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  • DE-78532 Tuttlingen
  • 05/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-250347)

Erweiterungsbau Landratsamt Tuttlingen – Elektroarbeiten


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 18.05.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten / Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 19.400.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landratsamt Tuttlingen, Tuttlingen (DE)
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Landratsamt Tuttlingen beabsichtigt eine Erweiterung des Landratsamtes in der Bahnhofsstraße 100 in Tuttlingen durch einen Neubau. An diesem Standort mit dem Hauptgebäude der Landkreisverwaltung sollen 10 Außenstellen der städtischen Verwaltung mit ca. 300 Arbeitsplätzen auf einer Fläche von ca. 8 450 m² BGF zusammengeführt werden. Durch die Zusammenlegung der Außenstellen werden vielschichtige funktionale und wirtschaftliche Synergien erwartet.
    Auf dem ca. 9 200 m² großen Wettbewerbsgrundstück befindet sich neben dem Landratsamt, welches 1993 von Günter Herrmann Architekten fertig gestellt wurde, ein Provisorium, das zu Gunsten der Erweiterung abgerissen wird.
    In diesem Zusammenhang wurde für den Erweiterungsbau ein Architekten-Wettbewerb durchgeführt.
    Ziel des Wettbewerbs war es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet.
    Der Wettbewerb läuft noch und wird bis zum Ende des Jahres abgeschlossen. Für die Elektroplanung wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.
    Erweiterungsbau:
    — 4-5 Geschosse;
    — Budget: 19 400 000 EUR (KG 200-700, brutto);
    — Fertigstellung Entwurfsplanung mit Kostenberechnung bis Ende 2017.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Fachplanung Elektro gem. §§ 53, 55 HOAI, ALG 4 + 5.
    Im Rahmen der Maßnahme wird im Objekt ein Rechenzentrumsraum geplant. Die technische Ausstattung des Rechenzentrums ist kein Bestandteil der Ausschreibung und wird durch den Nutzer oder dessen Beauftragten in eigener Verantwortung geplant.
    Im Rahmen der Maßnahme müssen aber durch den Auftragnehmer die notwendigen infrastrukturellen Schnittstellen für die Versorgung des Rechenzentrums zur Verfügung gestellt werden.
    Hierzu gehören unter anderem:
    — Sekundäre und primäre Netzwerkanbindungen;
    — Energieversorgung (inkl. Netzersatzanlagen);
    — Kälteversorgung (sofern der Raum in ein zentrales Kälteversorgungskonzept eingebunden wird);
    — Beheizung (sofern der Raum in ein zentrales Heizungskonzept eingebunden wird);
    — Brandmelde-, Überwachungs- und/oder Zugangskontrollsysteme.
    Der für die Planung des Rechenzentrums zuständige Mitarbeiter des Nutzers oder dessen Beauftragter liefert die notwendigen Kennzahlen, Anforderungen und Beschreibungen der Schnittstellen, die für die Planung der Anbindung des Rechenzentrums notwendig sind, so dass die betroffenen Gewerke diese in ihre Gesamtplanung mit aufnehmen können.
    Adresse des Bauherren DE-78532 Tuttlingen
    TED Dokumenten-Nr. 434590-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Tuttlingen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2016/S 238-434590

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Landratsamt Tuttlingen
      Bahnhofstraße 100
      Kontaktstelle(n): Dezernat Finanzen und zentraler Service
      Zu Händen von: Frau Hoffmann-Juschkat
      78532 Tuttlingen
      Deutschland
      Telefon: +49 74619262140
      E-Mail: MjE0ZSBaYVhYX1NgYB9cZ2VVWl1TZjJeU2BWXWRXW2UfZmdmZl5bYFlXYCBWVw==

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: https://www.landkreis-tuttlingen.de/

      Weitere Auskünfte erteilen: kohler grohe architekten
      Julius-Hölder-Straße 26
      Zu Händen von: Ute Schweinle
      70597 Stuttgart
      Deutschland
      Telefon: +49 71176963937
      E-Mail: MjExbFppaVdabFpnVzVgZF1hWmdcZ2RdWiNZWg==
      Fax: +49 71176963931
      Internet-Adresse: www.kohlergrohe.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: kohler grohe architekten
      Julius-Hölder-Straße 26
      70597 Stuttgart
      Deutschland
      Telefon: +49 71176963937
      Fax: +49 71176963931
      Internet-Adresse: www.kohlergrohe.de/lra-tuttlingen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: kohler grohe architekten
      Julius-Hölder-Straße 26
      Zu Händen von: Ute Schweinle
      70597 Stuttgart
      Deutschland
      Telefon: +49 71176963937
      E-Mail: MTZxX25uXF9xX2xcOmVpYmZfbGFsaWJfKF5f
      Fax: +49 71176963931

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Erweiterungsbau Landratsamt Tuttlingen – Elektroarbeiten.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 78532 Tuttlingen.

      NUTS-Code DE114

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Landratsamt Tuttlingen beabsichtigt eine Erweiterung des Landratsamtes in der Bahnhofsstraße 100 in Tuttlingen durch einen Neubau. An diesem Standort mit dem Hauptgebäude der Landkreisverwaltung sollen 10 Außenstellen der städtischen Verwaltung mit ca. 300 Arbeitsplätzen auf einer Fläche von ca. 8 450 m² BGF zusammengeführt werden. Durch die Zusammenlegung der Außenstellen werden vielschichtige funktionale und wirtschaftliche Synergien erwartet.
      Auf dem ca. 9 200 m² großen Wettbewerbsgrundstück befindet sich neben dem Landratsamt, welches 1993 von Günter Herrmann Architekten fertig gestellt wurde, ein Provisorium, das zu Gunsten der Erweiterung abgerissen wird.
      In diesem Zusammenhang wurde für den Erweiterungsbau ein Architekten-Wettbewerb durchgeführt.
      Ziel des Wettbewerbs war es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet.
      Der Wettbewerb läuft noch und wird bis zum Ende des Jahres abgeschlossen. Für die Elektroplanung wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.
      Erweiterungsbau:
      — 4-5 Geschosse;
      — Budget: 19 400 000 EUR (KG 200-700, brutto);
      — Fertigstellung Entwurfsplanung mit Kostenberechnung bis Ende 2017.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71300000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungen der Fachplanung Elektro gem. §§ 53, 55 HOAI, ALG 4 + 5.
      Im Rahmen der Maßnahme wird im Objekt ein Rechenzentrumsraum geplant. Die technische Ausstattung des Rechenzentrums ist kein Bestandteil der Ausschreibung und wird durch den Nutzer oder dessen Beauftragten in eigener Verantwortung geplant.
      Im Rahmen der Maßnahme müssen aber durch den Auftragnehmer die notwendigen infrastrukturellen Schnittstellen für die Versorgung des Rechenzentrums zur Verfügung gestellt werden.
      Hierzu gehören unter anderem:
      — Sekundäre und primäre Netzwerkanbindungen;
      — Energieversorgung (inkl. Netzersatzanlagen);
      — Kälteversorgung (sofern der Raum in ein zentrales Kälteversorgungskonzept eingebunden wird);
      — Beheizung (sofern der Raum in ein zentrales Heizungskonzept eingebunden wird);
      — Brandmelde-, Überwachungs- und/oder Zugangskontrollsysteme.
      Der für die Planung des Rechenzentrums zuständige Mitarbeiter des Nutzers oder dessen Beauftragter liefert die notwendigen Kennzahlen, Anforderungen und Beschreibungen der Schnittstellen, die für die Planung der Anbindung des Rechenzentrums notwendig sind, so dass die betroffenen Gewerke diese in ihre Gesamtplanung mit aufnehmen können.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen Deckungssummen für Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach – sei es als einzelnes Unternehmen, Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer – an diesem Vergabeverfahren beteiligten, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben können.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen (Art. 57 Richtlinie 2014/24/EU).
      Eigenerklärung, dass die Vorgaben des öffentlichen Auftraggebers zur Eignung (Art. 58 Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates) erfüllt werden mit Blick auf:
      a) die Erlaubnis zur Berufsausübung;
      b) die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (erfüllt durch die einzureichenden Referenzen) sowie
      c) die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (erfüllt durch die einzureichenden Referenzen).
      Eigenerklärung, dass eine angemessene Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen ist/ wird.
      Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,
      Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Eigenerklärungen sind im Original vorzulegen. Für sonstige Nachweise genügt eine einfache Kopie, sofern nicht ausdrücklich ein Original oder eine beglaubigte Abschrift verlangt wird. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu verlangen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen Fachplanung Elektro im Bereich Hochbau entsprechend §§ 53, 55 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren. Erklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Es können maximal 3 Referenzen eingereicht werden.
      Referenz 1:
      Ein realisiertes vergleichbares Projekt (Verwaltungsgebäude),
      Fachplanung Elektro entsprechend §§ 53, 55 HOAI,
      Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 – 8) im Unternehmen des Bewerbers,
      Gesamtprojektkosten (KG 200 – 700) mind. 6 000 000 EUR,
      Leistungszeitraum 2006 – 2016,
      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A3: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung mind. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
      Referenz 2:
      Ein realisiertes Projekt zum Thema Innovation gem. §§ 53, 55 HOAI,
      Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 – 7) im Unternehmen des Bewerbers,
      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A3: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt, zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung mind. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
      Referenz 3: optional, muss den Anforderungen von Referenz 1 oder 2 zuzuordnen sein,
      dabei wird die besser bewertete Referenz der Berechnung der Gesamtpunktzahl zugrunde gelegt.
      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A3: Abbildung mind. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
      Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Unternehmen gelten die Angaben und Referenzen in Summe für die ARGE. Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: A. Zulassungskriterien: Die Zulassungskriterien müssen die Bewerber ausnahmslos erfüllen. B. Eignungskriterien: 1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (20 %): Umsätze in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur. 2. fachliche Eignung (70 %): Qualitative Bewertung der Referenzprojekte, Qualitätssicherung. 3. Gesamteindruck der Unterlagen (10 %). Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z. B. mit 0 – 5 Punkte durch die Vergabestelle bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die Bewerber (3 bis maximal 5) mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Projektorganisation, Vorstellung Projektleiter und Projektteam, Organigramm. Gewichtung 20

      2. Projekteinschätzung und Darstellung der Vorgehensweise, Erfahrung des Projektleiters und der Mitarbeiter mit vergleichbaren Aufgabenstellungen. Gewichtung 25

      3. Projektmanagement, Kommunikations- und Informationsmanagement, Terminmanagement, Ablauforganisation, Kostenmanagement, örtliche Präsenz. Gewichtung 30

      4. Honorarangebot, Honorarermittlung auf Grundlage der HOAI, Grundleistungen, Zeithonorare, Fahrkosten, Nebenkosten. Gewichtung 10

      5. Gesamteindruck der Präsentation. Gewichtung 15

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 11.1.2017
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      11.1.2017 - 16:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      20.1.2017
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsbögen zu verwenden.

      Die Bewerbungsbögen sind bei der im Anhang A II) genannten Stelle erhältlich und können unter www.kohlergrohe.de/lra-tuttlingen heruntergeladen werden.

      Die Bewerbungen sind in Papierform, möglichst nicht gebunden und nicht spiralgeheftet, einzureichen bei:
      kohler grohe architekten, Julius-Hölder-Straße 26, 70597 Stuttgart.
      Stichwort „LRA Tuttlingen I VgV I Fachplanung Elektro“.
      Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      Rügen sind ausschließlich an die unter Ziff. I.1) genannte Stelle zu senden.
      Voraussichtliche weitere Termine:
      Submission Angebote 2.2.2017,
      Verhandlungstermin 9.2.2017.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      76133 Karlsruhe
      Deutschland

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch den Bieter einzuhaltende Fristen hin. Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      5.12.2016

       

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 09.12.2016
Ergebnis veröffentlicht 23.05.2017
Zuletzt aktualisiert 28.06.2021
Wettbewerbs-ID 2-250347 Status Kostenpflichtig
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