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  • DE-88471 Laupheim
  • 12/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-22896)

Erweiterung der Ganztagesschule in Laupheim


 
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    Entscheidung 12/2009 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung / Städtebau
    Kategorie junge und/oder kleine Büros: Ja
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 25
    Gebäudetyp Schulen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 53.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Laupheim, Laupheim (DE)
    Betreuer FIDES Planung GmbH, Ulm (DE)
    Preisrichter Prof. Jörg Aldinger [Vorsitz], Michael Assenmacher, Fritz Hack, Prof. Ute Margarete Meyer, Marc Oei, Carolin von Lintig , Monika Sitter, Iris Godel-Ruepp, Rudolf Pretzel, Manfred Stradinger, Burkhard Volkholz
    Aufgabe
    Um für die Zukunft gerüstet zu sein, bedarf es einer Erweiterung des Schulzentrums in Laupheim, bestehend aus Haupt- und Realschule, Förderschule, Grundschule sowie Gymnasium.

    Zur Abdeckung des gestiegenen Bedarfs an weiteren Klassenräumen im Bereich Realschule und Gymnasium sollen die Schulen um ein Gebäude ergänzt werden. Realschule und Gymnasium sollen Nutzer dieses Gebäudes werden.
    Insgesamt soll eine Einheit zwischen den bestehenden und dem neu zu planenden Gebäude entstehen.

    Für die Gesamtschule ist ein zentraler Campusplatz im Rahmen der Freianlagenplanung vorzusehen, der an die bestehende Realschule angrenzt.
    Ziel des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge für den Neubau des Schulgebäudes zu erhalten.
    Zur städtebaulichen Arrondierung steht ein großes, an die Schule angrenzendes Areal, zur Verfügung.

    Im Rahmen eines Ideenteils, der ebenfalls Gegenstand dieses Wettbewerbs ist, soll das übrige, nicht für die Schule zu beplanende Gebiet, städtebaulich untersucht werden.
    Ziel der Stadt ist die städtebauliche Neuordnung als Grundlage für eine zukünftige Veräußerung der Grundstücksflächen.
    Gesetzte Teilnehmer 1. h4a Gessert & Randecker Architekten BDA, Stuttgart.
    2. Mack und Sorg Architekten, Fellbach.
    3. Drei Architekten, Stuttgart.
    4. Mann & Partner Architekten, Laupheim.
    5. Seibert Architekten, Laupheim.
    Projektadresse DE-88471 Laupheim
    TED Dokumenten-Nr. 219747-2009
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Nichtoffener Wettbewerb Erweiterung der Ganztagesschule Laupheim, Marktplatz 1, Kontakt Fachbereich Allgemeine Bauverwaltung (Baudezernat), z. Hd. von Herrn Erster Beigeordneter Michael Assenmacher, D-88471 Laupheim. Internet-Adresse(n): www.laupheim.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Fides Projekt GmbH, Hirschstraße 4, z. Hd. von Herrn Jan Leis, D-89073 Ulm. Tel. +49 731140013810. E-Mail: MjExQVpeaDVbXllaaCJlZ2RfWmBpI1hkYg==. Fax +49 731140013899. URL: www.fides-projekt.com.

      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: Fides Projekt GmbH, Hirschstraße 4, z. Hd. von Herrn Jan Leis, D-89073 Ulm. Tel. +49 731140013810. E-Mail: MjIwOFFVXyxSVVBRXxlcXltWUVdgGk9bWQ==. Fax +49 731140013899. URL: www.fides-projekt.com.

      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Fides Projekt GmbH, Hirschstraße 4, z. Hd. von Herrn Jan Leis, D-89073 Ulm. Tel. +49 731140013810. E-Mail: MjE0PldbZTJYW1ZXZR9iZGFcV11mIFVhXw==. Fax +49 731140013899. URL: www.fides-projekt.com.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Bildung.

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber: Nichtoffener Wettbewerb zur Erweiterung der Ganztagesschule in Laupheim.

      II.1.2) Kurze Beschreibung: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, bedarf es einer Erweiterung des Schulzentrums in Laupheim, bestehend aus Haupt- und Realschule, Förderschule, Grundschule sowie Gymnasium. Zur Abdeckung des gestiegenen Bedarfs an weiteren Klassenräumen im Bereich Realschule und Gymnasium sollen die Schulen um ein Gebäude ergänzt werden. Realschule und Gymnasium sollen Nutzer dieses Gebäudes werden. Insgesamt soll eine Einheit zwischen den bestehenden und dem neu zu planenden Gebäude entstehen. Für die Gesamtschule ist ein zentraler Campusplatz im Rahmen der Freianlagenplanung vorzusehen, der an die bestehende Realschule angrenzt. Ziel des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge für den Neubau des Schulgebäudes zu erhalten. Zur städtebaulichen Arrondierung steht ein großes, an die Schule angrenzendes Areal, zur Verfügung. Im Rahmen eines Ideenteils, der ebenfalls Gegenstand dieses Wettbewerbs ist, soll das übrige, nicht für die Schule zu beplanende Gebiet, städtebaulich untersucht werden. Ziel der Stadt ist die städtebauliche Neuordnung als Grundlage für eine zukünftige Veräußerung der Grundstücksflächen.

      II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71221000, 71222000, 71410000.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER: Auswahl der Teilnehmer – Grundsätze. Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren. Zur Gewährleistung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren dokumentiert. Berufsanfänger werden angemessen beteiligt. Als Berufsanfänger gelten Personen, deren Diplom nicht weiter als 7 Jahre zurückliegt – Stichtag: Tag der Bekanntmachung. Formulare. Zum Teilnahmewettbewerb wird nur zugelassen, wer das Formular der Bewerbererklärung beim Auslober (unter www.fides-projekt.com/aktuelles.html) abgefragt und fristgerecht eingereicht hat. Jeder Teilnehmer einer Bewerbergemeinschaft muss die Formulare der Bewerbererklärung ausfüllen. Der Bewerber stellt seine Referenzen (vergleichbares realisiertes Projekt, Wettbewerbserfolg, Projekt zum Thema Innovation und Gestaltung) auf Projektblättern zusammen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Zulassung. Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien – Ausschlusskriterien – ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind. Ausschlusskriterien. — Fristgerechte Bewerbung, — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.B. durch Kopie der Eintragungsurkunde), — Bewerbererklärung mit eigenhändiger Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten, — Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen, — Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 11 VOF nicht zutreffen, — Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen, — Nachweis/Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung. Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Ausschlusskriterien – für die qualitative Auswahl. Auswahl. Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von 3 Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie – mit Projektdaten, Zeichnungen und Abbildungen – darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Kann ein Bewerber den Nachweis in einem Kriterium nicht erbringen, legt er ein leeres Projektblatt vor. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinaus gehen, werden nicht berücksichtigt. Ein Auswahlgremium prüft und bewertet die eingereichten Projektblätter. Die Bewerber mit den höchsten Punktzahlen qualifizieren sich als Teilnehmer am Planungswettbewerb. Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter neutraler Aufsicht. Zur Auswahl der zugelassenen Bewerber wird ein qualifiziertes Verfahren durchgeführt. Hierbei werden folgende Auswahl- und Beurteilungskriterien zugrunde gelegt: Projektblatt 1. — Nachweis eines realisierten Projekts, das der anstehenden Planungsaufgabe vergleichbar ist, — Bei Berufsanfängern kann es auch ein Projekt beliebiger Aufgabenstellung sein oder ein Projekt, das sie als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber bestätigt, — Darstellung auf 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben zu: Bezeichnung, Auftraggeber, Urheber (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15 HOAI (mindestens wesentliche Teile der Leistungsphasen 2 bis 5 und 6 bis 8), Erstellungskosten, Zeichnungen, Abbildungen des fertig gestellten Projekts, Erläuterungen. Bewertung: mit bis zu 5 Punkten. Projektblatt 2. — Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projekts – zum Beispiel: Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Bonatzpreis, Hugo-Häring-Preis, — Bei Berufsanfängern kann es auch eine ausgezeichnete Studienarbeit sein, — Darstellung des ausgezeichneten Projekts auf 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben zu: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. Oder: — Nachweis einer ausgezeichneten Wettbewerbsarbeit (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelgerechten Wettbewerb (kein 1. Rang oder „Erfolg“ in Mehrfachbeauftragungen oder VOF-Verhandlungsverfahren) – zum Beispiel durch eine „wettbewerbe aktuell“-Dokumentation, — Bei Berufsanfängern kann es auch ein Erfolg in einem studentischen Wettbewerb sein, — Darstellung des Wettbewerbserfolgs auf 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben zu: Bezeichnung, Auslober, Wettbewerbsart, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr, Art der Auszeichnung, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. Bewertung: mit bis zu 3 Punkten. Projekt 1 und Projekt 2 können identisch sein, Projekt 3 muss von Projekt 1 und 2 verschieden sein. Projektblatt 3. — Nachweis eines realisierten Projektes beliebiger Aufgabenstellung zum Thema „Innovation und Gestaltung“ nach Wahl des Bewerbers, — Darstellung auf 1 DIN-A-3-Seite mit Angaben zu: Bezeichnung, Auftraggeber, Urheber (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach § 15 HOAI (mindestens wesentliche Teile der Leistungsphasen 2 bis 5 und 6 bis 8), Erstellungskosten, Zeichnungen, Abbildungen des fertiggestellten Projekts, Erläuterungen. Bewertung: mit bis zu 5 Punkten. Kann ein Bewerber den Nachweis bei einem Kriterium nicht erbringen, legt er ein leeres Projektblatt vor. Der Auslober wird 25 Teilnehmer zur Bearbeitung des Wettbewerbs zulassen. Bewerber müssen die angehängten Formblätter ausfüllen und die Gruppenzugehörigkeit (nachfolgend erläutert) klar kennzeichnen. Die 25 Teilnehmer setzen sich wie folgt zusammen: Gruppe 1 (5 Teilnehmer). Vom Auslober wurden folgende Architekten zur Teilnahme ausgewählt: — h4a Gessert + Randecker Architekten BDA, Immenhofer Str. 47, 70180 Stuttgart, — Arbeitsgemeinschaft Mack und Sorg Architekten, Fellbach, — Drei Architekten, Rotebühlstraße 87, 70178 Stuttgart, — Mann & Partner Architekten, König-Wilhelm-Str. 24, 88471 Laupheim, — Seibert Architekten, Abt-Fehr-Str. 13, 88471 Laupheim. Die vorab ausgewählten Teilnehmer werden bis 31.8.2009 die im Wettbewerb geforderten Fachrichtungen ergänzen. Gruppe 2 (20 Teilnehmer). Zugelassen werden 15 etablierte Teams und 5 Berufsanfänger.

      III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN: Ja. Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen der drei Leistungsbereiche (Objektplanung, Freianlagenplanung und Städtebaulicher Entwurf) erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt, Stadtplaner oder Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) ART DES WETTBEWERBS: Nichtoffen. Gewünschte Teilnehmerzahl: 25.

      IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER: 1. h4a Gessert & Randecker Architekten BDA, Stuttgart.
      2. Mack und Sorg Architekten, Fellbach.
      3. Drei Architekten, Stuttgart.
      4. Mann & Partner Architekten, Laupheim.
      5. Seibert Architekten, Laupheim.

      IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE: Im Wettbewerb gem. RPW 2008: — Qualität des städtebaulichen Konzeptes, — Qualität des Freiraumkonzeptes, — Architektonische und gestalterische Qualität, — Erfüllung von funktionalen und Nutzervorgaben, — Energetisches Konzept, — Wirtschaftlichkeit (Betriebs- und Folgekosten, Investitionskosten). Bei der Auftragsvergabe: Im Anwendungsbereich der VOF wird der Auslober nach § 5 (2) c) VOF mit allen Preisträgern über den Auftrag verhandeln. Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung werden wie folgt festgelegt: Wettbewerbsergebnis 50 %. Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses 20 %. Nachhaltigkeit 10 %. Leistungsfähigkeit des Projektteams 10 %. Honorarangebot/Nebenkosten 10 %.

      IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 31.8.2009 - 16:00. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme: 31.8.2009 - 16:00.

      IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 7.9.2009.

      IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können: Deutsch.

      IV.5) PREISE UND PREISGERICHT

      IV.5.1) Es werden Preise vergeben: Ja. Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: Der Auslober stellt für Preise und Anerkennungen und ggf. Bearbeitungshonorare einen Betrag von 53.000 Euro (netto) zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist ermittelt auf der Basis von. § 15 HOAI Objektplanung Gebäude 70 %. § 16 HOAI Freianlagen 15 %. § 42 HOAI städtebauliche Planung 15 %. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
      1. Preis: 13 000 EUR netto
      2. Preis: 10 000 EUR netto
      3. Preis: 8 000 EUR netto
      4. Preis: 6 000 EUR netto
      5. Preis: 4 000 EUR netto Anerkennungen 12 000 EUR netto. Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Wettbewerbssumme anders aufteilen.

      IV.5.3) Folgeaufträge: Ja. Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben.

      IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: Ja.

      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter: 1. Es wird auf VI.2 verwiesen.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN: Ergänzung zu
      IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter: Preisrichter (stimmberechtigt).
      a) Frau Bürgermeisterin Monika Sitter, Laupheim
      b) Herr Michael Kahle, Stadtrat, Laupheim
      c) Herr Rudolf Pretzel, Lehrer, Stadtrat, Laupheim
      d) Herr Manfred Stradinger, Lehrer, Stadtrat, Laupheim
      e) Herr Burkhard Volkholz, Stadtrat, Laupheim
      f) Herr Prof. Jörg Aldinger, Architekt, Biberach
      g) Herr Erster Beigeordneter Michael Assenmacher, Architekt, Laupheim
      h) Herr Fritz Hack, Architekt, Stadtplaner, Friedrichshafen
      i) Frau Carolin von Lintig, Landschaftsarchitektin, Reutlingen
      j) Frau Prof. Ute Margarete Meyer, Architektin, Stadtplanerin, Stuttgart
      k) Herr Marc Oei, Architekt, Stuttgart Stellvertretende Preisrichter (nicht stimmberechtigt).
      a) Frau Margit Aubele, Vorsitzende des Elternbeirats Realschule
      b) Frau Monika Jerg, Vorsitzende Elternvertretung Gymnasium
      c) Frau Romy Popp, Schulleitung Realschule
      d) Herr Josef Schoch, Vertreter Schulträger
      e) Herr OSD Gerhard Weithmann, Schulleiter Gymnasium
      f) Herr Wolfgang Mäder, Staatliches Schulamt, Biberach
      g) Frau Petra Schoch, Staatliches Schulamt, Biberach
      g) Herr Christian Gaus, Architekt, Göppingen
      h) Herr Jörg Jacobsen, Leiter Stadtplanung, Laupheim
      i) Herr Jochen Koeber, Landschaftsarchitekt, Stuttgart Sachverständige Berater: Frau Karin Bleyenberg, Dipl. Ing., bautechnische Beratung Schulen, Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Stuttgart.

      VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 4.8.2009.

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Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 19.01.2010
Zuletzt aktualisiert 04.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-22896 Status
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