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  • DE-28215 Bremen
  • 07/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-226569)

Grundsanierung Haus 1 + 2 und Mitteltrakt der JVA Bremen in Bremen -Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI – ALG 1-3 (HLS), ALG 8 (Gebäudeautomation)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 26.07.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 3
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 41.650.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Sondervermögen Immobilien und Technik, Bremen (DE), Immobilien Bremen AöR, Bremen (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Bremen liegt – mit dem Standort Bremen-Oslebshausen – im westlichen Teil der Freien Hansestadt Bremen. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Standort in Bremerhaven. Mit insgesamt 666 Gesamthaftplätzen in Bremen und Bremerhaven gehört die JVA Bremen zu den größten Justizvollzugsanstalten in der Bundesrepublik Deutschland.
    Sie umfasst diverse Vollzugsarten von der Untersuchungshaft über die Erwachsenenstrafhaft Männer, den Frauenvollzug und den Jugendvollzug bis zum Offenen Vollzug, die in verschiedenen Gebäuden untergebracht sind.
    Die ausgeschriebene Sanierungs- und Umbaumaßnahme befasst sich mit den Häusern I und II (einschließlich des Mittelbaus zwischen diesen beiden Häusern und der Anstaltskirche). Die im Zeitraum von 1874 bis 1913 erbauten Hafthäuser in Bremen-Oslebshausen stehen unter Denkmalschutz. Es handelt sich um den 2. großen Sanierungsabschnitt der gesamten Liegenschaft. Die Umsetzung dieser Maßnahme ist in 2 Bauabschnitten geplant.
    Seitens der Gebäudetechnik wird eine Sanierung der bestehenden Heizungsanlage und Abwasseranlagen sowie eine Neuinstallation der Trinkwasser- und Raumlufttechnischen Anlagen angedacht. Die Mess- Steuer- und Regelungstechnische Gebäudeautomation ist komplett zu erneuern und auf die vorhandene BACnet – Schnittstelle der GLT aufzuschalten.
    Die Versorgung mit Wärme und Trinkwasser erfolgt über auf dem Gelände vorhandene Leitungssysteme, die nicht Bestandteil der Sanierungsmaßnahme sind. Die Schmutzwasserleitungen sind weitestgehend an den Bestand anzuschließen, der entsprechend angepasst bzw. in Teilen mit zu sanieren ist. Die Regenwasserableitung soll über neu zu erstellende Versickerungsanlagen auf dem Gelände erfolgen.
    Der Fertigstellungszeitraum beträgt ca. 8,5 Jahren. Die Gesamtinvestitionskosten liegen bei 41 650 000 EUR (KG 200-700, brutto).
    Das Büro GSP aus Bremen war im Zuge der 1. Gesamtsanierung mit der Variantenplanung für die Hafthäuser 1+2 beauftragt. Die durch den Senator für Justiz und Verfassung ausgewählte Variante ist Grundlage des hier ausgeschriebenen VOF-Verfahrens.
    Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
    — Leistungsphasen 1 und 2 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 (HLS),
    ALG 8 (Gebäudeautomation);
    — Leistungsphasen 3 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 (HLS),
    ALG 8 (Gebäudeautomation), als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);
    — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
    An den Vergabegesprächen nehmen ggf. Vertreter des Senators für Justiz und Verfassung teil.
    Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VOF-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
    Leistungsumfang
    Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 815 000 EUR (Leistungsphasen 1-9, ALG 1-3 und 8) inklusive Nebenkosten, Umbauzuschlag und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
    Adresse des Bauherren DE-28215 Bremen
    TED Dokumenten-Nr. 98285-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Sondervermögen Immobilien und Technik des Landes Bremen vertreten durch die Immobilien Bremen AöR
      Theodor-Heuss-Allee 14
      Zu Händen von: Herrn Rudolf Jeck
      28215 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjExZ2pZZGFbI19aWGA1XmJiZFdeYV5aYyNXZ1piWmMjWVo=
      Fax: +49 42136159607

      Weitere Auskünfte erteilen: D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Herrn Kai Degen
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 40360984-15
      E-Mail: MjExYCNZWlxaYzVZZ2RoaSJYZGNoamFpI1la
      Fax: +49 40360984-11
      Internet-Adresse: http://www.drost-consult.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Herrn Kai Degen
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 40360984-15
      E-Mail: MjE3Wh1TVFZUXS9TYV5iYxxSXl1iZFtjHVNU
      Fax: +49 40360984-11
      Internet-Adresse: http://www.drost-consult.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Herrn Kai Degen
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 40360984-15
      E-Mail: MjE3Wh1TVFZUXS9TYV5iYxxSXl1iZFtjHVNU
      Fax: +49 40360984-11
      Internet-Adresse: http://www.drost-consult.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Sonstige: Immobilienverwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Grundsanierung Haus 1 + 2 und Mitteltrakt der JVA Bremen in Bremen -Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI – ALG 1-3 (HLS), ALG 8 (Gebäudeautomation).
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bremen.

      NUTS-Code DE50

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Bremen liegt – mit dem Standort Bremen-Oslebshausen – im westlichen Teil der Freien Hansestadt Bremen. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Standort in Bremerhaven. Mit insgesamt 666 Gesamthaftplätzen in Bremen und Bremerhaven gehört die JVA Bremen zu den größten Justizvollzugsanstalten in der Bundesrepublik Deutschland.
      Sie umfasst diverse Vollzugsarten von der Untersuchungshaft über die Erwachsenenstrafhaft Männer, den Frauenvollzug und den Jugendvollzug bis zum Offenen Vollzug, die in verschiedenen Gebäuden untergebracht sind.
      Die ausgeschriebene Sanierungs- und Umbaumaßnahme befasst sich mit den Häusern I und II (einschließlich des Mittelbaus zwischen diesen beiden Häusern und der Anstaltskirche). Die im Zeitraum von 1874 bis 1913 erbauten Hafthäuser in Bremen-Oslebshausen stehen unter Denkmalschutz. Es handelt sich um den 2. großen Sanierungsabschnitt der gesamten Liegenschaft. Die Umsetzung dieser Maßnahme ist in 2 Bauabschnitten geplant.
      Seitens der Gebäudetechnik wird eine Sanierung der bestehenden Heizungsanlage und Abwasseranlagen sowie eine Neuinstallation der Trinkwasser- und Raumlufttechnischen Anlagen angedacht. Die Mess- Steuer- und Regelungstechnische Gebäudeautomation ist komplett zu erneuern und auf die vorhandene BACnet – Schnittstelle der GLT aufzuschalten.
      Die Versorgung mit Wärme und Trinkwasser erfolgt über auf dem Gelände vorhandene Leitungssysteme, die nicht Bestandteil der Sanierungsmaßnahme sind. Die Schmutzwasserleitungen sind weitestgehend an den Bestand anzuschließen, der entsprechend angepasst bzw. in Teilen mit zu sanieren ist. Die Regenwasserableitung soll über neu zu erstellende Versickerungsanlagen auf dem Gelände erfolgen.
      Der Fertigstellungszeitraum beträgt ca. 8,5 Jahren. Die Gesamtinvestitionskosten liegen bei 41 650 000 EUR (KG 200-700, brutto).
      Das Büro GSP aus Bremen war im Zuge der 1. Gesamtsanierung mit der Variantenplanung für die Hafthäuser 1+2 beauftragt. Die durch den Senator für Justiz und Verfassung ausgewählte Variante ist Grundlage des hier ausgeschriebenen VOF-Verfahrens.
      Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
      — Leistungsphasen 1 und 2 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 (HLS),
      ALG 8 (Gebäudeautomation);
      — Leistungsphasen 3 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 (HLS),
      ALG 8 (Gebäudeautomation), als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);
      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
      An den Vergabegesprächen nehmen ggf. Vertreter des Senators für Justiz und Verfassung teil.
      Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VOF-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 815 000 EUR (Leistungsphasen 1-9, ALG 1-3 und 8) inklusive Nebenkosten, Umbauzuschlag und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: — Leistungsphasen 3 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI ALG 1-3 (HLS),
      ALG 8 (Gebäudeautomation), als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);
      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 102 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden von mindestens 1 500 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden von mindestens 500 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
      Im Auftragsfall sollen die Deckungssummen wie folgt angehoben werden: Für Personenschäden auf 5 000 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden auf mindestens 2 000 000 EUR (pro Schadensfall). Die Maximierung der Ersatzleistung soll mindestens das Zweifache der erhöhten Versicherungssummen betragen. Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens ist mit dem Honorarangebot die schriftliche Bestätigung des Versicherers einzureichen, dass die Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderten Höhen angehoben oder eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird, sofern die erhöhten Versicherungssummen (5 000 000 EUR / 2 000 000 EUR) mit der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung nicht nachgewiesen werden können.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitglied als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben der Bewerber gemäß § 4 (2),(3); § 4 (6) a) bis g), (9) a) bis e); § 5 (1) VOF. Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 2 (3) VOF unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:
      — ausgefüllter Bewerbungsbogen, anzufordern bei der genannten Kontaktstelle;
      — Anlage 1A: Erklärung darüber, dass keiner der in § 4 Abs. 6 a) bis g) sowie § 4 Abs. 9 a) bis e) VOF genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft (Vordruck);
      — Anlage 1B: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck);
      — Anlage 1C: Bereitschaft zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck);
      — Anlage 1D: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes (Vordruck);
      — Anlage 1E: Eigenerklärung über die geleisteten Steuerzahlungen und Sozialabgaben (Vordruck); die Nachweise in Kopie werden mit dem Honorarangebot abgefordert;
      — Anlage 1F: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck);
      — Anlage 1G: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck);
      — Anlage 1H: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragnehmern (Vordruck);
      — Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.1) genannten Deckungssummen (in Kopie) und ggf. die schriftliche Erklärung des Versicherers/Kreditinstituts über die Bereitschaft zur Erhöhung der Versicherungssummen im Auftragsfall;
      — Anlage 3A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über die berufliche Befähigung des Bewerbers (in Kopie);
      — Anlage 3B: Liste von Referenzprojekten (siehe III.2.3) sowie IV.1.2)) für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI.
      Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden und Referenzschreiben), nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.
      Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge kennzeichnen.
      Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen.

      Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der Bewerbungsbogen auszufüllen. Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind Formblätter auszufüllen. Diese sind erhältlich auf der Internetseite „www.drost-consult.de“. Für den Zugang zu den Bewerbungsunterlagen ist eine Registrierung unter Angabe des Namens, der Firma und der E-Mail-Adresse auf der Internetseite „www.drost-consult.de“ notwendig. Alternativ können die Unterlagen auch schriftlich oder unter der E-Mail-Adresse „MTZlKF5fYV9oOl5saW1uJ11paG1vZm4oXl8=“ angefordert werden.

      Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden nicht zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Ein aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende, umfassende Bankerklärung (mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden, mind. 500 000 EUR für sonstige Schäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      (A) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen:
      — Ingenieur/-in für die Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI, (HLS Anlagengruppen 1-3 und 8).
      (B) Nachweis der erbrachten Leistungen:
      Liste der wesentlichen in den letzten max. 5 Jahren (Stichtag: 1.1.2011) erbrachten Leistungen unter Angabe:
      — der Projektbezeichnung;
      — der Kosten in der Kostengruppe 400 (in EUR; netto);
      — des (öffentlichen/privaten) Auftraggebers (inkl. Nennung des Ansprechpartners mit Kontaktdaten);
      — des Leistungszeitraums;
      — der bearbeiteten Leistungsphasen und Anlagengruppen;
      — ob es sich bei der Baumaßnahme um eine Einrichtung zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Personen handelt;
      — ob es sich bei der Baumaßnahme um eine Sanierungsmaßnahme handelt;
      — ob es sich bei der Baumaßnahme um eine Umbaumaßnahme handelt;
      — ob die Baumaßnahme im laufenden Betrieb durchgeführt wurde;
      — ob bei der Baumaßnahme eine historisch wertvolle oder denkmalgeschützte Bausubstanz zu berücksichtigen war;
      — ob die Baumaßnahme vandalensicher auszuführen war.
      (C) Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden. Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern nachzuweisen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. § 19 (2) VOF.
      Als Berufsqualifikation wird der Beruf Ingenieur/-in für die Leistungen gem. § 55 HOAI (ALG 1-3 und 8) gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl erfolgt anhand der folgenden Auswahlkriterien (gewertet werden die Angaben zum Teilumsatz im Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, ALG 1-3 (HLS) und ALG 8 (Gebäudeautomation), die Summe der festangestellten Mitarbeiter für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ALG 1-3 (HLS) und ALG 8 (Gebäudeautomation) sowie die Projekte aus der Referenzliste, welche innerhalb der vergangenen 5 Jahre (Stichtag 1.1.2011) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 realisiert worden sind). Projekte, die noch nicht abgeschlossen oder zu alt sind, werden nicht in die Wertung einbezogen A. Eigenerklärung über den durchschnittlichen Jahresumsatz (netto) der letzten 3 Jahre (2013, 2014, 2015) für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI, ALG 1-3 (HLS) und ALG 8 (Gebäudeautomation): Ab 750 000 EUR (netto) = 1 Punkt; ab 1 100 000 EUR (netto) = 2 Punkte; ab 1 750 000 EUR (netto) = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). B. Eigenerklärung über die festangestellten Mitarbeiter für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ALG 1-3 (HLS) und ALG 8 (Gebäudeautomation): Ab 4 Personen = 1 Punkte; ab 10 Personen = 2 Punkte; ab 16 Personen = 3 Punkte (das Ergebnis geht mit dem Faktor 3 in die Gesamtwertung ein). 1. Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Einrichtung zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Personen (Bspw. Justizvollzugsanstalten, Kasernen, Wohnheime o Ä.): kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkte; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (das Ergebnis geht mit dem Faktor 4 in die Gesamtwertung ein). 2. Projektkosten in den KG 400 mind. 500 000 EUR (netto): kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkte; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (das Ergebnis geht mit dem Faktor 3 in die Gesamtwertung ein). 3. Leistungsphasen 2-3 und 5-8 Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ALG 1-3 (HLS) wurden bearbeitet: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte, 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 4. Leistungsphasen 2-3 und 5-8 Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ALG 8 (Gebäudeautomation) wurden bearbeitet: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte, 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 5. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Sanierungsmaßnahme: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 6. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Umbaumaßnahme: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 7. Bei dem Projekt wurde im laufenden Betrieb durchgeführt: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 8. Bei dem Projekt war eine historisch wertvolle oder denkmalgeschützte Bausubstanz zu berücksichtigen: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). 9. Die Baumaßnahme war vandalensicher auszuführen: kein Projekt = 0 Punkte; 1 Projekt = 1 Punkt; 2 Projekte = 2 Punkte; 3 oder mehr Projekte = 3 Punkte (insgesamt max. 3 Punkte). Insgesamt sind max. 54 Punkte zu erzielen. Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl um maximal 2 Teilnehmer zu erhöhen oder gem. § 10 (3) VOF unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Fachlicher Wert. Gewichtung 20

      2. Qualität. Gewichtung 30

      3. Kundendienst. Gewichtung 20

      4. Ausführungszeitraum. Gewichtung 10

      5. Preis/Honorar. Gewichtung 20

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      V0292/2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 19.4.2016 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      20.4.2016 - 14:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht:

      http://www.drost-consult.de

      Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahrens:
      Versendung der Angebotsaufforderung 19. KW; Einreichung der Honorarangebote 22. KW; Verhandlungsgespräche 23. KW.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qOFpZbSZaal1lXWYmXF0=
      Telefon: +49 4213616704
      Internet-Adresse: www.bauumwelt.bremen.de
      Fax: +49 4214966704

      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV11TX19XZDJUU2cgVGRXX1dgIFZX
      Telefon: +49 4213616704
      Internet-Adresse: www.bauumwelt.bremen.de
      Fax: +49 4214966704

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird. Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qOFpZbSZaal1lXWYmXF0=
      Telefon: +49 4213616704
      Internet-Adresse: www.bauumwelt.bremen.de
      Fax: +49 4214966704

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.03.2016
Ergebnis veröffentlicht 29.11.2016
Zuletzt aktualisiert 09.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-226569 Status Kostenpflichtig
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