Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Sanierung Parkgarage Zentrum West „Tiefgarage Stadthalle“.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Diezerstraße, 65549 Limburg.
NUTS-Code DE723
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Bei dem zu sanierenden Bauwerk handelt es sich um eine zweigeschossig überbaute Tiefgarage. Das Bauwerk wird ausschließlich von PKW befahren und wird sowohl von Dauerparkern als auch von Kurzzeitparkern genutzt. Das Bauwerk wurde 1976 als Stahlbetonmassivbau errichtet, und ist oberirdisch überbaut. Unter der Deckenkonstruktion und an den Wänden sind Ver- und Entsorgungsleitungen, Elektroleitungen und Leuchten sowie Lüftungskanäle montiert. In der Tiefgarage befindet sich ein betoniertes Löschwasserbecken mit ca. 100 m3 Fassungsvermögen zur Speisung der Sprinkleranlage. Die Instandsetzung des Löschwasserbeckens soll im Zuge der Sanierung ebenfalls erfolgen.
Die Tiefgarage umfasst ca. 105 Stellplätze zzgl. entsprechender Nebenräume und Treppenhäuser. Die Tiefgarage ist oberirdisch mit einem Wohn- und Geschäftshaus, sowie einer Veranstaltungshalle überbaut und befindet sich in innerstädtisch, exponierter Lage.
Der Auftraggeber plant die Gesamtinstandsetzung mit Betoninstandsetzung der Tiefgarage (Chloridentfernung, Oberflächenschutz der Park- und Fahrbahnflächen mit Beschichtung, Oberflächenschutzsystem als Anstrich mit CO2-Bremse für Wandflächen und Stüzten. Farbanstrich der Deckenunterseite ohne Schutzsystem. Ebenso die Instandsetzung der technischen Anlagen und die Brandschutzertüchtigung.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000, 71310000, 71315100, 71319000, 71321000, 71321300, 71321400, 71327000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Generalplanerleistung.
— Erstellung einer gutachterlichen Stellungnahme inkl. Betonschadensdiagnose, Bestandsanalyse, inkl. Instandsetzungskonzept und Kostenschätzung.
— Objektplanung Ingeneiurbauwerke gem. § 41 HOAI 2013; Lph. 2-9 HOAI gem. § 43 HOAI 2013.
— Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 49 HOAI 2013 auf Stundenbasis nach erforderlichem Aufwand (z. B. zur Beurteilung der Zwischenbaustände, etc.).
— Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI, LPH 2-9 HOAI gem. § 55 HOAI 2013.
— Leistungen für Brandschutz gem. AHO Nr. 17.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung der Leistung erfolgt stufenweise. Zunächst soll die Erstellung einer gutachterlichen Stellungnahme inkl. Betonschadensdiagnose, Bestandsanalyse, inkl. Instandsetzungskonzept (inkl. aller unter II.2.1 ganannten Fachdisziplinien) und Kostenschätzung beauftragt werden. Die erarbeitete gutachterliche Stellungnahme soll als Entscheidungsgrundlage für die durchzuführenden Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen dienen. Die zweite Stufe umfasst die Beauftragung der interdisziplinären planerischen Leistung auf Grundlage des Sanierungskonzeptes.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Gefordert wird der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mind. das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen. Sofern zum Zeitpunkt der Bewerbung keine Berufshaftpflichtversicherung mit der entsprechenden Deckungssumme besteht, muss eine Erklärung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, dass im Falle der Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit der geforderten Deckungssumme abgeschlossen wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Abschlagszahlungen werden für nachgewiesene vertragsmäßige Leistungen nach HOAI und Vertrag geleistet.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Um den Auftrag können sich Bewerber bewerben, die die Leistung nach II.2.1) erbringen, oder eine Bewerbergemeinschaft, deren Mitglieder die Leistung nach II.2.1) erbringt (der Einsatz von Nachunternehmern ist möglich).
Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung abzugeben,
— mit der alle Mitglieder mit Name und Adresse benannt sind,
— mit der, der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter benannt ist,
— mit der, die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall versichert wird,
— die bestätigt, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
— wonach alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Mehrfachbewerbungen, beispielsweise als Einzelbewerber und gleichzeitig Gesellschafter einer Bewerbergemeinschaft oder Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros oder mehrere Mitglieder ständiger Büro- und/oder Arbeitsgemeinschaften sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss aller Mehrfachbewerbungen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
Darlegung der besonderen Bedingungen: Im Falle einer Beauftragung verpflichtet sich der Auftragnehmer zur Einhaltung der Tariftreue und gesetzlich gültigen Mindestentgelte. Selbiges gilt auch für mögliche Nachunternehmer.
Für jeden Verstoß gegen die Verpflichtung der Einhaltung der Tariftreue und des MiLoG wird eine Vertragsstrafe von 1 % der Nettoauftragssumme zu Lasten des Auftragnehmers vereinbart. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5 % des Nettoauftragswertes begrenzt.
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
(1) Ergibt sich aus der Rechtsform des Bewerbers bzw. aus der Rechtsform der einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft eine Eintragungspflicht in einem Berufs-, Partnerschafts- oder Handelsregister, oder einem vergleichbaren Register des Herkunftslandes des Bewerbers, so ist ein Auszug über die Eintragung beizufügen;
(2) Erklärung, dass die verfahrensgegenständlichen Dienstleistungen gemäß § 2 Abs. 3 VOF unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbracht werden;
(3) Eigenerklärung ob und auf welche Weise der Bewerber/die Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist;
(4) Eigenerklärung, dass gegen den Bewerber/die Bewerber keine Ausschlusskriterien gem. § 4 Abs. 6 lit. a)-g) VOF vorliegen;
(5) Eigenerklärung, dass gegen den Bewerber/die Bewerber keine Ausschlussgründe gem. § 4 Abs. 9 lit. a)-e) vorliegen.
Sofern im Teilnahmebogen nicht anders gefordert, können die Eigenerklärungen mit Unterschrift des selbigen geleistet werden.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
(1) Entsprechend Ziffer III.1.1) geforderter Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung
(2) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz gem. § 5 Abs. 4c VOF innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre (2013-2015) in EUR netto. Ermittelt wird entsprechend der beigefügten Wertungsmatrix der Gesamtumsatz im Mittel. Bewerbergemeinschaften können den Umsatz addieren. Gewertet werden für den Gesamtumsatz bis 500 000 EUR netto = 1 Punkt. Es können maximal 5 Punkte für einen Umsatz >2 000 000 EUR netto erzielt werden.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Folgende Nachweise sind mit der Einreichung des Teilnahmeantrags zwingend zu leisten:
(1) Eigenerklärung für das jährliche Mittel an Mitarbeitern (Büroinhaber/Gesellschafter/NIederlassungsleiter/Geschäftsführer/Ingenieure/Architekten/Techniker) innerhalb der letzten fünf Jahre (2011-2015). Eine Mindestzahl im Mittel von fünf Mitarbeitern ist zwingend gefordert. Bewerbergemeinschaften können die Mitarbeiteranzahl addieren. Gewertet werden für eine Mitarbeiterzahl von =5 Mitarbeitern = 1 Punkt. Es können maximal 5 Punkte für eine Anzahl von Mitarbeitern > 20 Mitarbeitern erzielt werden.
(2) Referenzen Objektplanung Ingenieurbauwerk
— Objektplanung Ingeneiurbauwerke
mindestens 1, höchstens 3 vergleichbare Referenzprojekte mit Fertigstellung innerhalb der letzten fünf Jahren (1/2011 – 12/2015)
— Sanierung von Park- und/oder Tiefgaragen
Die Baukosten für die KGR 300+400 werden gewertet. Der Mindestwert muss netto 800 000 EUR betragen. Je Referenz ist maximal ein zusätzliches DIN-A4 Blatt zulässig. Unterlagen, die darüber hinausgehend eingereicht werden, werden der Wertung nicht zugeführt. Die geforderten Mindestwerte in EUR für die benannten Kostengruppen sind zwingend. Werden diese nicht erreicht, wird die Referenz der Wertung nicht zugeführt. Es können max. 15 Punkte je Referenz entsprechend der Wertungsmatrix erreicht werden.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
2016-SL02LM
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 12.5.2016 - 12:00
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
17.5.2016 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
(1) Die Bewerbung um die Teilnahme am Verfahren (Teilnahmeantrag) ist nur mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformular möglich. Teilnahmeanträge, für die das Bewerbungsformular nicht verwendet wurde, werden vom Verfahren ausgeschlossen. Die Bewerbungsunterlagen stehen dieser Bekanntmachung als Download zur Verfügung.
(2) Der Teilnahmeantrag ist zu unterzeichnen. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Unterschrift von jedem Mitglied zu leisten.
(3) Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden an die Bewerber keine weiteren Unterlagen versendet.
(4) Rückfragen zum Verfahren sind ausschlißlich per Email oder schriftlich an die unter I.1) genannte Stelle zu richten. Mündliche oder Fernmündliche Anfragen werden nicht entgegengenommen. Es können nur Rückfragen beantwortert werden, die bis zum 6.5.2016, 12:00 Uhr der unter I.1) genannten Stelle vorliegen.
(5) Der Teilnahmeantrag ist bei der unter I.1) genannten Stelle fristgerecht und in einem verschlossenen, gekennzeichnetem Umschlag in Papierform sowie als pdf.-Datei auf einem digitalen Datenträger einzureichen. Das Datum des Poststempels ist nicht maßgebend.
(6) Ein unvollständig eingereichter Teilnahmeantrag führt zum Anschluss am Verfahren, sofern der Auftraggeber nicht von der Nachforderungsmöglichkeit gebrauch macht, oder die Unterlagen im Rahmen der gesetzten Nachrist durch den Bewerber nicht eingereicht werden.
(7) Teilnahmeanträge, die auf elektronischem Wege übersendet werden, finden keine Berücksichtigung.
(8) Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Die eingereichten Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesendet.
(9) Mehrfachbewerbungen sind unzulässig. Dies gilt sowohl für Einzelbewerber und deren Niederlassungen als auch für Mitglieder von Bewerbergemeinschaften.
(10) Angaben des Bewerbers, die nicht wahrheitsgemäß getroffen sind, führen zum Ausschluss am Verfahren.
(11) Die Verfahrenssprache ist deutsch
(12) Das Leistungsbild der HOAI 2013, sowie die Honorierung und das Leistungsbild "Leistungen für Brandschutz gem. AHO Nr. 17, Stand Juni 2015 sind für alle Bewerber bindend
Kostenfreier Download der Unterlagen auf: https://www.had.de/onlinesuche_langfassung.html?showpub=XZ7CAN3KLOB3UTUS
nachr. HAD-Ref. : 3479/72
nachr. V-Nr/AKZ: 2016-SL02LM.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15.4.2016