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  • DE-82245 Fürstenfeldbruck
  • 12/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-240148)

Erweiterungsneubau Schule Nord in Fürstenfeldbruck – Technische Ausrüstung gem. §53 HOAI LP1-9 (AG 1,2,3,8) (bei stufenweiser Beauftragung)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 06.12.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.740.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck (DE)
    Aufgabe
    Gegenstand des Auftrages ist der Erweiterungsneubau mit Anbindung an die bestehende Schule Nord (Theodor-Heuss-Str. 5, 82256 Fürstenfeldbruck). Die TGA soll grundsätzlich unanhängig vom Bestand errichtet werden.
    Der Erweiterungsneubau soll im Erdgeschoss 4 Hort Gruppen beinhalten, im 1.OG 5 Klassenzimmer mit Nebenräumen und im 2.OG eine Hausmeisterwohnung. Weiterhin sind Umnutzungen im Bestand der Schule Nord geplant.
    Die erste grobe Kostenschätzung für KGR 200-700 beträgt 5 640 000 EUR brutto. Die Objektplanungsleistungen LP1 Grundlagenermittlung, LP2 Vorplanung und LP3 Entwurfsplanungs (mit Ausnahme der Teilleistung LP3 Kostenberechnung) wird von der Stadt Fürstenfeldbruck erbracht.
    Weiterhin ist zu beachten:
    — Neubau im Passivhausstandard,
    — Barrierefreiheit,
    — Umnutzungen im Bestand inkl. Umbauten.
    Leistungsumfang
    Leistungsphasen 1 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ff. für die:
    Anlagengruppe 1 Abwasser- Wasser- und Gasanlagen;
    Anlagengruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen;
    Anlagengruppe 3 Lufttechnische Anlagen;
    Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken.
    Der Auftraggeber beabsichtigt alle o.g. Anlagengruppen an einen Bieter zu vergeben.
    Der grob geschätzte Gesamtumfang der Baumaßnahme (KGR 200-700) beläuft sich auf 5.640.458,90 Mio. EUR brutto.
    Der Betrag stellt die aktuelle Kostenobergrenze dar.
    Details zum Auftrag:
    Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI 2013; Stufenweise Beauftragung. Der Auftraggeber behält sich vor,
    weitere Projektstufen – ganz oder teilweise – nach Vorliegen der finanziellen Absicherung und der positiven
    Entscheidung seiner Entscheidungsgremien zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit den
    weiteren Projektstufen sowie der Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Die vorläufig grob geschätzen und per Beschluss freigegebenen Kosten belaufen sich auf:
    KGR 200: 151 044,00 EUR brutto (sofern zutreffend);
    KGR 300: 2 966 200,00 EUR brutto (sofern zutreffend);
    KGR 400: 1 005 339,60 EUR brutto;
    Davon KGR 410: 169 478,12 EUR brutto;
    Davon KGR 420: 235 194,13 EUR brutto;
    Davon KGR 430: 124 514,54 EUR brutto;
    Davon KGR 440: 359 708,33 EUR brutto;
    Davon KGR 450: 74 939,31 EUR brutto;
    Davon KGR 480: 41 504,85 EUR brutto;
    KGR 500: 252 000,00 EUR brutto (sofern zutreffend);
    KGR 600: 236 233,50 EUR brutto (sofern zutreffend).
    Adresse des Bauherren DE-82245 Fürstenfeldbruck
    TED Dokumenten-Nr. 277066-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Fürstenfeldbruck: Planungsleistungen im Bauwesen

      2016/S 153-277066

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Fürstenfeldbruck
      Hauptstraße 31
      Fürstenfeldbruck
      82245
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Sachgebiet 45 Hochbau – VgV Schule Nord
      Telefon: +49 81412814530
      E-Mail: MjEwPmVZXlhXazZca1toaWpbZFxbYlpYaGtZYSRaWw==
      Fax: +49 81412824599
      NUTS-Code: DE21C

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.fuerstenfeldbruck.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:  
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Erweiterungsneubau Schule Nord in Fürstenfeldbruck – Technische Ausrüstung gem. §53 HOAI LP1-9 (AG 1,2,3,8) (bei stufenweiser Beauftragung).

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Auftrages ist der Erweiterungsneubau mit Anbindung an die bestehende Schule Nord (Theodor-Heuss-Str. 5, 82256 Fürstenfeldbruck). Die TGA soll grundsätzlich unanhängig vom Bestand errichtet werden.

      Der Erweiterungsneubau soll im Erdgeschoss 4 Hort Gruppen beinhalten, im 1.OG 5 Klassenzimmer mit Nebenräumen und im 2.OG eine Hausmeisterwohnung. Weiterhin sind Umnutzungen im Bestand der Schule Nord geplant.

      Die erste grobe Kostenschätzung für KGR 200-700 beträgt 5 640 000 EUR brutto. Die Objektplanungsleistungen LP1 Grundlagenermittlung, LP2 Vorplanung und LP3 Entwurfsplanungs (mit Ausnahme der Teilleistung LP3 Kostenberechnung) wird von der Stadt Fürstenfeldbruck erbracht.

      Weiterhin ist zu beachten:

      — Neubau im Passivhausstandard,

      — Barrierefreiheit,

      — Umnutzungen im Bestand inkl. Umbauten.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 4 740 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71300000
      71320000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE21C
      Hauptort der Ausführung:

       

      Fürstenfeldbruck.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Leistungsphasen 1 bis 9 Technische Ausrüstung gem. § 53 HOAI ff. für die:

      Anlagengruppe 1 Abwasser- Wasser- und Gasanlagen;

      Anlagengruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen;

      Anlagengruppe 3 Lufttechnische Anlagen;

      Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken.

      Der Auftraggeber beabsichtigt alle o.g. Anlagengruppen an einen Bieter zu vergeben.

      Der grob geschätzte Gesamtumfang der Baumaßnahme (KGR 200-700) beläuft sich auf 5.640.458,90 Mio. EUR brutto.

      Der Betrag stellt die aktuelle Kostenobergrenze dar.

      Details zum Auftrag:

      Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI 2013; Stufenweise Beauftragung. Der Auftraggeber behält sich vor,

      weitere Projektstufen – ganz oder teilweise – nach Vorliegen der finanziellen Absicherung und der positiven

      Entscheidung seiner Entscheidungsgremien zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit den

      weiteren Projektstufen sowie der Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      Die vorläufig grob geschätzen und per Beschluss freigegebenen Kosten belaufen sich auf:

      KGR 200: 151 044,00 EUR brutto (sofern zutreffend);

      KGR 300: 2 966 200,00 EUR brutto (sofern zutreffend);

      KGR 400: 1 005 339,60 EUR brutto;

      Davon KGR 410: 169 478,12 EUR brutto;

      Davon KGR 420: 235 194,13 EUR brutto;

      Davon KGR 430: 124 514,54 EUR brutto;

      Davon KGR 440: 359 708,33 EUR brutto;

      Davon KGR 450: 74 939,31 EUR brutto;

      Davon KGR 480: 41 504,85 EUR brutto;

      KGR 500: 252 000,00 EUR brutto (sofern zutreffend);

      KGR 600: 236 233,50 EUR brutto (sofern zutreffend).

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 35
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Eignungskriterien sind Teil der Bewerbungsunterlagen und stehen für jeden Bewerber frei zum Download bereit.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
      Projektnummer oder -referenz: Ggf. Finanzmittelausgleichgesetz.
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein

      Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe) zu erbringen,

      müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):

      a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in)

      verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV)

      b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls

      entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise

      vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weitere Nachweise zu Eigenerklärungen

      nachzufordern; (§48 VgV)

      c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs-

      und Lieferinteressen;

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      2. Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck

      gehören;

      3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a). ), die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich

      vorgesehen sind;

      e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;

      2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.

      4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.

      f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1) Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende

      Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§45 VgV)

      2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer

      Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:

      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von – für Personen- und Sachschäden: EUR

      2 000 000 für Vermögensschäden: 1 000 000 EUR bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer

      oder Kreditinstitut. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g.

      Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist

      (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o.ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer

      Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g.

      Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des

      Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach

      die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom

      Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.

      1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so

      hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch

      weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine

      entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

      2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen

      in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen

      eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die

      für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine

      entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.

      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten.

      Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

      Eine Doppelbewerbung ist nicht zulässig.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Siehe: III.1.2).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.1 Erfahrung vergleichbare Bauten (Büroreferenzen)

      Darstellung von 3 Referenzobjekten vergleichbar mit den

      ausgeschriebenen Leistungen im u.g. Referenzzeitraum (max. 330 Pkt.)

      1.1.1 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungsstätte (max.60 Pkt.)

      1.1.2 Umnutzung und/oder Erweiterung einer Bildungsstätte im laufenden Betrieb: (max. 60 Pkt.)

      1.1.3 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 1-9, AG1-3) nach HOAI: (max. 90 Pkt.)

      1.1.4 "Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1,2,3,8 ) in vergleichbarer Größe (KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, brutto): (max. 60 Pkt.)

      1.1.5 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht) (max. 30 Pkt.)

      1.1.6 Erfahrung Fördermittel (Antrag und Verwendungsnachweis) (max. 30 Pkt.)

      1.2 Anzahl zur Verfügung stehender Leistungserbringer

      Anzahl der zur Verfügung stehenden Leistungserbringer:

      (Festangestellte, abgeschlossene/s Ausbildung/Studium) (max. 50 Pkt.)

      1.3 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter:

      Darstellung von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den

      ausgeschriebenen Leistungen im u.g. Referenzzeitraum (max. 310 Pkt.)

      1.3.1 Berufserfahrung (Max. 40 Pkt.)

      1.3.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 20 Pkt.)

      1.3.3 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungsstätte (max. 50 Pkt.)

      1.3.4 Umnutzung und/oder Erweiterung einer Bildungsstätte im laufenden Betrieb: (max. 40 Pkt.)

      1.3.5 Federführend bearbeitete Leistungsphasen (LP 1-9, AG1-3) nach HOAI: (max. 60 Pkt.)

      1.3.6 "Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1,2,3,8 ) in vergleichbarer Größe (KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, brutto): (max. 60 Pkt.)

      1.3.7 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht) (max. 20 Pkt.)

      1.3.8 Erfahrung Fördermittel (Antrag und Verwendungsnachweis) (max. 20 Pkt.)

      1.4 Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters

      Darstellung von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den

      ausgeschriebenen Leistungen im u.g. Referenzzeitraum

      (mindestens Mitarbeit im Projektteam) (max. 160 Pkt.)

      1.4.1 Berufserfahrung (max. 20 Pkt.)

      1.4.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 10 Pkt.)

      1.4.3 Neubau Technische Ausrüstung einer Bildungsstätte (max. 30 Pkt.)

      1.4.4 Umnutzung und/oder Erweiterung einer Bildungsstätte im laufenden Betrieb: (max. 20 Pkt.)

      1.4.5 Bearbeitete Leistungsphasen (LP 1-9, AG1-3) nach HOAI: (max. 30 Pkt.)

      1.4.6 "Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1,2,3,8 ) in vergleichbarer Größe (KGR 410, 420, 430, 480 enthalten, brutto): (max. 30 Pkt.)

      1.4.7 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht) (max. 10 Pkt.)

      1.4.8 Erfahrung Fördermittel (Antrag und Verwendungsnachweis) (max. 10 Pkt.)

      2. Wirtschaftl. u. finanzielle Leistungsfähigkeit (max. 150 Pkt.)

      2.1 Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre:

      (Festangestellte, abgeschlossene/s Ausbildung/Studium) (max. 75 Pkt.)

      2.2 durchschnittlicher Umsatz vglb. Dienstleistungen der

      letzten 3 Jahre (max. 75Pkt.)

      Maximale erreichbare Punktzahl: 1000 Punkte

      Die genaue Bewertungsmatrix kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden.

      Zu den Referenzen unter 1.1:

      Eine Auftraggeberbestätigung ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen andernfalls erfolgt keine Bewertung.

      Die Projektdaten (gem. der Kriterien) sind über den Bewerbungsbogen hinaus übersichtlich auf maximal 1 DIN A4 Blatt darzustellen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Bedingung für die Wertung der Referenzen:

      Referenzzeitraum: Ab 1.1.2006 bis Ende Teilnahmefrist, Referenzschreiben

      sind dem Teilnahmeantrag beizufügen, LP8 (Baubeginn) nicht nach dem

      31.8.2015 begonnen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Es ist der Beruf Ingenieur/in für die Leistungen gem. § 53 AG1-8 gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die

      Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenem Satz benennen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Siehe auch: III.1.1) und III.1.2).

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 05/09/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter I.) genannte Kontaktstelle zu richten und werden über

      den o. g. Link (siehe Punkt I.3) zur Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen die nach dem 02.09.16, 12:00 Uhr,

      eingehen werden keine Auskünfte mehr erteilt.

      Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem

      Teilnahmeantrag in Papierform abgegeben werden.

      Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise sowie Teilnahmeanträge (Bewerbungsbögen) oder verspäteter

      Eingang führen zum Ausschluss. Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen

      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es

      gilt keine Poststempel-Abgabe. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem

      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und

      Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern

      werden nicht im Verfahren bzw. der Bewertung berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der

      Eignung von jedem Mitglied gesondert zu erbringen. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag

      gekennzeichnet mit dem übermittelten Rücksendeaufkleber abzugeben.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      München
      80583
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762577
      Fax: +49 8921762859
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

      Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

      Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

      Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem

      Auftraggeber gerügt werden.

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

      zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

      wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      München
      80583
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762577
      Fax: +49 8921762859
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      05/08/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.08.2016
Ergebnis veröffentlicht 10.01.2017
Zuletzt aktualisiert 28.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-240148 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 186