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  • DE-03046 Cottbus
  • 12.04.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-225744)

Stadt Cottbus VOF 29/2016 – Stadthafen – Linienverbau Cottbuser Ostsee


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 12.04.2016, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 2 - max. 3
    Gebäudetyp Technische Infrastruktur / Verkehr
    Art der Leistung sonstige / Tragwerksplanung / Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.800.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadtverwaltung Cottbus, Cottbus (DE)
    Betreuer hpm Henkel Projektmanagement GmbH, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    In Cottbus Merzdorf/Dissenchen entsteht das Hafenzentrum Cottbuser Ostsee. Die erste Teilleistung zum Stadthafen ist der Linienverbau (Kaimauer).
    Das Teilvorhaben umfasst die Planung und den Bau eines Linienverbaues in einer Länge von ca. 700 m zuzüglich beidseitiger abgewinkelter Verlängerung von ca. 55 m Länge als Übergang zu den angrenzenden 1:15-geneigten Strandbereichen. Der Linienverbau soll als Spundwand mit Stahlbetonkopfbalken und Rückverankerungen ins gewachsene Erdreich hergestellt werden. Bei der Geländemodellierung werden ca. 100 000 m3 Erdmassen bewegt.
    Leistungsumfang
    Objektplanungsleistung für Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI und die Leistungsphasen 4-9, anteilig LPH 3 (nach Evaluierung einer vorhandenen Planung LF 1 bis 3 der HOAI),
    Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI, die LPH 4-6, anteilig LPH 3 (nach Evaluierung einer vorhandenen Planung LF 1 bis 3 der HOAI).
    Anrechenbare Kosten für die Objektplanung Ingenieurbauwerke über die KG 300 +400 für das gesamte Vorhaben ca. 3 800 000 EUR brutto.
    Adresse des Bauherren DE-03046 Cottbus
    TED Dokumenten-Nr. 89286-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadtverwaltung Cottbus, Büro des Oberbürgermeisters
      Neumarkt 5
      Kontaktstelle(n): Zentrales Vergabemanagement
      Zu Händen von: Petra Zarnowiecki
      03046 Cottbus
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 355/6122949
      E-Mail: MTFPZHNxYC1ZYHFtbnZoZGJqaD9ibnNzYXRyLWNk
      Fax: +49 355/612132949

      Internet-Adresse(n):

      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/

      Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtverwaltung Cottbus – Büro des Oberbürgermeisters
      Neumarkt 5, Empfang
      03046 Cottbus
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Stadt Cottbus VOF 29/2016 – Stadthafen – Linienverbau Cottbuser Ostsee.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Tagebaugebiet Cottbus – Merzdorf, 03042 Cottbus.

      NUTS-Code DE422

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      In Cottbus Merzdorf/Dissenchen entsteht das Hafenzentrum Cottbuser Ostsee. Die erste Teilleistung zum Stadthafen ist der Linienverbau (Kaimauer).

      Das Teilvorhaben umfasst die Planung und den Bau eines Linienverbaues in einer Länge von ca. 700 m zuzüglich beidseitiger abgewinkelter Verlängerung von ca. 55 m Länge als Übergang zu den angrenzenden 1:15-geneigten Strandbereichen. Der Linienverbau soll als Spundwand mit Stahlbetonkopfbalken und Rückverankerungen ins gewachsene Erdreich hergestellt werden. Bei der Geländemodellierung werden ca. 100 000 m3 Erdmassen bewegt.

      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7132200071327000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Objektplanungsleistung für Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI und die Leistungsphasen 4-9, anteilig LPH 3 (nach Evaluierung einer vorhandenen Planung LF 1 bis 3 der HOAI),
      Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI, die LPH 4-6, anteilig LPH 3 (nach Evaluierung einer vorhandenen Planung LF 1 bis 3 der HOAI).
      Anrechenbare Kosten für die Objektplanung Ingenieurbauwerke über die KG 300 +400 für das gesamte Vorhaben ca. 3 800 000 EUR brutto.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsphase 4 beauftragt, nach Bedarf anteilig die Leistungsphase 3. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 30.6.2016. Abschluss 31.10.2018

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate (gerechnet vom Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags) sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft zu erbringen (Ausschlusskriterium).
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Rechts- und Verwaltungsvorschriften und das Bergbaurecht (BbergG), Brandenburgische Bauordnung,, Baugesetzbuch, BbgVergG, VOB, VOL, VOF, HOAI.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, welches zusammen mit dem Bewerbungsbogen auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg eingestellt ist. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer Bewerbergemeinschaft (§ 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende Bewerbergemeinschaft in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein Einzelbewerber das Verfahren in Bewerbergemeinschaft fortsetzen wollen, so ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers zulässig. Die Einwilligung wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt oder die Veränderung Auswirkungen auf die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Ja. Die örtliche Präsenz des Bewerbers in Cottbus ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insb. während der Ausführungsphase des Projektes (LPH 8) bei Bedarf auch arbeitstäglich.
      Vorzulegende Nachweise: 
      Persönliche Lage des Bewerbers, Kontaktdaten etc.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung ;
      Auszug aus dem Handelsregister; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung;
      wirtschaftliche Verknüpfung gemäß § 4 (2) VOF 2009; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Erklärung zur Art der Bewerbung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      unterschriebene Eigenerklärung gemäß § 4 (6) a-g und § 4 (9) a-e VOF 2009; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      unterschriebene Eigenerklärung gemäß § 2 (3) VOF 2009; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Nachweis Bauvorlageberechtigung gemäß § 5 (5) VOF 2009 (siehe III.3.1)); Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Berufliche Qualifikation des Objektplaners Ingenieurbauwerke gemäß § 4 (3) VOF 2009; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Berufliche Qualifikation des Tragwerkplaners gemäß § 4 (3) VOF 2009; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Nachweise unter Punkt III.2.3) geforderten Referenzen; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung;
      Struktur Projektteam; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg eingestellten Bewerbungsformulare sind zu verwenden.
      Der Teilnahmeantrag ist wie folgt einzureichen:
      a) Im Original unterschrieben (Ausschlusskriterium);
      b) Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein einschließlich aller geforderten Erklärungen und Anlagen. Fehlende Seiten des Teilnahmeantrages, fehlende Erklärungen oder fehlende Anlagen führen nach erfolgloser Nachforderung zum Ausschluss. (Ausschlusskriterium);
      c) Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen, werden nicht berücksichtigt. (Ausschlusskriterium);
      d) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. (Ausschlusskriterium);
      e) Bei Bewerbergemeinschaften sind die unter III.2.1) (Pkt. 1-8) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln (mit Ausnahme der Angaben zu Objektplaner Ingenieurbauwerke und Bauoberleiters) mit rechtsverbindlicher Unterschrift vorzulegen. (Ausschlusskriterium);
      f) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros und von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge. (Ausschlusskriterium);
      g) im Format DIN A4, gebunden, Anlagen mit Registern getrennt.
      Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      1. Persönliche Lage des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift verantwortlich vertragschließende Niederlassung, Ansprechpartner, Kontaktdaten, Vertretungsberechtigter, Zweigstellen/Niederlassungen, Rechtsform, Haupteigentümer, Tochtergesellschaften, Eintrag ins Handelsregister.
      2. Angaben über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen und die Zusammenarbeit mit anderen in auf den Auftrag bezogene relevante Weise gemäß § 4 (2) VOF 2009 mit Benennung der Nachunternehmer sowie der Leistung, die durch die Nachunternehmer ausgeführt werden soll (Ausschlusskriterium).
      3. Erklärung zur Art der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich die Erklärung aller Mitglieder über die gesamtschuldnerische Haftung und den bevollmächtigten Vertreter (siehe III.1.3)) (Ausschlusskriterium).
      4. Rechtsverbindlich unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6) a-g und § 4 (9) a-e VOF 2009 nicht vorliegen und dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF 2009 besteht (Ausschlusskriterium).
      5. Gemäß § 5 (5) a VOF 2009 Nachweis der Bauvorlageberechtigung (siehe III.3.1)) des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft aus dem Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke.
      6. Berufliche Qualifikation des vorgesehenen Objektplaners Ingenieurbauwerke und des Oberbauleiters durch entsprechende Studiennachweise (Mindestanforderung: Dipl.-Ing. oder Master Bauingenieurwesen, Wasserbau oder vergleichbar) gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufserfahrung in Jahren, mind. 3 Jahre erforderlich), jeweils ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      7. Berufliche Qualifikation des vorgesehenen Tragwerkplaners durch entsprechenden Studiennachweis gemäß § 4 (3) VOF 2009 (Berufserfahrung in Jahren, mind. 6 Jahre erforderlich) ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      8. Nachweis der unter Punkt III.2.3) geforderten Referenzen (Ausschlusskriterium für Mindestreferenzen A und B).
      9. Struktur Projektteam.
      Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ der Bewerberin sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
      Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg eingestellten Bewerbungsformulare sind zu verwenden.
      1. Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. (Ausschlusskriterium)
      2. Erklärung zu den Honorarumsätzen des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2013-2015) gemäß § 5 (4) c VOF 2009, alle Angaben Jahresweise in EUR brutto gegliedert nach Gesamtumsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen, nach Dienstleistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß Teil 4, Abschnitt 2 (§ 53 ff., HOAI 2013).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Die auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg eingestellten Bewerbungsformulare sind zu verwenden.
      1. Gemäß § 4 (3) in Verbindung mit § 5 (5) c VOF 2009 sind Nachweise zur fachlichen Eignung der Personen zu erbringen, die die Leistung tatsächlich ausführen. Die Angaben zum Projektteam sind zu gliedern nach Angaben zu den vorgesehenen Objektplaner Ingenieurbauwerke und dem Bauoberleiter (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre), tabellarischer Lebenslauf und Mitwirkung des vorgesehenen Projektleiters bzw. Bauoberleiters an einer Referenz – Objektplanung Ingenieurbauwerke für den Neubau einer Spundwand oder Kaimauer; abgeschlossenes, im Zeitraum 28.2.2009 bis zum 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer), mit Herstellungskosten (KG 200-600) von mind. 100 000 EUR brutto – in vergleichbarer Funktion (Mindestbedingung). Eine Mehrfachnennung mit der Mindestreferenz B ist möglich.
      Angaben zu dem vorgesehenen Tragwerksplaner (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 6 Jahre), tabellarischer Lebenslauf und Mitwirkung des vorgesehenen Tragwerkplaners an einer Referenz – Tragwerksplanung für den Neubau einer Spundwand; abgeschlossenes, im Zeitraum 28.2.2009 bis zum 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer), mit Herstellungskosten (KG 200-600) von mind. 100 000 EUR brutto) – in vergleichbarer Funktion (Mindestbedingung). Eine Mehrfachnennung mit der Mindestreferenz A ist möglich.
      Zum Nachweis der beruflichen Qualifikation des Objektplaners Ingenieurbauwerke, des Bauoberleiters und des Tragwerkplaners ist jeweils der Studiennachweis als Anlage beizufügen (Auswahlkriterium)
      2. Gemäß § 5 (5) b VOF 2009 ist der Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen für zwei Mindestreferenzen zu erbringen.
      Die Referenz Typ A und B kann auch dasselbe Projekt beinhalten. Referenzblätter sind dann einmalig ausreichend, sofern daraus der gesamte Leistungsumfang hervorgeht.
      Referenz A – Tragwerksplanung: Nachweis von Fachplanungsleistungen Tragwerk für Neubau einer Spundwand; abgeschlossenes, im Zeitraum 28.2.2009 bis 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer), mit Herstellungskosten (KG 200-600) von mind. 500 000 EUR brutto, mind. LPH 3-6 im eigenen Büro erbracht.
      Die Referenzdarstellung zu Referenz A muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a_Objektbezeichnung und -anschrift,
      b_Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten),
      c_Referenz ist Spundwand mit Rückverankerung: ja/nein,
      d_Spundwand hat einen Stahlbetonkopfbalken: ja/nein,
      e_Gesamthöhe der Spundwand in m,
      f_Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      g_Herstellungskosten Kostengruppen 200-600 nach DIN 276 in EUR brutto,
      h_erbrachte Leistungsphasen gemäß § 49 ff. HOAI,
      i_eine Darstellung der Referenz auf max. 2 Seiten DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch ein Übersichtsschema, ggf. Regellängsschnitt sowie Fotos enthalten.
      Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-i als Eigenerklärung.
      Bei öffentlichen Auftraggebern ist zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen.
      Referenz B? Objektplanung Ingenieurbauwerke: Nachweis von Objektplanungsleistungen Ingenieurbauwerke für Neubau einer Spundwand oder Kaimauer; abgeschlossenes, im Zeitraum 28.2.2009 bis 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer), mit Herstellungskosten (KG 200-600) von mind. 500 000 EUR brutto.
      Die Referenzdarstellung zu Referenz B muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a_Objektbezeichnung und -anschrift,
      b_Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten),
      c_Spundwand/ Kaimauer ist aus: Stahlbeton/ Stahl,
      d_Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      e_Herstellungskosten Kostengruppen 200-600 nach DIN 276 in EUR brutto,
      f_erbrachte Leistungsphasen gemäß § 41 ff. HOAI,
      g_eine Darstellung der Referenz auf max. 2 Seiten DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch ein Übersichtsschema, ggf. Regellängsschnitt sowie Fotos enthalten.
      Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-g als Eigenerklärung.
      Bei öffentlichen Auftraggebern ist zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen.
      Die Vergabestelle behält sich vor, die Angaben des Bewerbers zu den einzelnen Punkten durch Rücksprache mit dem Auftraggeber zu überprüfen. Wissentlich falsche Angaben führen zum Ausschluss vom Verfahren.
      Zusätzlich können durch den Bewerber in einer gesonderten Referenzliste weitere Referenzen zum Nachweis besonderer Erfahrungen vorgelegt werden.
      Die Vorlage dieser Referenzen führt zu einer Besserbewertung der Bewerbung (siehe IV.1.2)). Bei Eignung ist eine Mehrfachnennung der Referenzobjekte erlaubt.
      Zugelassen sind abgeschlossene, im Zeitraum vom 28.2.2006 bis 29.2.2016 fertig gestellte Vorhaben (Übergabe Nutzer).
      Referenzen aus dem Bereich Tragwerksplanung:
      — Referenz C1) zum Nachweis der Erfahrung im Umgang mit wechselnden Wasserständen, mind. LPH. 3-4 im eigenen Büro erbracht;
      — Referenz C2) zum Nachweis der Tragwerksplanung im Bergbau (Standsicherheitsnachweis von Böschungen oder Hängen im Bergbau), mind. LPH. 3-4 im eigenen Büro erbracht.
      Referenzen aus dem Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke:
      — Referenz D1, D2 und D3) zum Nachweis der Planung von Spundwänden, mind. LPH. 5-8 im eigenen Büro erbracht.
      Folgende Angaben zu diesen Referenzen sind gefordert: Objektbezeichnung, Objektbeschreibung, Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten), erbrachte Leistungsphasen, Fertigstellungsdatum.
      — für die Referenzen C1) Wechselnde Wasserstände: Hochwasserschutz oder Tagebau, Referenzblatt: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf 1 Seite DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch ein Schema/Skizze zu den Wasserständen und Fotos enthalten.
      — für die Referenz C2) Standsicherheitsnachweis erbracht ja/nein.
      Referenzblatt: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf 1 Seite DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch ein Schema/Skizze zu Böschung/ Hanglage und Fotos enthalten
      — für die Referenzen D1, D2, und D3) Länge der Spundwand in m.
      Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der Auftraggeber nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass die Bewerber mehr als die zwei geforderten Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich die eingereichten Mindestreferenzen sowie die Referenzen aus gesonderter Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als zwei Referenzen einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenzen A und B erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der Auftraggeber für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die ersten zwei eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Ingenieure gemäß § 19 Absatz 2 VOF.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 2: und Höchstzahl 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Nach Prüfung der Einhaltung der formalen Zulassungsvoraussetzungen gem.
      III.2.1) und III.2.2) 1 erfolgt die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2 oder 3 Punkte vergeben, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100 %. Es werden maximal die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
      Zu III.2.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
      Durchschnitt der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre Gesamtwichtung 18 %, bestehend aus:
      a) Durchschnittliche Anzahl der technischen Mitarbeiter, Ingenieure einschl. Führungskräfte, jedoch ohne freie MA, Praktikanten und Hilfskräfte im Bereich Tragwerksplanung der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 6 %; (Punktwertung: 0 Pkt. =1 MA, 1 Pkt. =2 MA, 2 Pkt. =3 MA, 3 Pkt. > 3 MA);
      b) Durchschnitt des Honorarumsatzes des Bewerbers im Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (in EUR brutto) 6 %; (Punktwertung: 0 Pkt. <=150 000 EUR, 1 Pkt. >150 000 EUR und <=300 000 EUR, 2 Pkt. >300 000 EUR und <=450 000 EUR, 3 Pkt. >450 000 EUR);
      c) Durchschnittliche Anzahl der technischen Mitarbeiter, Ingenieure einschl. Führungskräfte, jedoch ohne freie MA, Praktikanten und Hilfskräfte im Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 6 %; (Punktwertung: 0 Pkt. <=2 MA, 1 Pkt. =3 MA, 2 Pkt. =4 MA, 3 Pkt. > 4 MA).
      Zu III.2.3 zur Technischen Leistungsfähigkeit:
      1. Qualifikation des Projektteams: Gesamtwichtung 21 %, bestehend aus:
      a) Berufserfahrung des vorgesehenen Tragwerkplaners 7 % (Punktwertung: 0 Pkt. = 6 Jahre; 1 Pkt. >6 Jahre und <=9 Jahre, 2 Pkt. >9 Jahre und <=12 Jahre., 3 Pkt. >12 Jahre);
      b) Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters Objektplanung Ingenieurbauwerke 7 % (Punktwertung: 0 Pkt. = 3 Jahre; 1 Pkt. >3 Jahre und <=6 Jahre, 2 Pkt. >6 Jahre und <=9 Jahre, 3 Pkt. >9 Jahre);
      c) Berufserfahrung des vorgesehenen Bauoberleiters Objektplanung Ingenieurbauwerke 7 % (Punktwertung: 0 Pkt. = 3 Jahre; 1 Pkt. >3 Jahre und <=6 Jahre, 2 Pkt. >6 Jahre und <=9 Jahre, 3 Pkt. >9 Jahre).
      2. Referenzen: Gesamtwichtung 61 %, bestehend aus:
      2.1 Referenzprojekt A: Gesamtwichtung 22 %, bestehend aus:
      a) Gesamtbaukosten (KG 200-600) in EUR brutto 7 % (Punktwertung 0 Pkt. = 500 000 EUR; 1 Pkt. > 500 000 EUR und <= 750 000 EUR; 2 Pkt. > 750 000 EUR und <= 1 000 000 EUR; 3 Pkt. > 1 000 000 EUR);
      b) Referenz ist Spundwand mit Rückverankerung: 5 % (Punktwertung 0 Pkt.= Kriterium nicht erfüllt, 1; 2 Pkt. = ohne Wertung, 3 Pkt.= wenn Kriterium erfüllt);
      c) Spundwand hat einen Stahlbeton-Kopfbalken: 5 % (Punktwertung 0 Pkt.= Kriterium nicht erfüllt, 1; 2 Pkt. = ohne Wertung, 3 Pkt.= wenn Kriterium erfüllt);
      d) Höhe der Spundwand in m: 5 % (Punktwertung 0 Pkt. .<= 5 m, 1 Pkt. >5 m und <= 10 m, 2 Pkt. = ohne Wertung, 3 Pkt. > 10 m.
      2.2 Referenzprojekt B: Gesamtwichtung 21 %, bestehend aus:
      a) Gesamtbaukosten (KG 200-600) in EUR brutto 7 % (Punktwertung 0 Pkt. = 500 000 EUR; 1 Pkt. > 500 000 EUR und <= 750 000 EUR; 2 Pkt. > 750 000 EUR und <= 1 000 000 EUR; 3 Pkt. > 1 000 000 EUR);
      b) Erbrachte Leistungsphasen (LPH): 7 %, (Punktwertung 0 Pkt.= nur einzelne LPH erbracht, 1 Pkt.= mind. 3 LPH; 2 Pkt.= mind. LPH 3-7; 3 Pkt. = mind. LPH 3-8);
      c) Spundwand/ Kaimauer: 7 % (Punktwertung 0 Pkt. = ohne Wertung, 1 Pkt.= aus Stahlbeton, 2 Pkt. Ohne Wertung, 3 Pkt.= aus Stahl).
      2.3 Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste Gesamtwichtung 18 %,
      a) Erfahrung des Tragwerkplaners im Umgang mit wechselnden Wasserständen: 6 % (Punktwertung 0 und 1 Pkt. = keine Erfahrung; 2 Pkt. Erfahrung aus dem Bereich Hochwasserschutz, 3 Pkt. =Erfahrung aus dem Bereich Tagebau);
      b) Erfahrung des Tragwerkplaners bei der Planung im Bergbau (Standsicherheitsnachweis von Böschungen oder Hängen im Bergbau erbracht) 6 % (Punktwertung 0 Pkt.= keine Referenz, 1 und 2 Pkt.- ohne Wertung, 3 Pkt.= Erfahrung bei einer Referenz);
      c) Erfahrung des Objektplaners Ingenieurbauwerke mit der Planung von Spundwänden 6 % (Punktwertung 0 Pkt.= keine Referenz, 1 Pkt.= eine Referenz, 2 Pkt.= zwei Referenzen, 3 Pkt.= Erfahrung bei drei Referenzen).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      VOF 29-2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      12.4.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      10.5.2016
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      1. Der Teilnahmeantrag besteht aus einem vollständig ausgefüllten, im Original unterschriebenen Bewerbungsbogen mit den geforderten Angaben und nummerierten Anlagen. Das Formular „Bewerbungsbogen“ ist abrufbar unter:

      http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/

      VMPCenter
      2. Auskünfte werden nur nach schriftlicher Anforderung über die Rubrik „Kommunikation“ auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg von der benannten Kontaktstelle erteilt. Die Beantwortung erfolgt ebenfalls über den Vergabemarktplatz Brandenburg. Die Beantwortung und weitere Informationen des Auftraggebers werden, soweit im Zuge der Gleichbehandlung aller Bewerber geboten, unter folgender Adresse veröffentlicht bzw. zur Verfügung gestellt:

      http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter

      Bitte informieren Sie sich selbständig im Projektraum des Vergabemarktplatzes über Informationen. Die E-Mail-Benachrichtigung, die über diese Veröffentlichungsplatttform versendet wird, ist nicht rechtsverbindlich und stellt daher lediglich einen Service dar.

      Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/

      Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: http://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/

      Bekanntmachungs-ID: CXSGYYDYYJW.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473 Potsdam
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 331866/1652

      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      DEUTSCHLAND

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist das Vorliegen der Anforderungen des § 107 Abs. 3 GWB. Danach sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, unverzüglich nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sein.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
      Heinrich-Mann-Allee 107
      14473 Potsdam
      DEUTSCHLAND
      Fax: +49 331866/1652

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.03.2016
Zuletzt aktualisiert 17.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-225744 Status Kostenpflichtig
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