> Zulassungsbereich:
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR-Staaten sowie die Mitgliedsstaaten des WTO-Dienstleistungsabkommens. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
> Zulassungskriterien:
Zum Bewerbungsverfahren zugelassen werden Bewerber/innen, die die Planung (mindestens Leistungsphasen 2,3 und 5) von mindestens einer inhaltlich und mit der Aufgabenstellung vergleichbaren Gestaltung einer Platzfläche sowie einer Freianlage im Stadt- bzw. Ortsbereich in den letzten 5 Jahren bereits erbracht und abgeschlossen haben. Die Bewerber/innen bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass sie Verfasser der angegebenen Referenzen sind.
Die Bewerbungen müssen bis spätestens 12.8.2016, 12:00 Uhr beim den Wettbewerb betreuenden Büro pp a|s, pesch partner architekten stadtplaner gmbh, Dortmund vorliegen.
Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen erhalten die Bewerber/innen die Möglichkeit, unvollständige Nachweise oder Erklärungen innerhalb einer gesetzten Frist von 6 Tagen (VgV § 56) nachzureichen. Die Zulassung der Teilnehmer/innen erfolgt nach Überprüfung der geforderten Eignungskriterien. Ist nach Überprüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber/innen, die diese Kriterien erfüllen, größer als die benannte maximale Zahl der Teilnehmer/innen am Wettbewerbsverfahren, werden die Teilnehmer/innen per Losentscheid unter Aufsicht eines Juristen/einer Juristin ermittelt. Alle Bewerber/innen werden umgehend über das Ergebnis des Bewerbungsverfahrens benachrichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt.
> Bewerbungsunterlagen:
Unter www.pesch-partner.de/01_Ausgang/RundumdenSiegberg.zip ist ein Bewerbungsformular mit Referenzbogen sowie das Formular zur Verpflichtungserklärung nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz abrufbar, die von den Bewerbern auszufüllen sind. Insgesamt sind folgende Unterlagen einzureichen:
— Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes abrufbares Bewerbungsformular.
— Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (Kopie der Bescheinigung der Kammermitgliedschaft, bei ausländischen Bewerber/innen Nachweis nach dem Recht ihres jeweiligen Heimatstaates).
— Kopie der Bescheinigung der Berufshaftpflichtversicherung.
— Ausgefüllter Referenzbogen. Es sind keine weiteren Referenzmappen oder abgelichteten Pläne erwünscht.
— Verpflichtungserklärungen nach dem Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG).
Die Bewerbungen sind nur mit Originalunterschrift/en gültig. Bei Arbeitsgemeinschaften sind die Originalunterschriften sowie die Nachweise von allen Mitgliedern beizufügen.
Falsche Angaben haben den Ausschluss zur Folge. Von Büros, Partnerschaften oder ständigen Arbeitsgemeinschaften wird nur eine Bewerbung akzeptiert. Erst nach Bewerbung gebildete Arbeitsgemeinschaften sind ausgeschlossen. Fachberatungen dürfen im Laufe des Verfahrens eingeholt werden und müssen bei der Bewerbung noch nicht aufgeführt werden.
> Wettbewerbsverfahren:
— 6 Teilnehmer/innen wurden von der Ausloberin zur Teilnahme ausgewählt.
— In einem Bewerbungs- und Losverfahren werden 14 weitere Teilnehmer/innen ermittelt.
— Diese 20 Teilnehmer/innen werden zur ersten Bearbeitungsphase eingeladen, ein übergeordnetes Konzept mit punktuellen Detaillierungen zur gestellten Aufgabe einzureichen.
— In einer ersten Jurysitzung werden alle eingegangenen Arbeiten beurteilt.
— 6 Teilnehmer/innen werden aufgrund der Qualität ihrer eingereichten Arbeiten ausgewählt und zur Ausarbeitung ihrer Entwürfe zu einer zweiten Bearbeitungsphase eingeladen.
— In einer zweiten Jurysitzung werden die eingegangenen Arbeiten beurteilt und eine Rangfolge festgelegt.
> Fragen zum Bewerbungsverfahren:
Fragen können an das betreuende Büro pp a|s pesch partner architekten stadtplaner schriftlich per E-Mail an: MjIwX09UTWFRXixcUV9PVBlcTV5gWlFeGlBR gerichtet werden. Alle im Laufe der Bewerbungszeit eingehenden Fragen und deren Beantwortung sind über die Homepage des Büroswww.pesch-partner.de abrufbar.