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  • DE-55218 Ingelheim am Rhein
  • 02/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-224664)

Gebäudeplanung für das Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus am Lavendelkreisel in Ingelheim am Rhein


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.02.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 8
    Gebäudetyp Groß- und Einzelhandel / Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 16.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH, Ingelheim am Rhein (DE)
    Betreuer grüningerarchitekten | BDA, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    In Ingelheim am Rhein soll auf dem Grundstück nördlich des Lavendelkreisels, welches durch die Bahnhofs- als auch die Gartenfeldstraße begrenzt wird, ein Wohn- und Geschäftshaus geplant werden. Das Erdgeschoss soll durch Einzelhandelsgeschäfte, insbesondere einen Ankermieter belegt werden. In den Obergeschossen ist Wohnnutzung vorgesehen. Die unter dem Gebäude zu planende Tiefgarage stellt eine Erweiterung der bereits bestehenden Tiefgarage „Friedrich-Ebert-Platz“ mit Einfahrt aus der Gartenfeldstraße dar. Für die Fläche zwischen der Grundstücksgrenze im nordöstlichen Bereich und der Tiefgarageneinfahrt „Friedrich-Ebert-Platz“ soll eine städtebauliche Konzeption für eine mögliche Bebauung bzw. Erweiterung erstellt werden. Gegenstand der Ausschreibung ist die Gebäudeplanung für das Wohn- und Geschäftshaus gemäß §34 HOAI Leistungsphasen 1-9.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Objektplanung Gebäude Leistungsphasen 1 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI.
    Die Planungsleistungen sollen erbracht werden für anrechenbare Gesamtbaukosten von 16 000 000 EUR (brutto), im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 im Sinne der DIN 276.
    Adresse des Bauherren DE-55218 Ingelheim am Rhein
    TED Dokumenten-Nr. 76588-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH
      Heidesheimer Straße 6
      Zu Händen von: Frau Iris Bassauer-Han
      55218 Ingelheim am Rhein
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6132/4419327
      E-Mail: MjEzXCFVVGZmVGhYZSBbVGEzalVcIGpiW2EhV1g=
      Fax: +49 6132/4419324

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.wbi-wohn.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Thomas Grüninger Architekten BDA
      Herderstraße 17
      Zu Händen von: Thomas Grüninger, Regine Kirves
      64285 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 61519186218
      E-Mail: MjEyamNaIWBValliWFlgX2ZZXWdZYDRbZmlZYl1iW1lmVWZXXF1oWV9oWWIiWFk=
      Fax: +49 61519186219
      Internet-Adresse: www.grueningerarchitekten.de/vof-lavendelkreisel

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Thomas Grüninger Architekten BDA
      Herderstraße 17
      Zu Händen von: Thomas Grüninger, Regine Kirves
      64285 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 61519186218
      E-Mail: MjE0aGFYH15TaFdgVldeXWRXW2VXXjJZZGdXYFtgWVdkU2RVWltmV11mV2AgVlc=
      Fax: +49 61519186219
      Internet-Adresse: www.grueningerarchitekten.de/vof-lavendelkreisel

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Thomas Grüninger Architekten BDA
      Herderstraße 17
      Zu Händen von: Thomas Grüninger, Regine Kirves
      64285 Darmstadt
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 61519186218
      E-Mail: MTVxamEoZ1xxYGlfYGdmbWBkbmBnO2JtcGBpZGliYG1cbV5jZG9gZm9gaSlfYA==
      Fax: +49 61519186219
      Internet-Adresse: www.grueningerarchitekten.de/vof-lavendelkreisel

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Sonstige: Wohnungsbaugesellschaft
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Gebäudeplanung für das Bauvorhaben Wohn- und Geschäftshaus am Lavendelkreisel in Ingelheim am Rhein.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Ingelheim am Rhein.

      NUTS-Code DEB35

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      In Ingelheim am Rhein soll auf dem Grundstück nördlich des Lavendelkreisels, welches durch die Bahnhofs- als auch die Gartenfeldstraße begrenzt wird, ein Wohn- und Geschäftshaus geplant werden. Das Erdgeschoss soll durch Einzelhandelsgeschäfte, insbesondere einen Ankermieter belegt werden. In den Obergeschossen ist Wohnnutzung vorgesehen. Die unter dem Gebäude zu planende Tiefgarage stellt eine Erweiterung der bereits bestehenden Tiefgarage „Friedrich-Ebert-Platz“ mit Einfahrt aus der Gartenfeldstraße dar. Für die Fläche zwischen der Grundstücksgrenze im nordöstlichen Bereich und der Tiefgarageneinfahrt „Friedrich-Ebert-Platz“ soll eine städtebauliche Konzeption für eine mögliche Bebauung bzw. Erweiterung erstellt werden. Gegenstand der Ausschreibung ist die Gebäudeplanung für das Wohn- und Geschäftshaus gemäß §34 HOAI Leistungsphasen 1-9.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Objektplanung Gebäude Leistungsphasen 1 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI.
      Die Planungsleistungen sollen erbracht werden für anrechenbare Gesamtbaukosten von 16 000 000 EUR (brutto), im Sinne der Kostengruppen 300 bis 400 im Sinne der DIN 276.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Im Auftragsfall ist eine phasenweise Beauftragung der Leistungsphasen vorgesehen.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.8.2016. Abschluss 31.10.2018

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Honorarabrechnung erfolgt nach HOAI.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit einem bevollmächtigten Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers gem. § 4 Abs. 7 VOF, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, aufgrund der in § 4 Abs. 6 VOF genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist.
      2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine in § 4 Abs. 9 a-e VOF erwähnten Umstände vorliegen, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem Insolvenzverfahren bzw. der Liquidation befindet, sowie einer steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung.
      3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenten bestehen (§ 2 Abs. 3 VOF).
      4. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären.
      Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, auf welche Art der Bewerber mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist ( § 4 Abs. 2VOF)
      2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs. 2 VOF)
      3. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen ( § 5 Abs. 6 VOF).
      4. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die Dienstleistungen im Wohnungs- und Gewerbebau in den letzten drei Geschäftsjahren ( § 5 Abs. 4c VOF).
      5. Angaben des Teils des Auftrages den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will (§ 5 Abs. 5 h VOF).
      Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1,5 Millionen EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,5 Millionen EUR beträgt (§ 5 Abs. 4a VOF). Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1.Tabellarische Liste in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen/Themen namentlich genannt und die jeweilige Befähigung, auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 5a VOF)
      2. Erläuterung, inwieweit die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit der Planung der nachbenannten Referenzprojekte befasst und betraut waren.
      32. Erläuterung aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung von den letzten 3 Jahren (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht ( § 5 Abs. 5d VOF)
      43. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Erläuterung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung ( § 5 Abs. 5e VOF).
      54. Angaben zu Wettbewerbserfolgen oder Auszeichnung gelungener Architektur.
      Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Die Bewerber haben ihre besondere Erfahrung durch eine größere Anzahl an Referenzen zu den nachbenannten Kategorien nachzuweisen. Sie haben jeweils mindestens eine Referenz der nachbenannten Kategorien vorzulegen. Hierbei kann die Planung eines Bauvorhabens mehrere Referenzkategorien abdecken. Mit der Referenz ist kenntlich zu machen, für welche Kategorie die jeweilige Referenz gelten soll:
      Referenzkategorie 1.: Beschreibung von mindestens einem Referenzobjekt für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Anlage 10, mindestens die Leistungsphasen 1 bis 4 erbracht hat für ein Wohn- und Geschäftshaus mit Nettobaukosten der Kostengruppen 300 bis 400 mit mehr als 6 Mio. EUR (netto), bei dem die Leistungsphase 4 innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen wurde.
      Referenzkategorie 2.: Beschreibung mindestens von einem Referenzobjekt für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Anlage 10, mindestens die Leistungsphasen 5 bis 7 unter Berücksichtigung des 2. Abschnittes der VOB/A für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt hat, bei dem die Leistungsphase 7 innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen wurde.
      3. Beschreibung von mindestens einem Referenzobjekt für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Anlage 10 mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 erbracht hat für ein Projekt mit besonderem Augenmerk auf die gestalterische Qualität sowie dessen Gestaltung unter dem Gesichtspunkt „städtische Architektur“, bei dem die Leistungsphase 5 innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen wurde.
      4. Beschreibung von mindestens einem Referenzobjekt für das der Bewerber Planungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Anlage 10, mindestens die Leistungsphasen 8 durchgeführt hat, bei dem die Leistungsphase 8 innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen wurde.
      Mit den Referenzen zu den Kategorien 1 bis 4 ist zwingend anzugeben der Auftraggeber, unter Nennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer, Anschrift und E-Mail-Adresse, einer Beschreibung der Art des Auftrages, der Benennung des Projektumfanges im Hinblick auf die Baukosten (Bausumme für die Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 in EUR netto) und Flächen (mindestens BGF a oberirdisch, VF, KF nach DIN 277, Wohnfläche nach Wohnflächenverordnung (WoFlV) und Gewerbefläche nach gif MF/G).
      Außerdem sind zwingend je Referenzobjekt folgende Nachweise zur Erläuterung des Konzeptes zu erbringen:
      Lageplan mit Einbindung in die Umgebung, Ansichten oder Perspektiven oder Außenaufnahmen sowie Grundrisse von Erdgeschoss und Regelgeschoss. Darüber hinaus können Schnitte, Innenansichten, erläuternde Grafiken etc. ergänzt werden. Pro Projekt sind max. zwei Seiten DIN A3, einseitig bedruckt, gefaltet und ungebunden einzureichen.
      5. Hinsichtlich der technischen Büroausstattung muss der Auftragnehmer über einen CAD-Arbeitsplatz, sowie über die Möglichkeit der Speicherung des Datenaustausches im dwg- Format verfügen.
      6. Hinsichtlich der Bürogröße muss der Auftragnehmer mindestens neben der Person des Planers/Bauleiters über einen Vertreter mit einer vergleichbaren beruflichen Qualifikation verfügen. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
      Nachweis der Berufsqualifikation als Architekt.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 8
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Erfahrung mit der Gebäudeplanung und Bauleitung von Wohn- und Geschäftshäusern anhand der angegebenen Referenzobjekte. 2. Erfahrung mit der Vergabe/Mitwirkung bei der Vergabe unter Berücksichtigung der VOB/A. 3. Planerische Qualität der Referenzobjekte im Hinblick auf die bauliche Gestaltung und den Aspekt „städtische Architektur“ und deren Einfügung in die Umgebungsbebauung. 4. Qualität der dargestellten Grundrisse der Referenzobjekte im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und den Wohnwert des Objekts in Verbindung mit der Geschäftsnutzung. 5. Erfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit den angegebenen Referenzobjekten.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      1.4.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      — Von der beschränkten Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden (vgl. IV.1.2), wird mit dem Angebot zur Leistungserbringung eine Strichzeichnung/Skizze sowie ein Modell (Maßstab 1:500) der Objektplanung verlangt, aus der die planerische Ideen und die wesentliche Funktionalität der baulichen Gestaltung erkennbar ist.
      — Jeder Wirtschaftsteilnehmer, der ein in den Ausschreibungsbedingungen entsprechendes Angebot abgibt, erhält eine Aufwandsentschädigung für die Angebotserstellungshöhe von 4.500,00 EUR inklusive Mehrwertsteuer. Im Auftragsfalle wird die Aufwandsentschädigung auf das Honorar angerechnet.
      — Voraussichtlicher Terminrahmen:
      Schlusstermin Eingang Teilnahmeanträge: 01.04.2016 12:00 Uhr
      Auswahlsitzung: KW 16
      Aufforderung zur Teilnahme: KW 16
      Bearbeitungszeitraum: KW 17 – KW 23
      Vergabegespräche: KW 26/27
      — Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen gemäß vorstehender Ziffer III.2 steht bei der in Anhang A genannten Kontaktstelle ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die Bewerber

      bei ihrer Bewerbung verwenden sollen. Den Bewerbungsbogen erhalten die Bewerber bei der im Anhang A.II genannten Kontaktstelle unter: MjE1Z2BXHl1SZ1ZfVVZdXGNWWmRWXTFYY2ZWX1pfWFZjUmNUWVplVlxlVl8fVVY=. Weitere Auskünfte und Fragen zum Vergabeverfahren sind seitens der Bewerber ausschließlich schriftlich bei der im Anhang A.I genannten Kontaktstelle zu stellen.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Rheinland- Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstraße 9
      55116 Mainz
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 6131/162234
      Fax: +49 6131/162113

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Vom Bieter erkannte Verstöße des Auftraggebers gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter beim Auftraggeber schriftlich zu rügen. Erklärt der Auftraggeber, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1 benannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      2.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.03.2016
Ergebnis veröffentlicht 08.03.2017
Zuletzt aktualisiert 11.02.2021
Wettbewerbs-ID 2-224664 Status Kostenpflichtig
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