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  • DE-69434 Hirschhorn (Neckar)
  • 02.11.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-245150)

Neckartalschule Hirschhorn, Neugestaltung des Schulhofs; Leistungen der Freianlagenplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 02.11.2016, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Studien, Gutachten / Objektplanung Ver-/ Entsorgung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 548.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Bergstraße, Heppenheim (DE)
    Aufgabe
    Die Grundschule in Hirschhorn ist eine zweizügige Schule mit ca. 100-150 Schülern. Ursprünglich teilten sich die Grundschüler den Schulhof mit der angrenzenden Hauptschule, diese ist jedoch nicht mehr in Betrieb, auch eine Wiederaufnahme des Schulbetriebs ist nicht vorgesehen. Der Schulhof ist ca. 2.000 m² groß und besteht derzeit nur aus einer ebenen asphaltierten Fläche. Der Auftrag umfasst zum einen die komplette Neugestaltung dieser Fläche (Leistungen der Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI 2013) sowie die Überprüfung und - wenn notwendig - Erneuerung der Grundleitungen (Leistungen für Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI 2013). Hierzu ist ein Kanalplan zu erstellen, auch eine Befahrung der Leitungen soll durchgeführt werden, da der begründete Verdacht einer Sanierungsbedürftigkeit besteht. Die genannten Leistungen sowie die örtliche Bauüberwachung sollen in einem Gesamtauftrag vergeben werden. Der Baubetrieb soll auch außerhalb der Schulferien stattfinden, hier soll eine den Umständen angepasste Bauabschnittsbildung (Schulbetrieb) vom AN geplant werden. Möglichst kurze Bauphasen außerhalb der Ferien sind Voraussetzung. Für die Maßnahme ist ein Budget von insg. 548.000 Euro brutto eingestellt (KG 200-700).
    Adresse des Bauherren DE-69434 Hirschhorn (Neckar)

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 2690/131
      Aktenzeichen: L-SG-Re/scho
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Eigenbetrieb Schule und Gebäudewirtschaft Kreis Bergstraße
      Straße:Tiergartenstr. 7 a
      Stadt/Ort:64646 Heppenheim
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Matthias Rettig
      Telefon:06252 15-5204
      Fax:06252 15-5794
      E-Mail:MjEzYFRnZ1tcVGYhZVhnZ1xaM15lWFxmIFVYZVpmZ2VUZmZYIVdY
      digitale Adresse(URL): http://www.kreis-bergstrasse.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Neckartalschule Hirschhorn, Neugestaltung des Schulhofs; Leistungen der Freianlagenplanung
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor beschränkter Ausschreibung
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 02.11.2016 12:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Grundschule in Hirschhorn ist eine zweizügige Schule mit ca. 100-150 Schülern. Ursprünglich teilten sich die Grundschüler den Schulhof mit der angrenzenden Hauptschule, diese ist jedoch nicht mehr in Betrieb, auch eine Wiederaufnahme des Schulbetriebs ist nicht vorgesehen. Der Schulhof ist ca. 2.000 m² groß und besteht derzeit nur aus einer ebenen asphaltierten Fläche. Der Auftrag umfasst zum einen die komplette Neugestaltung dieser Fläche (Leistungen der Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI 2013) sowie die Überprüfung und - wenn notwendig - Erneuerung der Grundleitungen (Leistungen für Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI 2013). Hierzu ist ein Kanalplan zu erstellen, auch eine Befahrung der Leitungen soll durchgeführt werden, da der begründete Verdacht einer Sanierungsbedürftigkeit besteht. Die genannten Leistungen sowie die örtliche Bauüberwachung sollen in einem Gesamtauftrag vergeben werden. Der Baubetrieb soll auch außerhalb der Schulferien stattfinden, hier soll eine den Umständen angepasste Bauabschnittsbildung (Schulbetrieb) vom AN geplant werden. Möglichst kurze Bauphasen außerhalb der Ferien sind Voraussetzung. Für die Maßnahme ist ein Budget von insg. 548.000 Euro brutto eingestellt (KG 200-700).
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      Ergänzende Gegenstände:
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Brentanostr. 2, 69434 Hirschhorn (Neckar)
      NUTS-Code : DE715 Bergstraße
           
          Zeitraum der Ausführung :
          voraussichtlich vom 01.04.2017 bis 31.07.2018
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Das Verfahren wird 2phasig durchgeführt. In der 1. Phase werden anhand der einzureichenden Nachweise und Referenzen die Bieter ausgewählt, die in der 2. Phasen zur Angebotsabgabe aufgefordert und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Eine Interessenbekundung erfolgt ausschließlich mit dem angehängten Teilnahmeantrag (vgl. Punkt 12) sowie Eigenerklärungen über nachfolgend geforderte Referenzen. Technische Leistungsfähigkeit Zur Prüfung der Eignung sind folgende Angaben erforderlich: Angabe von Referenzen der letzten 6 Jahre (Fertigstellung nicht vor 2010) mit Leistungen der Objektplanung Freianlagen (mind. 80% Grundleistung gem. HOAI § 39) und Baukosten in Höhe von mind. 100.000 Euro netto KG 500 in folgenden Kategorien: - 1 Referenz zu vergleichbarer Freianlagenplanung (Schulhof oder Freifläche die vorwiegend für die Nutzung durch Kinder gestaltet wurde) - 1 Referenz zu Freianlagenplanung mit vegleichbarer Ingenieursleistung (Überprüfung und Sanierung von Grundleitungen) - 1 Referenz öffentlicher Auftraggeber Mit Angaben zu: - Art der Nutzung / Projektbeschreibung, ggf. mit grafischem Nachweis - Baukosten KG 500 netto - Erbrachte Leistung (LPH gem. HOAI) - Leistungszeitraum / Fertigstellung Hinweise: - Referenzen vergleichbarer Nutzung und öffentlicher Auftraggeber können auch identisch sein (Diese sind dann nicht doppelt einzureichen). - Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. - Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. - Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können,
      können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. - Es werden keine Sammelreferenzen zugelassen. - Mehrfachbewerbungen, die zu einer Beschränkung des Wettbewerbs führen, werden ausgeschlossen. Geforderte Mindesteignung: - Je eine wertbare Referenz vergleichbarer Nutzung (Ingenieursleistungen für Mindesteignung nicht erforderlich) und öffentlicher Auftraggeber. Aus den eingegangenen Bewerbungen sollen anhand der vorgenannten Auswahlkriterien 5 Bieter (soweit geeignet) ausgewählt und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Bei der Auswahl werden zunächst die Bewerbungen berücksichtigt, die alle geforderten Referenzen aus beiden Kategorien (zwei Referenzen mit vergleichbarer Nutzung + eine Referenz öffentlicher Auftraggeber) nachweisen können. Sollten mehr als 5 Bewerber diese Anforderungen erfüllen, werden aus diesem Kreis der Bewerber die 5 Bieter per Losverfahren bestimmt. Sollten weniger als 5 Bewerber diese Anforderungen erfüllen, dann werden die Bewerbungen, welche die Mindesteignung (je eine wertbare Referenz) erfüllen, berücksichtigt. Sollten mehr als die erforderliche Anzahl Bewerber die Mindesteignung erfüllen, werden aus diesem Kreis der zugelassenen Teilnahmeanträge die noch erforderlichen Bieter per Losverfahren bestimmt. Zuschlagskriterien In der 2. Phase des Verfahrens werden ein fachliches Angebot und ein Honorarangebot abgefragt, welche in der Vergabeverhandlung vorgestellt werden sollen. Diese findet voraussichtlich in der 45. KW statt. 

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Projektteam/Projektorganisation 30
      2 Projektanalyse/Herangehensweise 50
      3 Honorar 20
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH
      Straße:Rheinstr. 40-42
      Stadt/Ort:64283 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Daniel Rausch
      Telefon:06151 99570
      Fax:06151 995730
      E-Mail:MThmbGs4a2xZXGxaWW1oZFlmJlxd
      digitale Adresse(URL): http://www.stadtbauplan.de/verfahren
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH
      Straße:Rheinstr. 40-42
      Stadt/Ort:64283 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Daniel Rausch
      Telefon:06151 99570
      Fax:06151 995730
      E-Mail:MjE3XWNiL2JjUFNjUVBkX1tQXR1TVA==
      digitale Adresse(URL):www.stadtbauplan.de/verfahren
      12.   Sonstige Angaben: Hinweise:
      - Zur Bewerbung ist zwingend der beigefügte Teilnahmeantrag zu verwenden! Nichtvorliegen des ausgefüllten Teilnahmeantrags führt zum Ausschluss der Bewerbung. Der Teilnahmeantrag ist von einem bevollmächtigten Vertreter im Original unterzeichnet und fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei dem Verfahrensbetreuenden Büro unter der in 10. genannten Adresse einzureichen. - alle weiteren geforderten Nachweise sind in Form von geeigneten Eigenerklärungen vorzulegen. - Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmern von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der Nachunternehmer nachzuweisen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag, - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern), - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten, - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (Nachunternehmerverpflichtungserklärung - Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern. - Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen
      Runderlass vom 16.02.1995 in der Fassung vom 01. Januar 2016 (StAnz. S. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert). Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen. Gleiches gilt für Nachunternehmer (hier mit Nachunternehmerverpflichtungserklärung).
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 10.10.2016
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 11.10.2016
Zuletzt aktualisiert 11.10.2016
Wettbewerbs-ID 2-245150 Status Kostenpflichtig
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