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  • DE-28215 Bremen
  • 11/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-227063)

Energetische Fassadensanierung des Alexander von Humboldt Gymnasiums am Standort Delfter Straße in Bremen – Objektplanung gem. § 34 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 21.11.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Fassadenplanung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 2.000.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Sondervermögen Immobilien und Technik, Bremen (DE), Immobilien Bremen AöR, Bremen (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Humboldt Gymnasium, Delfter Straße 16 in 28259 Bremen, gehört zum ca. 1974 errichteten Schulzentrum Huchting. Das Gebäude ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer vorgehängten Fassadenkonstruktion aus Waschbetonplatten. Das Gebäude ist viergeschossig und besitzt ein Flachdach.
    Gebäudegrundfläche: 1 466 m²;
    Hauptnutzfläche: 3 110 m²;
    Nebennutzfläche: 253 m²;
    Verkehrsfläche: 1 407 m².
    Fassadenkonstruktion:
    Die Ausführung des 4-geschossigen, nicht unterkellerten Gebäudes erfolgte mit vorgefertigten StB-Elementen als Skelettbau mit vorgehängten Fassadenplatten. Diese homogenen Platten bilden den gesamten Aufbau der Außenwand. Eine weitere Dämmebene gibt es nicht.
    Der Anschluss an das Tragwerk erfolgte über Auflagerkonsolen. Der Verschluss der Fassadenplatten erfolgte elastisch. Bereits im Jahr 2011 wurden Schäden an Auflagerkonsolen festgestellt. Diese Schäden sind durch dauerhaft eingedrungenes Wasser verursacht worden. Das Wasser ist über spröde und gerissene Fassadenfugen eingedrungen. Im Sommer 2014 wurde das Gebäude vollständig eingerüstet und die elastische Verfugung zwischen den Fassadenplatten herausgeschnitten. Hiernach erfolgte eine umfassende Begutachtung der Auflager. Als Ergebnis sollen die geschädigten Konsolen ertüchtigt werden. Dies erfolgt von innen durch Stahlkonstruktionen, bzw. durch unterfüttern einzelner horizontaler Fugen von außen. Die Fugen des Gebäudes wurden nach der Aufnahme wieder elastisch geschlossen. Ein weiteres Eindringen von Wasser ist über diesen Weg somit vorläufig ausgeschlossen. Damit ist auch mit weiteren Schäden an den Konsolen nicht zu rechnen.
    Die homogenen Fassadenplatten als solche sind, außer den vorbeschriebenen Schäden der Auflager, in gutem Zustand. Die äußere Waschbetonfläche weist nur einzelne geringe Ausbrüche auf, die im Zuge der neuen Verfugung ausgebessert wurden. Innenseitig ist der geglättete Beton lediglich mit einem Anstrich versehen.
    Fensteranlagen:
    Bei den bestehenden Fensteranlagen der Längsseiten handelt es sich um Kastenfenster aus Aluminium mit einer Einfachverglasung von 1974. Ursprünglich wurde über Lüftungsschlitze unter,- und oberhalb der Fenster Luft in die Räume eingebracht. Dieses System ist jedoch nicht mehr in Funktion. Zudem ist es kaum anzunehmen, dass dieses System zur ausreichenden Lüftung der Raumtiefe ausgereicht hat. Die Fensteranlagen der Giebelseiten sind als normale Fenster in Aluminium mit Isolierverglasung ausgeführt und befinden sich im Originalzustand. Bedingt durch das Alter und die Nutzung in einem Schulgebäude sind die Fensteranlagen zu einem großen Teil stark reparatur- und überholungsbedürftig. Aufgrund des Baualters sind Ersatzteile durch den Hersteller nicht mehr verfügbar.
    Insgesamt besteht durch den Verschleiß der Mechanik und die Einscheibenverglasung, sowie die Flügelgrößen die deutlich in den Raum hinein ragen, eine deutlich erhöhte Unfallgefahr.
    Für die Gesamtmaßnahme ist ein Volumen von ca. 2 000 000 EUR (KG 300+400) brutto geschätzt.
    Vorlage Leistungsphase 1-2: November 2016;
    Baubeginn: April 2018;
    Baufertigstellung: Oktober 2020.
    Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
    — Leistungsphase 1-2 Objektplanung gem. § 34 HOAI;
    — Leistungsphase 3-9 Objektplanung gem. § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen
    — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gem. § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen
    Durch das Büro Architekten HDR Dietrich und Rüprich Partnerschaftsgesellschaft mbB wurde ein Sanierungsvorschlag erstellt. Diese Unterlage wird allen Teilnehmern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zur Verfügung gestellt. Das Büro Architekten HDR Dietrich und Rüprich Partnerschaftsgesellschaft mbB ist nicht von der Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.
    Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VOF-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
    Leistungsumfang
    Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 230 000 EUR (Leistungsphasen 1-9) inklusive Nebenkosten, Umbauzuschlag und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
    Adresse des Bauherren DE-28215 Bremen
    TED Dokumenten-Nr. 104553-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Sondervermögen Immobilien und Technik der Stadtgemeinde Bremen vertreten durch Immobilien Bremen AöR
      Theodor-Heuss-Allee 14
      Kontaktstelle(n): Immobilien Bremen AöR
      Zu Händen von: Herrn Oliver Öckl
      28215 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTlmY2BtXGklZlxaYmM3YGRkZllgY2BcZSVZaVxkXGUlW1w=
      Fax: +49 42149682893

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://immobilien.bremen.de

      Weitere Auskünfte erteilen: D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Herrn Paul Loida
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 40360984-18
      E-Mail: MjExZSNhZF5ZVjVZZ2RoaSJYZGNoamFpI1la
      Fax: +49 40360984-11
      Internet-Adresse: http://www.drost-consult.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: D&K drost consult GmbH
      Kajen 10
      Zu Händen von: Herrn Paul Loida
      20459 Hamburg
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 40360984-18
      E-Mail: MTFvLWtuaGNgP2NxbnJzLGJubXJ0a3MtY2Q=
      Fax: +49 40360984-11
      Internet-Adresse: http://www.drost-consult.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Immobilien Bremen AöR
      Theodor-Heuss-Allee 14
      Kontaktstelle(n): Vergabestelle
      28215 Bremen
      DEUTSCHLAND

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Sonstige: Immobilienverwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Energetische Fassadensanierung des Alexander von Humboldt Gymnasiums am Standort Delfter Straße in Bremen – Objektplanung gem. § 34 HOAI.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bremen.

      NUTS-Code DE50

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Humboldt Gymnasium, Delfter Straße 16 in 28259 Bremen, gehört zum ca. 1974 errichteten Schulzentrum Huchting. Das Gebäude ist ein Stahlbetonskelettbau mit einer vorgehängten Fassadenkonstruktion aus Waschbetonplatten. Das Gebäude ist viergeschossig und besitzt ein Flachdach.
      Gebäudegrundfläche: 1 466 m²;
      Hauptnutzfläche: 3 110 m²;
      Nebennutzfläche: 253 m²;
      Verkehrsfläche: 1 407 m².
      Fassadenkonstruktion:
      Die Ausführung des 4-geschossigen, nicht unterkellerten Gebäudes erfolgte mit vorgefertigten StB-Elementen als Skelettbau mit vorgehängten Fassadenplatten. Diese homogenen Platten bilden den gesamten Aufbau der Außenwand. Eine weitere Dämmebene gibt es nicht.
      Der Anschluss an das Tragwerk erfolgte über Auflagerkonsolen. Der Verschluss der Fassadenplatten erfolgte elastisch. Bereits im Jahr 2011 wurden Schäden an Auflagerkonsolen festgestellt. Diese Schäden sind durch dauerhaft eingedrungenes Wasser verursacht worden. Das Wasser ist über spröde und gerissene Fassadenfugen eingedrungen. Im Sommer 2014 wurde das Gebäude vollständig eingerüstet und die elastische Verfugung zwischen den Fassadenplatten herausgeschnitten. Hiernach erfolgte eine umfassende Begutachtung der Auflager. Als Ergebnis sollen die geschädigten Konsolen ertüchtigt werden. Dies erfolgt von innen durch Stahlkonstruktionen, bzw. durch unterfüttern einzelner horizontaler Fugen von außen. Die Fugen des Gebäudes wurden nach der Aufnahme wieder elastisch geschlossen. Ein weiteres Eindringen von Wasser ist über diesen Weg somit vorläufig ausgeschlossen. Damit ist auch mit weiteren Schäden an den Konsolen nicht zu rechnen.
      Die homogenen Fassadenplatten als solche sind, außer den vorbeschriebenen Schäden der Auflager, in gutem Zustand. Die äußere Waschbetonfläche weist nur einzelne geringe Ausbrüche auf, die im Zuge der neuen Verfugung ausgebessert wurden. Innenseitig ist der geglättete Beton lediglich mit einem Anstrich versehen.
      Fensteranlagen:
      Bei den bestehenden Fensteranlagen der Längsseiten handelt es sich um Kastenfenster aus Aluminium mit einer Einfachverglasung von 1974. Ursprünglich wurde über Lüftungsschlitze unter,- und oberhalb der Fenster Luft in die Räume eingebracht. Dieses System ist jedoch nicht mehr in Funktion. Zudem ist es kaum anzunehmen, dass dieses System zur ausreichenden Lüftung der Raumtiefe ausgereicht hat. Die Fensteranlagen der Giebelseiten sind als normale Fenster in Aluminium mit Isolierverglasung ausgeführt und befinden sich im Originalzustand. Bedingt durch das Alter und die Nutzung in einem Schulgebäude sind die Fensteranlagen zu einem großen Teil stark reparatur- und überholungsbedürftig. Aufgrund des Baualters sind Ersatzteile durch den Hersteller nicht mehr verfügbar.
      Insgesamt besteht durch den Verschleiß der Mechanik und die Einscheibenverglasung, sowie die Flügelgrößen die deutlich in den Raum hinein ragen, eine deutlich erhöhte Unfallgefahr.
      Für die Gesamtmaßnahme ist ein Volumen von ca. 2 000 000 EUR (KG 300+400) brutto geschätzt.
      Vorlage Leistungsphase 1-2: November 2016;
      Baubeginn: April 2018;
      Baufertigstellung: Oktober 2020.
      Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
      — Leistungsphase 1-2 Objektplanung gem. § 34 HOAI;
      — Leistungsphase 3-9 Objektplanung gem. § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen
      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gem. § 34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen
      Durch das Büro Architekten HDR Dietrich und Rüprich Partnerschaftsgesellschaft mbB wurde ein Sanierungsvorschlag erstellt. Diese Unterlage wird allen Teilnehmern, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zur Verfügung gestellt. Das Büro Architekten HDR Dietrich und Rüprich Partnerschaftsgesellschaft mbB ist nicht von der Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.
      Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses VOF-Verfahrens durch D&K drost consult GmbH, Hamburg, unterstützen und beratend begleiten.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Gemäß Schwellenwertberechnung wird das Honorarvolumen auf ca. 230 000 EUR (Leistungsphasen 1-9) inklusive Nebenkosten, Umbauzuschlag und ohne Umsatzsteuer geschätzt.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: — Leistungsphasen 3-9 Objektplanung gem. § 34 HOAI, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen);
      — Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des AG (ggf. in noch von dem Auftraggeber festzulegenden Stufen).
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 5 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Deckungssummen für Personenschäden von mindestens 1 500 000 EUR (pro Schadensfall) und für sonstige Schäden von mindestens 300 000 EUR (pro Schadensfall) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und die Deckungssummen in voller Höhe nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
      Der Auftraggeber behält sich vor, die Höhe der oben geforderten Mindestdeckungssumme im weiteren Verfahren zum Gegenstand der Verhandlung zu erklären. In diesem Zusammenhang erklärt der Bewerber insofern seine Bereitschaft sowohl zur Anpassung auf die oben geforderten Mindestdeckungssummen als auch im Bedarfsfall die Erhöhung der oben geforderten Mindestdeckungssumme. (Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben oder zum Abschluss einer objektbezogenen Versicherung bereit zu sein, ist als Nachweis ausreichend.).
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitglied als Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben der Bewerber gemäß § 4 (2),(3); § 4 (6) a) bis g), (9) a) bis e); § 5 (1) VOF. Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 2 (3) VOF unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen abzugeben:
      — ausgefüllter Bewerbungsbogen, anzufordern bei der genannten Kontaktstelle;
      — Anlage 1A: Erklärung darüber, dass keiner der in § 4 Abs. 6 a) bis g) sowie § 4 Abs. 9 a) bis e) VOF genannten Ausschlussgründe auf den Bewerber zutrifft (Vordruck);
      — Anlage 1B: Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Antrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (Vordruck);
      — Anlage 1C: Bereitschaft zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz (Vordruck);
      — Anlage 1D: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes (Vordruck);
      — Anlage 1E: Eigenerklärung über die geleisteten Steuerzahlungen und Sozialabgaben (Vordruck); die Nachweise in Kopie werden mit dem Honorarangebot abgefordert;
      — Anlage 1F: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften (Vordruck);
      — Anlage 1G: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft (Vordruck);
      — Anlage 1H: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei Unterauftragnehmern (Vordruck);
      — Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.1) genannten Deckungssummen (in Kopie) und ggf. die schriftliche Erklärung des Versicherers/Kreditinstituts über die Bereitschaft zur Erhöhung der Versicherungssummen im Auftragsfall;
      — Anlage 3A: Nachweis über die Berufszulassung oder Bescheinigung über die berufliche Befähigung des Bewerbers (in Kopie);
      — Anlage 3B: Darstellung von zwei vergleichbaren Referenzprojekten (siehe III.2.3) sowie IV.1.2)).
      Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden, Diplom-Urkunden und Referenzschreiben), nicht älter als 12 Monate und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
      Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.
      Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen bitte deutlich sichtbar mit Ziffern und Buchstaben in der im Bewerbungsbogen vorgegebenen Reihenfolge kennzeichnen.
      Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bewerbung ist in einem als Teilnahmeantrag (mit Angabe der Vergabenummer) gekennzeichneten, verschlossenen Umschlag einzureichen.

      Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der Bewerbungsbogen auszufüllen. Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren sind Formblätter auszufüllen. Diese sind erhältlich auf der Internetseite „www.drost-consult.de“. Für den Zugang zu den Bewerbungsunterlagen ist eine Registrierung unter Angabe des Namens, der Firma und der E-Mail-Adresse auf der Internetseite „www.drost-consult.de“ notwendig. Alternativ können die Unterlagen auch schriftlich oder unter der E-Mail-Adresse „MTVrKWdqZF9cO19tam5vKF5qaW5wZ28pX2A=“ angefordert werden.

      Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Bewerbungsbogen sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Der Bewerberbogen und die Vordrucke sind in den Originalen an den gekennzeichneten Stellen zu unterschreiben. Gescannte oder kopierte Unterschriften werden nicht zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu fordern.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung oder eine entsprechende, umfassende Bankerklärung (mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden, mind. 300 000 EUR für sonstige Schäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
      (B) Erklärung über den Teilumsatz des Bewerbers für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §34 HOAI in den letzten drei Geschäftsjahren (je Jahr; 2013, 2014; 2015). Der durchschnittliche Jahresteilumsatz muss mindestens 220.000 Mio. EUR (netto) erreichen. Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
      Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 5 Abs. 4 VOF aus berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere, als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      (A) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten 3 Jahre (je Jahr 2013, 2014, 2015). Hiervon sind im Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI mind. 3 Ingenieure/innen im Durchschnitt der letzten 3 Jahre nachzuweisen. Bietergemeinschaften und Bewerber mit Unterauftragnehmern können diese Anforderung gemeinsam erfüllen.
      (B) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers, der für die Leistung vorgesehenen Personen:
      — Architekt/in gem. § 19 (1) VOF.
      (C) Nachweis der erbrachten Leistungen für zwei Projekte für den Leistungsbereich Objektplanung gem. § 34 HOAI.
      Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 7 Jahre (Stichtag 1.1.2009), mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein.
      Entsprechende Referenzen sind unter der Angabe der Projektbeschreibung, Angabe der er-brachten Leistungen gem. HOAI (Leistungsbild und Leistungsphasen), Angabe des Leistungszeitraums von Beginn bis Abschluss Leistungsphase 8 und Übergabe an den Nutzer, Angabe der Baukosten (KG 300+400 gem. DIN 276), der Nennung der maßgeblich beteiligten Projektleiter/in und ggf. beteiligte Unterauftragnehmer/ARGE-Partner, der Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner und Telefonnummer und Referenzschreiben oder Referenzbestätigung des Bauherren einzureichen.
      Die zwei vergleichbaren Referenzprojekte sind auf maximal je einem Blatt DIN A3 detailliert vorzustellen.
      (D) Aus den Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden. Mit den Referenzen ist zwingend eine Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern nachzuweisen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Geforderte Berufsqualifikation gem. § 19 (1) VOF.
      Als Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die Leistungen gem. § 34 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/ -anforderungen erfüllen, sind für die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Objektplanung gem. § 34 HOAI eingereichten 2 Referenzprojekte jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe (0-2 Punkt), vergleichbare Bauaufgabe (0-3 Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte), vergleichbare angestrebte Qualität (0-2 Punkte) und die Vorlage eines Referenzschreibens oder Referenzbestätigung vom Bauherren (0-1 Punkt). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 20 Punkte erreicht werden. Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens. Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl um maximal 2 Teilnehmer zu erhöhen oder gem. § 10 (3) VOF unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Fachlicher Wert. Gewichtung 20

      2. Qualität. Gewichtung 35

      3. Kundendienst. Gewichtung 15

      4. Ausführungszeitraum. Gewichtung 10

      5. Preis/Honorar. Gewichtung 20

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      V0270/2016
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 22.4.2016 - 14:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      25.4.2016 - 14:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Anfragen von Bewerbern werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung auf der folgenden Homepage veröffentlicht:

      http://www.drost-consult.de

      Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden Verhandlungsverfahrens:
      Versendung der Angebotsaufforderung 21. KW; Einreichung der Honorarangebote 24. KW; Verhandlungsgespräche 25. KW.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZzVXVmojV2daYlpjI1la
      Internet-Adresse: http://bauumwelt.bremen.de
      Fax: +49 4214966704

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
      Gemäß § 107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht später als 14 Kalendertage nach Kenntnis des behaupteten Verstoßes eingelegt wird. Des Weiteren ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
      Ansgaritorstraße 2
      28195 Bremen
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV11TX19XZDJUU2cgVGRXX1dgIFZX
      Internet-Adresse: http://bauumwelt.bremen.de
      Fax: +49 4214966704

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22.3.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.03.2016
Ergebnis veröffentlicht 24.11.2016
Zuletzt aktualisiert 09.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-227063 Status Kostenpflichtig
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