellt.
      Beim Flugverhalten im Bereich von unter einem 1 km Abstand zum Mastfuß von WEA ist neben der Flughöhe die Flugdistanz zu den WEA (Windpark-Durchflüge / randliche Vorbeiflüge insbesondere in Abhängigkeit der Witterung und Flügelspitzengeschwindigkeit) zu ermitteln und zu dokumentieren. Dabei beobachtete Rotmilan-Kollisionen mit den WEA sowie zufällig aufgefundene tote oder verletzte Tiere im unmittelbaren Umfeld von WEA sind zu dokumentieren.
      Zur Ermittlung der Flughöhe und des Aktionsradius sind bis zu 10 Tiere mit solargetriebenen Sendern auszustatten. Die Sender sollen eine möglichst häufige Aufzeichnung der Rotmilanaktivität im Tagesverlauf und gleichzeitig eine Höhenfluganalyse ermöglichen. Eine hohe Ortungsanzahl der Tiere sollte in den Monaten März bis Juli (ca. 100 Ortungen pro Tag) und eine deutlich reduzierte Ortungsanzahl während der Zug- und Überwinterungszeit vorgesehen werden. Die Daten aus der Zug- und Überwinterungszeit werden nicht in die Untersuchung einbezogen, sind jedoch dem AG zu übergeben.
      Die Untersuchung sind auf zwei Untersuchungsbereiche nördlich Ulrichstein sowie bei Freiensteinau zu konzentrierten, die auf Teilen ihrer Fläche WEA-Vorbelastungsflächen besitzen (s. Anlage).
      Die Daten sind so zu ermitteln und aufzubereiten, dass die zum Zeitpunkt der Flughöhenermittlung vorliegenden Witterungs- und Landnutzungs- bzw. Bewirtschaftungsverhältnisse beschrieben werden können. Sämtliche Daten sind in eine Datenbank einzugeben, in jährlichen Berichten zusammenzufassen und mit den vorliegenden Daten aus dem im VSG Vogelsberg durchgeführten Rotmilan-Projekten zusammenzuführen.
      Zudem sind insgesamt bis zu 5 Besprechungstermine mit dem AG und für den zu gründenden Projektbeirat aus Vertretern von Naturschutz- und Windenergieverbänden, Fachbehörden, Fachexperten und Wissenschaftsvertretern die Erstellung von Kurzberichten vorzusehen. Der Projektbeirat tagt bis zu 2 x pro Jahr. Über ihn soll einerseits eine hohe Transparenz bei der Durchführung des Projektes für Dritte, andererseits ein möglichst breites Expertenwissen eingespeist werden. Die Kosten für die Einladung von zwei bis drei Fachexperten sind vom AN zu tragen. Bei Bedarf ist ferner ein Erfahrungsaustausch mit anderen Bundesländern vorzusehen.
      Arbeits- und Kommunikationssprache ist deutsch. Die Ergebnisse sind ebenfalls in deutscher Sprache abzugeben. Das alleinige und ausschließliche Nutzungsrecht der erhobenen Informationen sowie der Auswertungen wird an den AG übertragen. Für Daten des Naturschutzes ist § 4 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz HAGBNatSchG anzuwenden. Der AN hat die tierschutzrechtlichen Voraussetzungen sicherzustellen.
      Die in II.3) dargestellte Vertragslaufzeit umfasst einen Untersuchungszeitraum von 24 Monaten (2016 bis 2018) zuzüglich maximal 6 Monate Berichterstellung.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      9070000090721700

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Siehe II.1.5).
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 30 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß HVTG.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Sofern eine Bewerber-/Bietergemeinschaft gebildet wird, gilt Folgendes:
      Arbeitsgemeinschaft in Form einer BGB-Gesellschaft oder einer dieser nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform mit federführendem Mitglied und gesamtschuldnerischer Haftung. Die Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmen gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen als Einzelbewerber und/oder als Mitglieder einer oder mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrere Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebende Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehmer zu zahlen.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung in Form der Eintragung in ein Berufs-/Handels- oder Vereinsregister bzw. bei ausländischen Bewerbern eine entsprechende Bescheinigung des Herkunftslandes (Formblätter Anlage 2).
      Erklärung gem. § 4 Abs. 2 VOF über die wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bzw. die Zusammenarbeit mit anderen.
      b) Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt und damit von der Teilnahme am Wettbewerb auszuschließen ist (§ 4 Abs. 6 a)-g) VOF (Formblätter Anlage 3).
      c) Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach § 4 Abs. 9 VOF vorliegen (Formblätter Anlage 3).
      d) Eigenerklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen im Sinne des gemeinsamen Runderlasses über den „Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen i. d. F. vom 24.11.2015 (StAnz. 52/2015, S. 1375 ff.)) vorliegen. Diese Erklärung ist zudem auch bei vorgesehenem Nachunternehmereinsatz von diesen beizubringen. (Formblätter Formular „Erklärung“).
      Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen.
      Der Auftraggeber behält sich vor, die Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der bzw. Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Zudem behält sich der Auftraggeber vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für die Nachunternehmerebene im Wege der Aufklärung anzufordern.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers gemäß § 5 Abs. 4 VOF.
      a) Eigenerklärung über/oder Nachweis über den Abschluss einer im Rahmen und Umfang marktüblichen Berufs-/Betriebs oder Vereinshaftpflichtversicherung bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Berufshaftpflichtversicherungsdeckung kann z. B. auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert (Formblätter Anlage 4).
      b) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit dies Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind – unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (Formblätter Anlage 5).
      Kann ein Bewerber oder Bieter aus einem berechtigten Grund die vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht erbringen, so kann er den Nachweis seiner finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom Auftraggeber für geeignet erachtete Belege erbringen.
      Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      a) Angaben zum Firmen- oder Vereinsprofil und zur Personal-/Mitarbeiterstruktur in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Formblätter Anlage 6) sowie zur aktuellen Anzahl der Mitarbeiter in dem für die Auftragsbearbeitung vorgesehenen Büro bzw. der hierfür vorgesehenen Niederlassung des Bewerbers (Formblätter Anlage 1).
      b) Erklärung zu § 4 Abs. 3 VOF über den Namen und die berufliche Befähigung/Qualifikation/Ausbildungsfachrichtung/Berufserfahrung der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen (Formblätter Anlage 7, 8).
      c) Soweit nicht bereits durch den Nachweis der Berufszulassung erbracht, ist die fachliche Eignung durch Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers oder Bieters und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistungen verantwortlichen Person oder Personen, zu erbringen.
      Für den Projektleiter ist dessen Lebenslauf beizufügen. Weiter sind für diesen persönliche Referenzen vergleichbarer Leistungen (mindestens 3 Projekte) mit Angaben des erbrachten Leistungsumfangs des Bearbeitungszeitraums sowie der entsprechenden Ansprechpartner zu benennen (siehe Anlage 7).
      d) Eigenerklärungen zu mindestens 3 (Projekt)Referenzen über ganz oder teilweise vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre, unter Angabe der Bezeichnung des Projektes, des Namens des Auftraggebers, Adresse, Ansprechpartner, Kontaktdaten des Auftraggebers für Rückfragen, der Zeitraum der Leistungserbringung (Bearbeitungszeitraum) sowie die ein-gesetzten verantwortlichen Projektbearbeiter für den jeweiligen Auftrag (Formblätter Anlage 9). Die Referenz ist durch ein Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers oder eine fachliche Institution (z. B. Naturschutzbehörde) mit Aussage zur Qualität und Termintreue durch den Bewerber zu belegen. Sollten die zur Verfügung stehenden Referenzschreiben des anderen Auftraggebers oder der fachlich betreuenden Institution die geforderten Aussagen nicht enthalten, so können hierzu als Anlage ergänzende Eigenerklärungen mit Erläuterungen der geforderten Referenzpunkte abgegeben werden.
      Folgende Anforderungen sind mit den Referenzen nachzuweisen:
      — Kenntnisse über die für die Fragestellung relevanten biologischen Grundlagen zur Art Rotmilan.
      — Kenntnisse im Umgang mit Instrumenten zur Telemetrierung von Greifvögeln.
      — Praktische Erfahrungen und methodische Kompetenzen in der Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Projekten von Greifvögeln.
      Die Projektleitung muss zudem nachfolgende Fähigkeiten nachweisen:
      — Führungserfahrung mit vogelkundlichen Erfassungsprojekten.
      — Gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Präsentation von Projekt- und Arbeitsergebnissen vor unterschiedlichen Zielgruppen.
      e) Angaben zum internen Qualitätsmanagement.
      f) Technische Ausstattung sowie die zum Einsatz kommende IT-Technologie:
      — Der Bewerber muss einen Datenaustausch in allen gängigen MS-Office Formaten, Datenbankformaten sowie gängigen GIS-Anwendungen ermöglichen.
      — Der Bewerber muss über ein gängiges GIS-System verfügen – Erfahrungen bei der Anwendung dieses Systems (GIS) sind vorzuweisen.
      — Erfahrungen bei der Erstellung von Karten zur Visualisierung der für die Fragestellung relevanten Grundlagen und Ergebniskarten, Diagrammen und Charts unter Verwendung Geografischer Informationssysteme sind nachzuweisen und anhand von Beispielen darzulegen.
      g) Beabsichtigter Auftragsanteil für die Weitervergabe/Erteilung von Unteraufträgen:
      Sofern der Bewerber beabsichtigt, für Teile des Projektes einen Unterauftrag zu erteilen, ist ein aussagekräftiges Organigramm über die vom Bewerber für die Projektabwicklung vorgesehene Personalorganisation beizufügen (Leitung, Aufgaben, Schnittstellen, Unterauftragnehmer, etc.).
      Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft – soweit relevant durch seinen jeweiligen Beitrag in der Bewerbergemeinschaft für diesen Auftrag – beizubringen.
      Die Projektsprache ist ausschließlich Deutsch.
      Kann ein Bewerber oder Bieter aus einem berechtigten Grund die vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht erbringen, so kann er den Nachweis seiner technischen Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom Auftraggeber für geeignet erachtete Belege erbringen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1) Voraussetzung: Vollständigkeit der unter Abschnitt III angegebenen vorzulegenden Unterlagen und
      Angaben.
      2) Liegen die Unterlagen vollständig vor:
      Liegen die Unterlagen vollständig vor, erfolgt die Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit je nach Zielerfüllungsgrad im Hinblick auf die bestmögliche Lösung/Realisierung.
      Bewertet wird dabei nach:
      Fachliche Eignung nach § 5 Abs. 5 VOF:
      Qualität und Bezug der in den vergangenen 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistung zum Wissensaufbau für den Rotmilan (55 %).
      Qualität der Beispiele für die graphische Aufbereitung von Daten in Form von Tabellen, Charts und Diagrammen (45 %).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Preis. Gewichtung 30

      2. Ausgestaltung des Projektmanagements (Schlüssigkeit des Zeit- und Ablaufplanes, Angemessenheit der Ressourcen und ihre Zuordnung zu den verschiedenen durchzuführenden Aufgaben, Fähigkeit, die Arbeiten innerhalb der verfügbaren Zeit abzuschließen, Qualitätsmanagement innerhalb des Projektes). Gewichtung 25

      3. Qualität und Transparenz: Maß, in dem Konzeption/Präsentation vollständig, inhaltlich korrekt und detailliert sowie transparent und nachvollziehbar ist. Gewichtung 25

      4. Umgang und Eignung des internen Qualitätsmanagements für die vorliegend zu klärende wissenschaftliche Fragestellung. Gewichtung 20

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      093-c-22-03
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      29.2.2016 - 00:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      a) Die Bewerbungsunterlagen sind schriftlich in Papierform in zweifacher Ausfertigung und unterschrieben, unter Beifügung sämtlicher verlangter Nachweise und Unterlagen bis zu dem unter Ziffer IV.3.4) angegebenen Termin an die unter Ziffer I.1) genannte Adresse – mit der deutlich sichtbaren Kennzeichnung auf dem verschlossenen Briefumschlag „Vergabeverfahren Untersuchung des Flugverhaltens des Rotmilans – nicht öffnen“ – zu richten. Es ist darauf zu achten, dass die Bewerbungsunterlagen eine umfängliche Selbstdarstellung des Bewerbers sowie eine ausreichende Darstellung von Referenzobjekten enthalten (gemäß Ziffer IV.1.2) der Bekanntmachung).
      b) Bewerbungen per E-Mail und/oder Telefax werden nicht berücksichtigt.
      c) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
      d) Die Formblätter, auf die an einigen Stellen der Ausschreibung verwiesen wird, können auf der Vergabeplattform heruntergeladen werden.
      e) Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum 24.2.2016, 15 Uhr, schriftlich per E-Mail an die im Abschnitt I.1) genannte Kontaktadresse zu richten.
      f) Auf die Ausschreibungen mit den Referenz-Nummern 5604/12 und 5604/13 des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung wird hingewiesen.

      Kostenfreier Download der Unterlagen auf: https://www.had.de/onlinesuche_langfassung.html?showpub=VYO3JRYARQH6BIXC

      Nachr. HAD-Ref.: 5604/11.
      Nachr. V-Nr/AKZ: 093-c-22-03.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3
      64283 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6151126601
      Fax: +49 6151125816

      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      DEUTSCHLAND

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
      Kaiser-Friedrich-Ring 75
      65185 Wiesbaden
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTZjbGNtKGlubmk6cWNsbm1dYltgbihiX21tX2goXl8=
      Telefon: +49 6118152410
      Fax: +49 611815492410

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28.1.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.02.2016
Ergebnis veröffentlicht 20.05.2016
Zuletzt aktualisiert 20.05.2016
Wettbewerbs-ID 2-221624 Status Kostenpflichtig
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