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  • DE-02826 Görlitz
  • 29.11.2016
  • Ausschreibung
  • (ID 2-247053)

Interdisziplinäres Verfahren-Objektplanung Gebäude und Fachplanung Tragwerksplanung-Brandschutzsanierung des Bühnenhauses und Sanierung der Bühnentechnik des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 29.11.2016, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Tragwerksplanung / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Technische Ausrüstung / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau GmbH, Görlitz (DE)
    Betreuer Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Bühnenhaus des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz soll entsprechend den Brandschutzanforderungen saniert und an die aktuellen Anforderungen des Betriebsablaufes angepasst werden. Sanierungsziele im Rahmen der Beauftragung sind die Erfüllung der aktuellen Brandschutzanforderungen und im Bereich der Bühnentechnik die Sanierung der historischen Untermaschinerie.
    Die anrechenbaren Kosten betragen:
    Objektplanung Gebäude, Summe anrechenbare Kosten: 3 900 000 EUR;
    Fachplanung Tragwerksplanung, Summe anrechenbare Kosten: 600 000 EUR.
    Leistungsumfang
    Das Theatergebäude wurde 1850 errichtet. Zwischen 2000 und 2002 wird der Zuschauerbereich saniert, der Theatersaal wird nach historischen Befunden rekonstruiert und bekommt eine neue Klimaanlage. Neue Beleuchtungs- und Tontechnik wird installiert. 2004 wird ein neuer „Eiserner Vorhang“ eingebaut.
    Das Bühnenhaus des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz soll entsprechend den Brandschutzanforderungen saniert und an die aktuellen Anforderungen des Betriebsablaufes angepasst werden.
    Die innere Struktur des Bühnenhauses ist funktionell geprägt und in den zurückliegenden Jahren den Ansprüchen der Nutzer pragmatisch angepasst worden. Sanierungsziele im Rahmen der Beauftragung sind die Erfüllung der aktuellen Brandschutzanforderungen und im Bereich der Bühnentechnik die Sanierung der historischen Untermaschinerie. Die vorhandene historische technische Anlage mit der Podienanlage, der Tischversenkung und der hydraulischen Anlage ist so zu überarbeiten und zu ergänzen, dass sie sicherheitstechnisch den heute geltenden Normen entspricht. Die historische Anlage soll dabei weiterhin für die Theaterbesucher erlebbar bleiben. Licht und Ton sind ebenfalls Bestandteil der Sanierungsmaßnahme. Weiterführend ist optional die Sanierung von Bühnenhaus, Hinterhaus und Kulissenhaus geplant.
    Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungsphasen zu vergeben:
    — 1. Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gem. HOAI §34 ff. i. V. m. Anlage 10, Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (LPH) 1-9 zu vergeben, sowie folgende besondere Leistungen:
    Besondere Leistungen:
    — Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Gewährung von Fördermitteln
    — Beratungsleistungen Bauphysik, Grundleistungen gem. Punkt 1.2 Anlage 1 HOAI 2013 einschl. notwendiger Bestandsaufnahmen (Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik/Schallschutz und Raumakustik),
    — Nachweise technischer und konstruktiver Art – Brandschutznachweis
    — Anzeigen von Mängeln und Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Gewährleistungsfrist bei den Gewerken, bei denen der Bieter die Ausführung überwacht hat, gem. Anlage 10 der HOAI 2013.
    2. Fachplanung für Tragwerksplanung gem. HOAI §51, Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (LPH) 1-6 zu vergeben.
    Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die LPH 1-3 für die Maßnahme der Sanierung und Erweiterung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der LPH 9 (Objektplanung Gebäude) liegt das Auftragsende vor-aussichtlich am 31.12.2024. Aufgrund der zeitlich begrenzten Durchführung der Sanierung werden hohe Anforderungen an die Bauablaufkoordinierung und Kostensicherheit gestellt.
    Die geschätzten Honorarkosten betragen:
    Objektplanung Gebäude, Wert ohne MwSt.: LPH 1-9: 277 000 EUR;
    Fachplanung Tragwerksplanung, Wert ohne MwSt.: LPH 1-6: 53 900 EUR.
    Adresse des Bauherren DE-02826 Görlitz
    TED Dokumenten-Nr. 384279-2016

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Görlitz: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2016/S 211-384279

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau GmbH
      Demianiplatz 2
      Görlitz
      02826
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Marion Dittrich, Verwaltungsdirektorin
      Telefon: +49 3581470512
      E-Mail: MjE0aFdkaVNeZmdgWTJZH1ofZiBWVw==
      Fax: +49 3581470589
      NUTS-Code: DED22

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.g-h-t.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Schubert Horst Architekten Partnerschaft BDA
      Antonstraße 16
      Dresden
      01097
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Wiedemann
      Telefon: +49 493518892280
      E-Mail: MjEwbV9bWltjV2RkNmlZXmtYW2hqI15laGlqJFpb
      Fax: +49 4935188922824
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.schubert-horst.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Schubert Horst Architekten Partnerschaft BDA
      Antonstraße 16
      Dresden
      01097
      Deutschland
      Telefon: +49 493518892280
      E-Mail: MThvYV1cXWVZZmY4a1tgbVpdamwlYGdqa2wmXF0=
      Fax: +49 4935188922824
      NUTS-Code: DED21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.schubert-horst.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Auftraggeber in öffentlicher Trägerschaft
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Interdisziplinäres Verfahren-Objektplanung Gebäude und Fachplanung Tragwerksplanung-Brandschutzsanierung des Bühnenhauses und Sanierung der Bühnentechnik des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: GHT/2016/03
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Das Bühnenhaus des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz soll entsprechend den Brandschutzanforderungen saniert und an die aktuellen Anforderungen des Betriebsablaufes angepasst werden. Sanierungsziele im Rahmen der Beauftragung sind die Erfüllung der aktuellen Brandschutzanforderungen und im Bereich der Bühnentechnik die Sanierung der historischen Untermaschinerie.

      Die anrechenbaren Kosten betragen:

      Objektplanung Gebäude, Summe anrechenbare Kosten: 3 900 000 EUR;

      Fachplanung Tragwerksplanung, Summe anrechenbare Kosten: 600 000 EUR.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 3 900 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71240000
      71327000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DED22
      Hauptort der Ausführung:

       

      Görlitz, Deutschland.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Theatergebäude wurde 1850 errichtet. Zwischen 2000 und 2002 wird der Zuschauerbereich saniert, der Theatersaal wird nach historischen Befunden rekonstruiert und bekommt eine neue Klimaanlage. Neue Beleuchtungs- und Tontechnik wird installiert. 2004 wird ein neuer „Eiserner Vorhang“ eingebaut.

      Das Bühnenhaus des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz soll entsprechend den Brandschutzanforderungen saniert und an die aktuellen Anforderungen des Betriebsablaufes angepasst werden.

      Die innere Struktur des Bühnenhauses ist funktionell geprägt und in den zurückliegenden Jahren den Ansprüchen der Nutzer pragmatisch angepasst worden. Sanierungsziele im Rahmen der Beauftragung sind die Erfüllung der aktuellen Brandschutzanforderungen und im Bereich der Bühnentechnik die Sanierung der historischen Untermaschinerie. Die vorhandene historische technische Anlage mit der Podienanlage, der Tischversenkung und der hydraulischen Anlage ist so zu überarbeiten und zu ergänzen, dass sie sicherheitstechnisch den heute geltenden Normen entspricht. Die historische Anlage soll dabei weiterhin für die Theaterbesucher erlebbar bleiben. Licht und Ton sind ebenfalls Bestandteil der Sanierungsmaßnahme. Weiterführend ist optional die Sanierung von Bühnenhaus, Hinterhaus und Kulissenhaus geplant.

      Der Auftraggeber beabsichtigt, folgende Leistungsphasen zu vergeben:

      — 1. Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume gem. HOAI §34 ff. i. V. m. Anlage 10, Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (LPH) 1-9 zu vergeben, sowie folgende besondere Leistungen:

      Besondere Leistungen:

      — Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Gewährung von Fördermitteln

      — Beratungsleistungen Bauphysik, Grundleistungen gem. Punkt 1.2 Anlage 1 HOAI 2013 einschl. notwendiger Bestandsaufnahmen (Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik/Schallschutz und Raumakustik),

      — Nachweise technischer und konstruktiver Art – Brandschutznachweis

      — Anzeigen von Mängeln und Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Gewährleistungsfrist bei den Gewerken, bei denen der Bieter die Ausführung überwacht hat, gem. Anlage 10 der HOAI 2013.

      2. Fachplanung für Tragwerksplanung gem. HOAI §51, Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungsphasen (LPH) 1-6 zu vergeben.

      Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die LPH 1-3 für die Maßnahme der Sanierung und Erweiterung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen. Bei Beauftragung einschließlich der LPH 9 (Objektplanung Gebäude) liegt das Auftragsende vor-aussichtlich am 31.12.2024. Aufgrund der zeitlich begrenzten Durchführung der Sanierung werden hohe Anforderungen an die Bauablaufkoordinierung und Kostensicherheit gestellt.

      Die geschätzten Honorarkosten betragen:

      Objektplanung Gebäude, Wert ohne MwSt.: LPH 1-9: 277 000 EUR;

      Fachplanung Tragwerksplanung, Wert ohne MwSt.: LPH 1-6: 53 900 EUR.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 330 900.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2017
      Ende: 21/12/2024
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge formal und inhaltlich bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 2 Punkte vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Maximal 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Verhandlung eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet das Los.

      Zu III.1.3), technische und berufliche Leistungsfähigkeit

      Zu 1) Persönliche Qualifikation des Projektleiters (Objektplanung Gebäude), Wichtung 20 %

      Berufsjahre gesamt, Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = unter 6 Jahre,

      1 Punkt = von 6 bis unter 10 Jahren,

      2 Punkte = ab 10 Jahren;

      Berufsjahre im Unternehmen, Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = unter 3 Jahren,

      1 Punkt = von 3 bis unter 5 Jahren,

      2 Punkte = ab 5 Jahren;

      Projektleiter hatte die Projektleitung bei der Pflichtreferenz 1, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = nein,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ja;

      Zu 2) Pflichtreferenzen; davon

      Pflichtreferenz1; Wichtung 30 %, bestehend aus:

      erbrachte Leistungsphasen gemäß §34 HOAI 2013, Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ab Leistungsphasen 1-8 gemäß §34 HOAI 2013;

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400), Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = über 4,0 Mio EUR bis unter 6,0 Mio EUR,

      2 Punkte = ab 6,0 Mio EUR;

      Theater-, Opern- oder Konzertgebäude, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = nein,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ja;

      Sanierung bei laufendem Betrieb, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = nein,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ja;

      Pflichtreferenz 2, Wichtung 30 %, bestehend aus:

      erbrachte Leistungsphasen gemäß §34 HOAI 2013, Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ab Leistungsphasen 1-8 gemäß §34 HOAI 2013;

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400), Wichtung 5 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = über 4,0 Mio EUR bis unter 6,0 Mio EUR,

      2 Punkte = ab 6,0 Mio EUR;

      Honorarzone IV oder V, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ab Honorarzone IV;

      Erfahrung bei der Mitwirkung bei der Antragstellung und bei der Erstellung des Verwendungsnachweises für Fördermittel, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = Mitwirkung bei der Erstellung des Verwendungsnachweises;

      Pflichtreferenz 3, Wichtung 20 %, bestehend aus:

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400), Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = Mindestforderung erfüllt,

      1 Punkt = über 4,0 Mio EUR bis unter 6,0 Mio EUR,

      2 Punkte = ab 6,0 Mio EUR;

      Gebäudesanierung, Wichtung 10 %, Wertung:

      0 Punkte = nein,

      1 Punkt = wird nicht vergeben,

      2 Punkte = ja;

      Die Pflichtreferenz 3 zur Fachplanung Tragwerksplanung und eine der Pflichtreferenzen 1 und 2 können das gleiche Bauvorhaben sein.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die LPH 1-3 für die Maßnahme der Sanierung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Teilnahmeantrag/Formblatt zur Eigenerklärung erhältlich unter:

      http://www.evergabe.de/unterlagen

      Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag/ Formblatt zur Eigenerklärung ist im Original unterschrieben und abgestempelt (Ausschlussgrund) in einem verschlossenem Umschlag unter Verwendung des beigefügten Kennzettels fristgerecht einzureichen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied separat abzugeben, mit Ausnahme der Angaben zu den Referenzen. Bei Bewerbergemeinschaften muss ersichtlich sein, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistungen der Referenz erbracht hat.

      Geforderte Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:

      Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner, ggf. sich bewerbende Zweigstellen/Niederlassungen, Kontakt

      Rechtsform gem. § 43 Abs. 1 VgV (bei GmbH bzw. Partnerschaftsgesellschaften ein aktueller Handelsregister-bzw. Partnerschaftsregisterauszug),

      Bestätigung Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 Abs. 3 VgV

      Art der Teilnahme: Angabe Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung (bei Gemeinschaftsbewerbung gem. § 43 Abs. 2 VgV: Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung wird empfohlen, das vorgegebene Formblatt zu verwenden, welches unter

      http://www.evergabe.de/unterlagen

      abrufbar ist.

      Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen.

      Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zum Vertretungsberechtigten.

      Angaben zu Unterauftragnehmern, deren Kapazitäten gem. § 36 VgV in Anspruch genommen werden

      Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:

      Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung gem. § 123 Abs. 1 GWB.

      Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 Abs. 4 GWB.

      Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 Abs.GWB

      Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV und § 75 (1,2,3) VgV:

      Nachweis Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des Bewerbers/ der verantwortlichen Führungskraft/ des Büromitgliedes, Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag, Kopie des Kammereintrags als Anlage beilegen.

      Nachweis der Berechtigung zur Berufsausübung, als Anlage beilegen. Für die Fachplanung Tragwerksplanung: Nachweis der Berechtigung zur Berufsausübung als Anlage beilegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Siehe Mindeststandards.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV:

      Name des Versicherers; Deckungssummen:

      Der Bewerber hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen:

      Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR;

      Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 1 000 000 EUR.

      Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages sein. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Die Nachweise sind als Kopie beizufügen!

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Siehe Mindeststandards.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 46 (3) Nr. 2:

      Angabe der technischen Fachkraft, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden soll, gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV im Bereich Objektplanung Gebäude

      Persönliche Qualifikation des Projektleiters (Objektplanung Gebäude), Mindestanforderungen:

      Berufsjahre gesamt,

      Berufsjahre im Unternehmen,

      Projektleiter hatte die Projektleitung bei der Pflichtreferenz 1;

      Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV:

      Pflichtreferenz 1, Mindestanforderungen:

      Objektplanungsleistungen Gebäude – Kultur-/Sakralbauten,

      fertiggestelltes Sanierungsvorhaben,

      Fertigstellung nach dem 01.01.2006 (Übergabe Nutzer),

      mindestens Honorarzone IV, gem. § 35 HOAI 2013,

      mindestens bearbeitete Leistungsphasen: 3-8 gemäß §34 HOAI 2013,

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400) mindestens 4,0 Mio. Euro

      Folgende Angaben sind zu Referenz 1 gefordert:

      Bezeichnung der Baumaßnahme;

      Beschreibung der Baumaßnahme;

      Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner u. Telefonnummer;

      Angabe, ob öffentlicher AG, wenn ja: Vorlage Referenzbescheinigung;

      Realisierungszeitraum;

      Honorarzone gemäß HOAI

      erbrachte Leistungsphasen gemäß §34 HOAI 2013;

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400);

      Theater-, Opern- oder Konzertgebäude,

      Sanierung bei laufendem Betrieb

      textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf maximal 3 Seiten A4.

      Pflichtreferenz 2, Mindestanforderungen:

      Objektplanungsleistungen Gebäude, fertiggestelltes Vorhaben,

      Fertigstellung nach dem 01.01.2011 (Übergabe Nutzer),

      mindestens Honorarzone III gem. § 35 HOAI 2013

      mindestens bearbeitete Leistungsphasen 3-8 gemäß §34 HOAI 2013,

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400) mindestens 4 000 000 EUR mit Nachweis der Erfahrung bei der Mitwirkung bei der Antragstellung für Fördermittel

      Folgende Angaben sind zu Referenz 2 gefordert:

      Bezeichnung der Baumaßnahme;

      Beschreibung der Baumaßnahme;

      Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner u. Telefonnummer;

      Angabe, ob öffentlicher AG, wenn ja: Vorlage Referenzbescheinigung;

      Realisierungszeitraum;

      Honorarzone gemäß §35 HOAI 2013

      erbrachte Leistungsphasen gemäß HOAI §34 2013;

      Gesamtbaukosten brutto;

      Mitwirkung bei der Antragstellung und bei der Erstellung des Verwendungsnachweises für Fördermittel

      textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf maximal 3 Seiten A4.

      Pflichtreferenz 3, Mindestanforderungen:

      Fachplanungsleistungen Tragwerksplanung, fertiggestelltes Vorhaben,

      Fertigstellung nach dem 01.01.2011 (Übergabe Nutzer),

      mindestens Honorarzone III, gemäß § 52 HOAI 2013,

      mindestens bearbeitete Leistungsphasen 1-6 gem. § 51 HOAI 2013,

      Bauwerkskosten brutto (KG 300+400) mindestens 4 000 000 EUR

      Folgende Angaben sind zu Referenz 2 gefordert:

      Bezeichnung der Baumaßnahme;

      Beschreibung der Baumaßnahme;

      Bezeichnung des Auftraggebers mit Ansprechpartner u. Telefonnummer;

      Angabe, ob öffentlicher AG, wenn ja: Vorlage Referenzbescheinigung;

      Realisierungszeitraum;

      Honorarzone gemäß HOAI

      erbrachte Leistungsphasen gemäß HOAI §34;

      Gesamtbaukosten brutto;

      Gebäudesanierung;

      textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf maximal 3 Seiten A4.

      Die Pflichtreferenz 3 zur Fachplanung Tragwerksplanung und eine der Pflichtreferenz 1 und 2 können das gleiche Bauvorhaben sein.

      Hinweis: Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h. es ist zulässig, dass der Bewerber mehr als die 3 Pflichtreferenzen einreicht. Sollte der Bewerber mehr als 3 Referenzen einreichen, hat er anzugeben, welche Pflichtreferenzen der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die ersten 3 eingereichten Pflichtreferenzen zur Prüfung gemäß der Mindestforderungen heranziehen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      § 75 Abs. 1, 2 und 3 VgV.

      Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nach den Architektengesetzen bzw. den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder die nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur bzw. der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Hochschulabschlüsse, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Weiterhin sind bauvorlageberechtigte Inge-nieure zur Erbringung der Dienstleistung zugelassen. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Der Nachweis der Befähigung ist mit der Bewerbung zu führen. Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen „Objektpla-nung Gebäude“/„Architektur“ bzw. „Tragwerksplanung“ ausgerichtet ist und sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß der genannten Bedingungen benennen können sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Rechtsform bei Bewerbergemeinschaft:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter: in diesem Fall ist eine Erklärung abzugeben, dass Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist das vorgegebene Formblatt zu verwenden.

      Erhältlich unter: http://www.evergabe.de/unterlagen

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 29/11/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 21/12/2016
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/03/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Der AG behält sich vor, unvollständige, fehlende oder aufzuklärende Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs. 2 bis 5 VgV nachzufordern.

      Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bzw. aller betreffenden Bewerber zur Folge.

      Nicht gewünscht sind allgemeine Werbebroschüren zur Vorstellung des Bewerbers.

      Mit Abgabe des Teilnahmeantrags erklären die Bewerber, dass sie einer Verkürzung der Frist zur Angebotsabgabe in der 2. Stufe des Verfahrens gem. § 17 (7) VgV von 30 auf dann 20 Kalendertage zustimmen.

      Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des Kennzettels der Kennzeichnung: „Interdisziplinäres Verfahren – Objektplanung Gebäude und Fachplanung Tragwerksplanung – Brandschutzsanierung des Bühnenhauses und Sanierung der Bühnentechnik des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz“

      im verfahrensbetreuenden Büro Schubert Horst Architekten, Antonstraße 16, 01097 Dresden einzureichen.

      Es ist vorgesehen, die Verhandlungsgespräche in der 4. KW 2017 durchzuführen. Die konkreten Termine zum Verhandlungsverfahren werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
      Braustraße 2
      Leipzig
      04107
      Deutschland
      Telefon: +49 3419771040
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYzFdVV0fZFJUWWRWXx9VVg==
      Fax: +49 3419771049

      Internet-Adresse:www.ldl.sachsen.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Antrag auf Nachprüfung vor der Vergabekammer ist gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/10/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.11.2016
Zuletzt aktualisiert 21.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-247053 Status Kostenpflichtig
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