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  • DE-60594 Frankfurt am Main
  • 31.10.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-244169)

Generalsanierung und Erweiterung Schule am Hang [LDL025]


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 31.10.2016, 15:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen / Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung / Brandschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros.
    Leistungsumfang
    Vergeben werden sollen Leistungen der Tragwerksplanung bei Gebäuden gemäß §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6 für die Generalsanierung und Erweiterung (optional für den Neubau der gesamten Schule) inkl. besonderer Leistungen für konstruktiven Brandschutz und Objektüberwachung (Leistungsphase 8).
    Die Schule umfasst eine BGF von derzeit ca. 4.200 m2, für die Erweiterung sollen ca. 2.000 m2 BGF hinzukommen. Da die Kita bei der Auslagerung mit berücksichtigt werden soll, muss für die Auslagerung eine BGF von ca. 7.400 m2 bereitgestellt werden.
    Die Schule besteht aus insgesamt 8 Bauteilen (inkl. Sporthalle und Kita), die größtenteils durch Laubengänge miteinander verbunden sind. Bei dem Tragwerk handelt es sich um ein ungedämmtes Stahlbeton Skelett aus den 50er Jahren. Durch die starke Hanglage leidet die Schule bei starkem Regen unter Feuchtigkeitsproblemen.
    Im Zuge der Generalsanierung sollen alle Gebäude den Anforderungen einer modernen Ganztagsschule und den aktuellen energetischen Anforderungen angepasst werden. Die Erschließung muss so angepasst werden, dass sie den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen.
    Die ca. 10 Jahre alte Sporthalle soll in jedem Fall bestehen bleiben. Allerdings muss im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob auf dem Grundstück eine zweite Sporthalle zu realisieren wäre.
    Im Rahmen der Erweiterung ist ebenfalls angedachte eine Kantine mit Mischküche zur Vollversorgung der 500 Schüler in zwei Schichten zu realisieren.
    Adresse des Bauherren DE-60594 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 341110-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Deutschland-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2016/S 190-341110

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Frankfurt am Main – Hochbauamt
      Gerbermühlstr. 48
      Frankfurt am Main
      60594
      Deutschland
      Telefon: +49 6921231092
      E-Mail: MTFobWVuLTU0LTExP3JzYGNzLGVxYG1qZXRxcy1jZA==
      Fax: +49 6921246547
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.stadt-frankfurt.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1575160b586-3d87c113aae73860
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Page
      Telefon: +49 615199570
      E-Mail: MjExSFY9NWhpVllpV1ZqZWFWYyNZWg==
      Fax: +49 6151995730
      NUTS-Code: DE711

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.stadtbauplan.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Hochbauamt 65.22
      Gerbermühlstr. 48
      Frankfurt am Main
      60594
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): z. Hd. Frau Böhm
      E-Mail: MTdiZ19oJy8uJysrOWxtWl1tJl9rWmdkX25rbSddXg==
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalsanierung und Erweiterung Schule am Hang [LDL025].

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 65-2016-00426
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
      Angebote sind möglich für alle Lose
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI, LPH 1-9

       

      Los-Nr.: 1
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000
      71200000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      Hauptort der Ausführung:

       

      Am Bächelchen 23 und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Vergeben werden sollen Leistungen der Objektplanung Gebäude für die Generalsanierung, Erweiterung (optional für den Neubau der gesamten Schule) und Auslagerung mit vorheriger Machbarkeitsstudie (inkl. Wirtschaftlichkeitsberechnung). In der Angebotsphase sollen Lösungsansätze (Ideenteil) gegen Honorierung abgefragt werden. Der Auftraggeber zahlt dafür eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2 000 EUR netto.

      Das Leistungsbild der Machbarkeitsstudie soll im Rahmen dieses Verfahrens in der Angebotsphase (2. Phase des Verfahrens) mit Hilfe der Bieter definiert werden. Das Verfahren für die Objektplanung Gebäude soll daher 3-stufig durchgeführt werden. Angedacht ist in den Vergabeverhandlungen die fachlichen Zuschlagskriterien (inkl. Lösungsansätze/Ideenteil) sowie Einschätzungen zum Aufwand der Machbarkeitsstudie abzufragen und danach erst das genaue Leistungsbild der Machbarkeitsstudie zu definieren. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus den Vergabeverhandlungen sollen die Bieter aufgefordert werden ihr Honorarangebot einzureichen (3. Phase).

      In der Machbarkeitsstudie soll unter anderem anhand einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geprüft werden, ob der aktuelle Gebäudebestand erhalten bleiben soll. Die Machbarkeitsstudie soll durch den Architekten erstellt werden, eine Zuarbeit der Fachplaner (HLS, Elektro, Tragwerksplanung) ist nicht erforderlich. Diese Leistungen werden direkt durch den Auftraggeber erbracht.

      Für den zeitlichen Ablauf bedeutet dies, dass nach Abschluss dieses Verfahrens, Anfang 2017, die Objektplaner direkt mit der Bearbeitung der Machbarkeitsstudie beginnen sollen, die Fachplaner allerdings erst ab Mai mit in das Projekt eingebunden werden.

      Je nach Ergebnis der Machbarkeitsstudie muss, bis zum Beginn der Maßnahmen, Anfang des Schuljahres 2018/2019, die dann schon 5-zügige Schule ausgelagert werden. Ein geeignetes Grundstück steht dafür zur Verfügung. Zeitgleich müsste die im Moment in den Gebäuden der Schule am Hang ebenfalls untergebrachte KT 98 (Hort) auf demselben Auslagerungs-Standort untergebracht werden. Die KT 98 wird von dort an einen neuen Standort umziehen.

      Alternativ ist denkbar, dass die Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen bauabschnittsweise erfolgen und die dadurch verringerten notwendigen Flächen für die Auslagerungen auf dem eigenen Grundstück realisiert werden.

      Für die Modulbauten ist eine funktionale Ausschreibung mit GU-Beauftragung vorgesehen. Die technischen Gewerke würden daher lediglich mit der Anbindung der Anlage beauftragt werden.

      Die Schule umfasst eine BGF von derzeit ca. 4.200 m2, für die Erweiterung sollen ca. 2.000 m2 BGF hinzukommen. Da die Kita bei der Auslagerung mit berücksichtigt werden soll, muss für die Auslagerung eine BGF von ca. 7.400 m2 bereitgestellt werden.

      Die Schule besteht aus insgesamt 8 Bauteilen (inkl. Sporthalle und Kita), die größtenteils durch Laubengänge miteinander verbunden sind. Bei dem Tragwerk handelt es sich um ein ungedämmtes Stahlbeton Skelett aus den 50er Jahren. Durch die starke Hanglage leidet die Schule bei starkem Regen unter Feuchtigkeitsproblemen.

      Im Zuge der Generalsanierung sollen alle Gebäude den Anforderungen einer modernen Ganztagsschule und den aktuellen energetischen Anforderungen angepasst werden. Die Erschließung muss so angepasst werden, dass sie den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen.

      Die ca. 10 Jahre alte Sporthalle soll in jedem Fall bestehen bleiben. Allerdings muss im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob auf dem Grundstück eine zweite Sporthalle zu realisieren wäre.

      Im Rahmen der Erweiterung ist ebenfalls angedachte eine Kantine mit Mischküche zur Vollversorgung der 500 Schüler in zwei Schichten zu realisieren.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
      Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise / Gewichtung: 50,00
      Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10,00
      Preis - Gewichtung: 0,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 42
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nachweis von Referenzen: – 1 Referenz mit Nachweis von Wettbewerbserfolgen aus Hochbauwettbewerben (nur Preise, keine Anerkennung) oder Auszeichnung zu Hochbauprojekten – 1 Referenz vergleichbarer Nutzung aus dem Bereich Schulbau mit Anwendungsbereich der Musterschulbaurichtlinie im Neubau oder Bestand; keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, o. Ä., ebenso keine reinen Schulturnhallen – 1 Referenz zu Bauen im Bestand bei Umbauten/Sanierungen/Modernisierungen – 1 Referenz vergleichbarer Größe, mind. 5 000 000 netto KG 300+400 im Neubau oder Bestand – 1 Referenz für öffentliche Auftraggeber im Neubau oder Bestand – Referenzen zu Gestaltung / Architektursprache, mit grafischem Nachweis im Neubau oder Bestand Die mind. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerbern. Hinweise: – Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag und den dazugehörigen Anlagen! – Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.) – Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind. – Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der „Anlage Referenzprojekte“ doppelt ausgedruckt/eingereicht werden, sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden. – Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. – Geforderte Eignungsnachweise (§ 46 Abs. 3 und § 49 VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Zur Prüfung der Eignung (wirtschaftliche/finanzielle und technische Leistungsfähigkeit) sind die unter Punkt III.1.2 genannten Umsätze sowie die genannten Referenzen einzureichen. Die Wertung der Referenzen ist unter Punkt III.1.3 zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht. Derzeit ist ein Ingenieurbüro beauftragt, welches prüfen soll, ob das Tragwerk einem weiteren Sanierungszyklus standhält. Die Option bestünde auf die Planungsleistungen für den Neubau der gesamten Schule.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Techn. Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppe 1-3, LPH 1-9

       

      Los-Nr.: 2
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      Hauptort der Ausführung:

       

      Am Bächelchen 23 und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Vergeben werden sollen Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 1-3, LPH 1-9 für die Generalsanierung und Erweiterung (optional für den Neubau der gesamten Schule).

      Da ebenfalls geplant ist die Anlagengruppe 8 zu vergeben, behält sich der Auftraggeber vor diese optional an den Planer für Los 2 oder Los 3 mit zuvergeben.

      Die Schule umfasst eine BGF von derzeit ca. 4.200 m2, für die Erweiterung sollen ca. 2.000 m2 BGF hinzukommen. Da die Kita bei der Auslagerung mit berücksichtigt werden soll, muss für die Auslagerung eine BGF von ca. 7.400 m2 bereitgestellt werden.

      Die Schule besteht aus insgesamt 8 Bauteilen (inkl. Sporthalle und Kita), die größtenteils durch Laubengänge miteinander verbunden sind. Bei dem Tragwerk handelt es sich um ein ungedämmtes Stahlbeton Skelett aus den 50er Jahren. Durch die starke Hanglage leidet die Schule bei starkem Regen unter Feuchtigkeitsproblemen.

      Im Zuge der Generalsanierung sollen alle Gebäude den Anforderungen einer modernen Ganztagsschule und den aktuellen energetischen Anforderungen angepasst werden. Die Erschließung muss so angepasst werden, dass sie den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen.

      Die ca. 10 Jahre alte Sporthalle soll in jedem Fall bestehen bleiben. Allerdings muss im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob auf dem Grundstück eine zweite Sporthalle zu realisieren wäre.

      Im Rahmen der Erweiterung ist ebenfalls angedachte eine Kantine mit Mischküche zur Vollversorgung der 500 Schüler in zwei Schichten zu realisieren.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
      Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise / Gewichtung: 50,00
      Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10,00
      Preis - Gewichtung: 0,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 40
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nachweis von Referenzen: -2 Referenzen vergleichbarer Nutzung aus dem Bereich Schulbau mit Anwendungsbereich der Musterschulbaurichtlinie, keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, o.Ä., ebenso keine reinen Schulturnhallen im Neubau oder Bestand -2 Referenzen zu Bauen im Bestand bei Umbauten/Sanierungen/Modernisierungen -2 Referenzen für öffentliche Auftraggeber im Neubau oder Bestand Die mind. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerbern. Hinweise: – Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag und den dazugehörigen Anlagen! – Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.) – Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind. – Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der „Anlage Referenzprojekte“ doppelt ausgedruckt/eingereicht werden, sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden. – Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. – Geforderte Eignungsnachweise (§ 46 Abs. 3 und § 49 VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Zur Prüfung der Eignung (wirtschaftliche/finanzielle und technische Leistungsfähigkeit) sind die unter Punkt III.1.2 genannten Umsätze sowie die genannten Referenzen einzureichen. Die Wertung der Referenzen ist unter Punkt III.1.3 zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht. Derzeit ist ein Ingenieurbüro beauftragt, welches prüfen soll, ob das Tragwerk einem weiteren Sanierungszyklus standhält. Die Option bestünde auf die Planungsleistungen für den Neubau der gesamten Schule.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Techn. Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppe 4-5, LPH 1-9

       

      Los-Nr.: 3
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      Hauptort der Ausführung:

       

      Am Bächelchen 23 und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Vergeben werden sollen Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI, Anlagengruppen 4+5, LPH 1-9 für die Generalsanierung und Erweiterung (optional für den Neubau der gesamten Schule).

      Da ebenfalls geplant ist die Anlagengruppe 8 zu vergeben, behält sich der Auftraggeber vor diese optional an den Planer für Los 2 oder Los 3 mit zuvergeben.

      Die Schule umfasst eine BGF von derzeit ca. 4.200 m2, für die Erweiterung sollen ca. 2.000 m2 BGF hinzukommen. Da die Kita bei der Auslagerung mit berücksichtigt werden soll, muss für die Auslagerung eine BGF von ca. 7.400 m2 bereitgestellt werden.

      Die Schule besteht aus insgesamt 8 Bauteilen (inkl. Sporthalle und Kita), die größtenteils durch Laubengänge miteinander verbunden sind. Bei dem Tragwerk handelt es sich um ein ungedämmtes Stahlbeton Skelett aus den 50er Jahren. Durch die starke Hanglage leidet die Schule bei starkem Regen unter Feuchtigkeitsproblemen.

      Im Zuge der Generalsanierung sollen alle Gebäude den Anforderungen einer modernen Ganztagsschule und den aktuellen energetischen Anforderungen angepasst werden. Die Erschließung muss so angepasst werden, dass sie den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen.

      Die ca. 10 Jahre alte Sporthalle soll in jedem Fall bestehen bleiben. Allerdings muss im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob auf dem Grundstück eine zweite Sporthalle zu realisieren wäre.

      Im Rahmen der Erweiterung ist ebenfalls angedachte eine Kantine mit Mischküche zur Vollversorgung der 500 Schüler in zwei Schichten zu realisieren.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
      Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise / Gewichtung: 50,00
      Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10,00
      Preis - Gewichtung: 0,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 40
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nachweis von Referenzen: -2 Referenzen vergleichbarer Nutzung aus dem Bereich Schulbau mit Anwendungsbereich der Musterschulbaurichtlinie, keine Universitäten, Hochschulen, Kindertagesstätten, o.Ä., ebenso keine reinen Schulturnhallen im Neubau oder Bestand -2 Referenzen zu Bauen im Bestand bei Umbauten/Sanierungen/Modernisierungen -2 Referenzen für öffentliche Auftraggeber im Neubau oder Bestand (je max. 10 P.) Die mind. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerbern. Hinweise: – Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag und den dazugehörigen Anlagen! – Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.) – Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind. – Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der „Anlage Referenzprojekte“ doppelt ausgedruckt/eingereicht werden, sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden. – Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. – Geforderte Eignungsnachweise (§ 46 Abs. 3 und § 49 VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Zur Prüfung der Eignung (wirtschaftliche/finanzielle und technische Leistungsfähigkeit) sind die unter Punkt III.1.2 genannten Umsätze sowie die genannten Referenzen einzureichen. Die Wertung der Referenzen ist unter Punkt III.1.3 zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht. Derzeit ist ein Ingenieurbüro beauftragt, welches prüfen soll, ob das Tragwerk einem weiteren Sanierungszyklus standhält. Die Option bestünde auf die Planungsleistungen für den Neubau der gesamten Schule.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6 und Besondere Leistungen

       

      Los-Nr.: 4
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE712
      Hauptort der Ausführung:

       

      Am Bächelchen 23 und weitere Dienststellen der Stadt Frankfurt am Main verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Vergeben werden sollen Leistungen der Tragwerksplanung bei Gebäuden gemäß §§ 49 ff. HOAI, LPH 1-6 für die Generalsanierung und Erweiterung (optional für den Neubau der gesamten Schule) inkl. besonderer Leistungen für konstruktiven Brandschutz und Objektüberwachung (Leistungsphase 8).

      Die Schule umfasst eine BGF von derzeit ca. 4.200 m2, für die Erweiterung sollen ca. 2.000 m2 BGF hinzukommen. Da die Kita bei der Auslagerung mit berücksichtigt werden soll, muss für die Auslagerung eine BGF von ca. 7.400 m2 bereitgestellt werden.

      Die Schule besteht aus insgesamt 8 Bauteilen (inkl. Sporthalle und Kita), die größtenteils durch Laubengänge miteinander verbunden sind. Bei dem Tragwerk handelt es sich um ein ungedämmtes Stahlbeton Skelett aus den 50er Jahren. Durch die starke Hanglage leidet die Schule bei starkem Regen unter Feuchtigkeitsproblemen.

      Im Zuge der Generalsanierung sollen alle Gebäude den Anforderungen einer modernen Ganztagsschule und den aktuellen energetischen Anforderungen angepasst werden. Die Erschließung muss so angepasst werden, dass sie den Anforderungen der Barrierefreiheit entsprechen.

      Die ca. 10 Jahre alte Sporthalle soll in jedem Fall bestehen bleiben. Allerdings muss im Rahmen der Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob auf dem Grundstück eine zweite Sporthalle zu realisieren wäre.

      Im Rahmen der Erweiterung ist ebenfalls angedachte eine Kantine mit Mischküche zur Vollversorgung der 500 Schüler in zwei Schichten zu realisieren.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation / Gewichtung: 40,00
      Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse/Herangehensweise / Gewichtung: 50,00
      Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10,00
      Preis - Gewichtung: 0,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 40
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nachweis von Referenzen: -2 Referenzen zu Bauen im Bestand bei Umbauten/Sanierungen/Modernisierungen -2 Referenzen für öffentliche Auftraggeber im Neubau oder Bestand Die mind. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerbern. Hinweise: – Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag und den dazugehörigen Anlagen! – Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.) – Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. – Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind. – Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der „Anlage Referenzprojekte“ doppelt ausgedruckt/eingereicht werden, sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden. – Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden – Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. – Geforderte Eignungsnachweise (§ 46 Abs. 3 und § 49 VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Zur Prüfung der Eignung (wirtschaftliche/finanzielle und technische Leistungsfähigkeit) sind die unter Punkt III.1.2 genannten Umsätze sowie die genannten Referenzen einzureichen. Die Wertung der Referenzen ist unter Punkt III.1.3 zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf eine Gesamtbeauftragung besteht nicht. Derzeit ist ein Ingenieurbüro beauftragt, welches prüfen soll, ob das Tragwerk einem weiteren Sanierungszyklus standhält. Die Option bestünde auf die Planungsleistungen für den Neubau der gesamten Schule.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden! Diese sind ausgefüllt und von einem bevollm. Vertreter unterzeichnet fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter I.3 genannten Adresse einzureichen (Hochbauamt der Stadt Frankfurt). Die Bewerbungsunterlagen sind von der Homepage der Stadt Frankfurt unter www.vergabe.stadt-frankfurt.de herunterzuladen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollm. Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

      — Nachweis der Berufszulassung als Architekt (Los1)

      — formlose Bankerklärung zur Kreditwürdigkeit (nicht älter als 4 Monate) von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern (NU)

      — bei jurist. Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von NU),

      — Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft und der NU),

      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gem. § 46 Abs. 3 Nr.10 VgV. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit u. Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom NU zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den NU im Wege der Aufklärung anzufordern.

      — Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB wird durch die Unterschrift des bevollm. Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.

      — Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) (wird durch die Unterschrift des bevollm. Vertreters im Bewerbungsbogen versichert)

      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Hinweise:

      — Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NU, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der NU nachzuweisen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollm. Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

      — Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

      — Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 44 bis 49 VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel in Euro netto für vergleichbare Leistungen für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze von Nachunternehmen werden nicht berücksichtigt.

      Wertung Umsatz:

      Der Umsatz wird für vergleichbare Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel bewertet.

      Los 1: Volle Punktzahl (20 Punkte) wird vergeben ab 0,6 Mio. Euro netto für Leistungen der Objektplanung Gebäude. Zwischen dem Wert für die volle Punktzahl und der Mindesteignung wird interpoliert, unterhalb der Mindesteignung wird die Bewerbung ausgeschlossen, das Erreichen des Mindestumsatzes gibt 5 Punkte.

      Los 2: Volle Punktzahl (20 Punkte) wird vergeben ab 0,2 Mio. Euro netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlgr. 1-3. Zwischen dem Wert für die volle Punktzahl und der Mindesteignung wird interpoliert, unterhalb der Mindesteignung wird die Bewerbung ausgeschlossen, das Erreichen des Mindestumsatzes gibt 5 Punkte.

      Los 3: Volle Punktzahl (20 Punkte) wird vergeben ab 0,2 Mio. Euro netto für Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlgr. 4+5. Zwischen dem Wert für die volle Punktzahl und der Mindesteignung wird interpoliert, unterhalb der Mindesteignung wird die Bewerbung ausgeschlossen, das Erreichen des Mindestumsatzes gibt 5 Punkte.

      Los 4: Volle Punktzahl (20 Punkte) wird vergeben ab 0,3 Mio. Euro netto für Leistungen der Tragwerksplanung. Zwischen dem Wert für die volle Punktzahl und der Mindesteignung wird interpoliert, unterhalb der Mindesteignung wird die Bewerbung ausgeschlossen, das Erreichen des Mindestumsatzes gibt 5 Punkte.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Mindesteignung:

      Los 1: Ein Umsatz von mind. 0,3 Mio. Euro netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Objektplanung Gebäude.

      Los 2: Ein Umsatz von mind. 0,1 Mio. Euro netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlgr 1-3.

      Los 3: Ein Umsatz von mind. 0,1 Mio. Euro netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlgr. 4+5.

      Los 4: Ein Umsatz von mind. 0,15 Mio. Euro netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Tragwerksplanung.

      Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Los 1, Wertung Referenzen:

      — 1 Ref. Wettbewerbserfolg (Hochbauwettbewerbe) / Auszeichnung (Hochbauprojekte): Nachweis einer Referenz aus den letzten 10 Jahren, im Zeitraum 2006-2016, Preisgerichtssitzung frühestens 2006 und spätestens bis zum Stichtag dieser Bekanntmachung, 10 P. beim Nachweis eines Wettbewerberfolg / Auszeichnung aus dem Bereich Bildungsbereich und 5 P. für einen Wettbewerbserfolg / Auszeichnung ohne Vorgabe der Nutzung

      — 1 Referenz vergleichbarer Nutzung mit Anwendung MSchuR im Neubau oder Bestand (keine Universitäten, Hochschulen, Kindergärten, keine reine Schulturnhallen o.ä.) – 10 P.

      — 1 Referenz zu Bauen im Bestand (Umbauten, Sanierungen, Modernisierungen) – 10 P.

      — 1 Referenz vergleichbarer Größe mit mind. 5 Mio EUR der KG 300+400 – 10 P.

      — 1 Referenz öffentl. Auftraggeber (Neubau/Bestand) – 10 P.

      — Referenzen zu Gestaltung/Architektursprache – max 30 P. für den Gesamteindruck der hierfür eingereichten Referenzen, wenn mind. eine der Referenzen aus dem Bildungsbereich nachgewiesen werden kann; wenn keine Referenz aus dem Bildungsbereich nachgewiesen werden kann, werden maximal 20 P. vergeben. Der Gesamteindruck wird wie folgt bewertet: voll überzeugend – 30 P., weitgehend überzeugend – 20 P., teilweise überzeugend – 10 P., nicht überzeugend – 0 P. Es sollen mind. 2 Referenzen eingereicht werden. Da der Gesamtindruck der eingereichten Referenzen bewertet wird, ist es nicht nötig möglichst viele Referenzen einzureichen. Die volle Punktzahl kann bereits mit 2 Referenzen erreicht werden,.

      Los 2, Wertung Referenzen:

      — 2 Referenzen vergleichbarer Nutzung mit Anwendung MSchuR im Neubau oder Bestand (keine Universitäten, Hochschulen, Kindergärten, keine reine Schulturnhallen o.ä.) – je 15 P.

      — 2 Referenzen zu Bauen im Bestand (Umbauten, Sanierungen, Modernisierungen) – je 15 P.

      — 2 Referenzen öffentl. Auftraggeber (Neubau/Bestand) – je 10 P.

      Los 3, Wertung Referenzen:

      — 2 Referenzen vergleichbarer Nutzung mit Anwendung MSchuR im Neubau oder Bestand (keine Universitäten, Hochschulen, Kindergärten, keine reine Schulturnhallen o.ä.) – je 15 P.

      — 2 Referenzen zu Bauen im Bestand (Umbauten, Sanierungen, Modernisierungen) – je 15 P.

      — 2 Referenzen öffentl. Auftraggeber (Neubau/Bestand) – je 10 P.

      Los 4, Wertung Referenzen:

      — 2 Referenzen zu Bauen im Bestand (Umbauten, Sanierungen, Modernisierungen) – je 20 P.

      — 2 Referenzen öffentl. Auftraggeber (Neubau/Bestand) – je 20 P.

      Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Mindesteignung:

      Los 1: Mind. eine wertbare Referenz in einer der beschriebenen Kategorien.

      Los 2: Mind. eine wertbare Referenz in einer der beschriebenen Kategorien. Hier muss für die Anl-Gr. 1, 2, 3 mind. 1x der volle Leistungsumfang erbracht worden sein. Der Nachweis kann ggf. für die einzelnen Anlagengruppen auch mit verschiedenen Referenzen erbracht werden.

      Los 3: Mind. eine wertbare Referenz in einer der beschriebenen Kategorien. Hier muss für die Anl-Gr. 4, 5 mind. 1x der volle Leistungsumfang erbracht worden sein. Der Nachweis kann ggf. für die einzelnen Anlagengruppen auch mit verschiedenen Referenzen erbracht werden.

      Los 4: Mind. eine wertbare Referenz in einer der beschriebenen Kategorien.

      Bewerber, welche die geforderte Mindesteignung nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen

      Grundsätzliche Wertungsfähigkeit der Referenzen:

      Los 1:

      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2006. Bei laufenden Projekten werden die bis zum Stichtag der Bekanntmachung erbrachten Leistungen gewertet. (Wettbewerbserfolg: Zeitpunkt der Preisgerichtssitzung)

      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachter HOAI-Grundleistung nach §34 HOAI wird die Referenz gewertet. Bei weniger 80 % wird die Referenz nicht gewertet. (Gilt nicht für Referenz Wettbewerbserfolg/Anerkennung)

      — Größe: Bauwerkskosten jeweils mind. 1,5 Mio. EUR netto KG 300+400 (gilt nicht für Referenz Wettbewerbserfolg/Anerkennung und vergleichbare Größe)

      Los 2:

      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2006. Bei laufenden Projekten werden die bis zum Stichtag der Bekanntmachung erbrachten Leistungen gewertet.

      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachter HOAI-Grundleistung nach §55 HOAI wird die Referenz gewertet. Bei weniger 80 % wird die Referenz nicht gewertet.

      — Größe: Bauwerkskosten mind. 0,1 Mio. EUR netto je KG 410/420/430

      Los 3:

      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9) nicht vor 2006. Bei laufenden Projekten werden die bis zum Stichtag der Bekanntmachung erbrachten Leistungen gewertet.

      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachter HOAI-Grundleistung nach §55 HOAI wird die Referenz gewertet. Bei weniger 80 % wird die Referenz nicht gewertet.

      — Größe: Bauwerkskosten mind. 0,2 Mio. EUR netto KG 440+450

      Los 4:

      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen nicht vor 2006. Bei laufenden Projekten werden die bis zum Stichtag der Bekanntmachung erbrachten Leistungen gewertet.

      — Leistungsumfang: Bei mindestens zu 80 % erbrachter HOAI-Grundleistung nach § 51 HOAI wird die Referenz gewertet. Bei weniger erbrachten Leistungsphasen wird die Referenz nicht gewertet.

      — Größe: Bauwerkskosten mind. 1,0 Mio. EUR netto KG 300.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Für Los 1:

      Gemäß § 49 und § 60 Abs. 2 HBO (HessischeBauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung erforderlich

      Gefordert wird der Nachweis der Berufszulassung (Architekt) des Auftragnehmers (siehe auch III.1.1) bzw. bei juristischen Personen der für die Dienstleistung verantwortlichen Person gemäß § 75 Abs. 1, 3 VgV; bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      — Vertragsmuster der Stadt Frankfurt/Main für Architekten- u. Ingenieurverträgen

      — Nebenkostenpauschale max 4 %

      — Leitlinien wirtschaftliches Bauen der Stadt Frankfurt/Main in der aktuellen Fassung

      — Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von

      1,0 Mio. EUR für Personenschäden,

      1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden,

      1,0 Mio EUR für Umwelthaftung u. Umweltschadensgesetz

      nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet.

      — Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort

      — ARGE haftet gesamtschuldnerisch.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 31/10/2016
      Ortszeit: 15:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Rückfragen sind an die unter Punkt I.3. genannten Adresse (Stadtbauplan GmbH) zu richten. Die Beantwortung der Rückfragen sowie mögliche Änderungen der Bekanntmachung werden auf der Homepage www.stadtbauplan.de/verfahren veröffentlicht.

      Der Bieter trägt die Pflicht zur selbständigen, eigenverantwortlichen Information. Und er informiert sich über etwaige Änderung der Vergabeunterlagen oder die Bereitstellung zusätzlicher Informationen selbständig.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4
      Wilhelminenstr. 1-3
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Wilhelminenstraße 1-3
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/09/2016
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Ausschreibung veröffentlicht 04.10.2016
Zuletzt aktualisiert 29.11.2019
Wettbewerbs-ID 2-244169 Status Kostenpflichtig
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