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  • DE-86399 Bobingen
  • 02/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-240086)

Sanierung und Umbau der alten Mädchenschule zum Bürgerbildungshaus mit Stadtbücherei, Bobingen – Objektplanung Gebäude


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 16.02.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Baukosten 1.850.000 EUR
    Auslober/Bauherr Stadt Bobingen, Bobingen (DE)
    Betreuer Landherr und Partner Architekten und Stadtplaner mbB, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude entsprechend HOAI Teil 3, Abschnitt 1.
    Leistungsumfang
    Die Stadt Bobingen beabsichtigt, die „Alte Mädchenschule“ im Stadtzentrum umzubauen und zu sanieren. Das Gebäude wurde 1906 errichtet und in den Jahren 1939 und 1949 erweitert. Das zweigeschossige Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss wurde in massiver Mauerwerkskonstruktion erstellt, die Fenster sind weitgehend erneuert worden. Insgesamt befindet sich die Bausubstanz in einem guten Zustand, während der Innenausbau und die Haustechnik sanierungsbedürftig sind.
    Ziel des Umbaus ist es, einerseits die beengte Situation der bereits im Gebäude untergebrachten Stadtbücherei zu verbessern und andererseits vorhandene bzw. geplante soziale und museale Nutzungen langfristig unterzubringen. Dazu gehören das Schul-, Heimat- und Pergamentmuseum, Räume für das Haus der kleinen Forscher, der Treffpunkt Soziale Stadt, Büro- und Seminarräume sowie Musikproberäume. Das so entstehende Bürgerbildungshaus mit einer Nutzfläche (NF) von etwa 1 000 m2 soll zukünftig barrierefrei erschlossen werden. Die Umsetzung der Maßnahme soll mit Mitteln der Städtebauförderung gefördert werden.
    Nach derzeitigem Kenntnisstand stuft der Auftraggeber die Objektplanung Gebäude in die Honorarzone III ein und geht von folgenden Kostenansätzen (netto) aus: Kostengruppe 300 = ca. 1 170 000 EUR, Kostengruppe 400 = ca. 680 000 EUR.
    Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude entsprechend HOAI Teil 3, Abschnitt 1, Leistungsphasen 1-9 für die Sanierung und den Umbau. Die Beauftragung erfolgt nach § 33 HOAI stufenweise. Aus der stufenweisen Beauftragung kann kein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen abgeleitet werden. Über eine jeweils weitere Beauftragung der Leistungsstufen entscheidet der Auftraggeber im weiteren Verfahrensverlauf. Der Planungsbeginn erfolgt unmittelbar nach der Auftragserteilung im Herbst 2016.
    Adresse des Bauherren DE-86399 Bobingen
    TED Dokumenten-Nr. 277026-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bobingen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2016/S 153-277026

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Bobingen
      Rathausplatz 1
      Bobingen
      86399
      Deutschland
      Telefon: +49 8234800260
      E-Mail: MTJhLG5jZ2ljcD5gbWBnbGVjbCxiYw==
      Fax: +49 823480029560
      NUTS-Code: DE276

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bobingen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.walterlandherr.de/vergabeverfahren/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB
      Karlstraße 55
      München
      80333
      Deutschland
      Telefon: +49 89189396716
      E-Mail: MjE1Y1JdV2hWWWNZUllfMWhSXWVWY11SX1VZVmNjH1VW
      Fax: +49 89189396729
      NUTS-Code: DE276

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.walterlandherr.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Sanierung und Umbau der alten Mädchenschule zum Bürgerbildungshaus mit Stadtbücherei, Bobingen – Objektplanung Gebäude.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude entsprechend HOAI Teil 3, Abschnitt 1.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE276
      Hauptort der Ausführung:

       

      Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Stadt Bobingen beabsichtigt, die „Alte Mädchenschule“ im Stadtzentrum umzubauen und zu sanieren. Das Gebäude wurde 1906 errichtet und in den Jahren 1939 und 1949 erweitert. Das zweigeschossige Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss wurde in massiver Mauerwerkskonstruktion erstellt, die Fenster sind weitgehend erneuert worden. Insgesamt befindet sich die Bausubstanz in einem guten Zustand, während der Innenausbau und die Haustechnik sanierungsbedürftig sind.

      Ziel des Umbaus ist es, einerseits die beengte Situation der bereits im Gebäude untergebrachten Stadtbücherei zu verbessern und andererseits vorhandene bzw. geplante soziale und museale Nutzungen langfristig unterzubringen. Dazu gehören das Schul-, Heimat- und Pergamentmuseum, Räume für das Haus der kleinen Forscher, der Treffpunkt Soziale Stadt, Büro- und Seminarräume sowie Musikproberäume. Das so entstehende Bürgerbildungshaus mit einer Nutzfläche (NF) von etwa 1 000 m2 soll zukünftig barrierefrei erschlossen werden. Die Umsetzung der Maßnahme soll mit Mitteln der Städtebauförderung gefördert werden.

      Nach derzeitigem Kenntnisstand stuft der Auftraggeber die Objektplanung Gebäude in die Honorarzone III ein und geht von folgenden Kostenansätzen (netto) aus: Kostengruppe 300 = ca. 1 170 000 EUR, Kostengruppe 400 = ca. 680 000 EUR.

      Gegenstand des Auftrags sind die Leistungen der Objektplanung Gebäude entsprechend HOAI Teil 3, Abschnitt 1, Leistungsphasen 1-9 für die Sanierung und den Umbau. Die Beauftragung erfolgt nach § 33 HOAI stufenweise. Aus der stufenweisen Beauftragung kann kein Anspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen abgeleitet werden. Über eine jeweils weitere Beauftragung der Leistungsstufen entscheidet der Auftraggeber im weiteren Verfahrensverlauf. Der Planungsbeginn erfolgt unmittelbar nach der Auftragserteilung im Herbst 2016.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Aufgabenstellung und Herangehensweise an die Aufgabe im Hinblick auf die bauliche Ausführung und Konstruktion / Gewichtung: 3
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam – Fachliche Eignung, Bearbeitung der Leistungsphasen, Zeitliche Verfügbarkeit und Präsenz vor Ort / Gewichtung: 3
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Methodik – Kosten, Termine, Qualitäten, Kommunikation / Gewichtung: 2
      Qualitätskriterium - Name: Einhaltung von Kosten und Terminen bei Referenzprojekten / Gewichtung: 1
      Kostenkriterium - Name: Vertragliche Regelungen und Honorar / Gewichtung: 2
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/11/2016
      Ende: 01/11/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      3- fach: Erfahrung in Planung und Ausführung von Referenzprojekten mit vergleichbarer Planungs- und

      Beratungsanforderungen – u. a. hinsichtlich Sanierung, Bauen im Bestand, barrierefreies Bauen; 2- fach:

      Gestaltqualität von Referenzprojekten; 1- fach: Anzahl Mitarbeiter; 1- fach: Planung und Ausführung von

      Bauvorhaben vergleichbarer Größe; Bei der Bewertung wird der Auftraggeber ein gewichtetes Punktesystem

      anwenden. In den einzelnen Kriterien werden jeweils 0-5 Punkte vergeben. Die erreichten Punkte werden mit

      der angegebenen Gewichtung multipliziert, die Summe ergibt die Gesamtbewertung. Erfüllen mehrere Bewerber

      gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten

      Kriterien zu hoch, wird unter diesen Bewerbern die Auswahl per Los getroffen (§ 75 (6) VgV).

      Referenzprojekte des Bewerbers:

      Für die Höchstbewertung im Kriterium „Planung und Ausführung Bauvorhaben vergleichbarer

      Größe“ sind mindestens zwei realisierte und bis zum Zeitpunkt der Eignungsprüfung abgeschlossene

      Bauvorhaben (Leistungsphasen 2 – 8) mit Herstellungskosten (KGr. 300 + 400 nach DIN 276, netto) von

      mindestens 1 500 000 EUR erforderlich. Für die Höchstbewertung im Kriterium „Anzahl der Mitarbeiter“ sind im

      Durchschnitt mindestens 4 angestellte Mitarbeiter (Vollzeitstellen) einschließlich der Führungskräfte erforderlich.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      a) Eigenerklärung des Bewerbers (natürliche Personen, juristische Personen, Bewerbergemeinschaften) zur beruflichen Befähigung für den Projektverantwortlichen (siehe EEE und Teilnahmeantrag). Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ für den Projektverantwortlichen gemäß dem Baukammergesetz (BauKaG) vom 9.5.2007. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben der Art. 2 BauKaG erfüllt sind;

      b) Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bewerber- / Bietergemeinschaften vergeben werden. Bewerber- / Bietergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag die von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Anlage „Erklärung Bewerber- / Bietergemeinschaft“) abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Alle Mitglieder einer Bewerber- / Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch. Bewerber- / Bietergemeinschaften füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus und legen eine gemeinsame Referenzliste vor. Alle Mitglieder einer Bewerber- / Bietergemeinschaft geben eine separate Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) ab. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerber- / Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerber- / Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren:

      c) Eigenerklärungen des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      a) Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (siehe Teilnahmeantrag). Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen über mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und über 1 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander

      mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

      b) Erklärung des Bewerbers zur Größe realisierter Referenzprojekte (auf der den Bewerbungsunterlagen beiliegenden Referenzliste).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Siehe II.2.9) dieser Bekanntmachung.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      a) Eigenerklärung zu Referenzprojekten des Bewerbers (siehe Referenzliste). Die Referenzprojekte sollen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Planungs- und Beratungsleistungen vergleichbar sein. Erfolge bei geregelten Wettbewerbsverfahren (z. B. nach RPW) können ein Hinweis auf eine hohe Gestaltqualität sein. Es werden alle Referenzprojekte ohne zeitliche Begrenzung gewertet, deren Urheberschaft und / oder Projektbearbeitung (Projektverantwortung / Projektleitung) den sich bewerbenden Personen zuzurechnen ist. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Formblatt „Referenzliste“ abgefragten Angaben zu machen. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerber- / Bietergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.

      b) Präsentation von max. 3 Referenzprojekten aus der Referenzliste. Die Referenzprojekte sind auf insgesamt max. 6 Seiten DIN-A4 (einseitig) in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen (z. B. Lagepläne, Grundrisse, Ansichten, Schnitte) aussagekräftig darzustellen. Aus der Präsentation sollen die Gestaltungsqualitätund die Fachkunde insbesondere im Hinblick auf die angegebenen Eignungskriterien erkennbar sein.

      c) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers (siehe EEE). Anzugeben ist die Anzahl der Mitarbeiter und der Führungskräfte, die im Bereich Planung (technische Mitarbeiter) tätig sind, ohne Praktikanten, Sekretariat und dergleichen für die Jahre 2013, 2014 und 2015. Teilzeitstellen sind auf Vollzeitstellen umzurechnen.

      d) Eigenerklärung zur Eignungsleihe und zur beabsichtigten Weitervergabe von Teilleistungen: Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, die vergeben werden sollen, zu benennen (in der den Bewerbungsunterlagen beiliegenden Nachunternehmererklärung). Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen. Nachunternehmer legen eine eigene EEE vor. Bei der Prüfung der Eignung des Bewerbers werden Leistungen von Nachunternehmen nur in dem Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung bewertet.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Siehe II.2.9) dieser Bekanntmachung.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Siehe III.1.1) dieser Bekanntmachung.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      a) Eigenerklärung des Bewerbers zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 (1) und (2) VgV (siehe EEE);

      b) Grundlage für die Beauftragung wird das Vertragsmuster des Auftraggebers. Die dort formulierten vertraglichen Vereinbarungen sind als Vorschlag der Auftraggeberin zu verstehen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 06/09/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      a) Bewerbungsunterlagen stehen über die Webseite http://www.walterlandherr.de unter dem Reiter „Vergabeverfahren“ zum Download bereit;

      b) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der „Teilnahmeantrag“ und die Eigenerklärungen (EEE) ausgefüllt und unterschrieben einzureichen;

      c) Die Anträge auf Teilnahme sind im verschlossenen Umschlag mit deutlichem Hinweis (Aufkleber auf dem Umschlag) auf das betreffende VgV-Verfahren bei der angegebenen Stelle auf dem Postweg oder direkt einzureichen. Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle. Formlose Bewerbungen und nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen führen zum Ausschluss. Nicht eingereichte sowie nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge und Eigenerklärungen (EEE) führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung;

      d) weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht;

      e) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter einzureichen;

      f) die Nachforderung folgender Unterlagen im Verfahrensverlauf wird vorbehalten: Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte sowie weitere Nachweise zu den Erklärungen in den Bewerbungsunterlagen;

      g) eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben;

      h) kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen;

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80538
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sKG1vX15cW3NfbGg6bF9haVwoXFtzX2xoKF5f
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://regierung.oberbayern.bayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Eine Rüge ist unverzüglich nach Kenntnis des Umstands, der gerügt werden soll, einzureichen. Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Stadt Bobingen
      Rathausplatz 1
      Bobingen
      86399
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      05/08/2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.08.2016
Ergebnis veröffentlicht 10.03.2017
Zuletzt aktualisiert 10.03.2017
Wettbewerbs-ID 2-240086 Status Kostenpflichtig
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