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  • DE-23552 Lübeck
  • 03/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-250451)

Sanierung des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums – Objektplanung gem. § 34 HOAI 2013


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 13.03.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gestaltungsbeirat der Hansestadt Lübeck, Lübeck (DE)
    Betreuer büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Stadtplaner PartGmbB Stadtplaner PartG mbB, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Gegenstand der Maßnahme ist die Sanierung des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums in der Hansestadt Lübeck. Im Rahmen eines vom Gebäudemanagement Lübeck beauftragten TÜV-Gutachtens wurde das Gymnasium geprüft. Dabei sind vielfältige Mängel festgestellt worden, die teilweise als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuft wurden. In einer von der Stadt Lübeck beauftragten und von Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth erstellten Konzeptstudie wurden die erforderlichen Maßnahmen in 5 Bauabschnitte sowie in die Sanierung der Aula eingeteilt. Beauftragt werden die Leistungsphasen 5 – 9 Objektplanung gemäß § 34 HOAI 2013, stufenweise für die Bauabschnitte 2 und 3 sowie optional die Leistungsphasen 3 – 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 4 und 5 und zudem die Leistungsphasen 4 – 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Sanierung der Aula.
    Leistungsumfang
    Das Carl-Jacob-Burckhardt Gymnasium in der Hansestadt Lübeck wurde im Jahr 1957 mit separater Hausmeisterwohnung errichtet. Erweitert wurde es 1960 mit einer Turnhalle und einem Gymnastikraum. 1968 und 1969 folgten eine Erweiterung um eine Aula und einen Fachraumtrakt. Im Jahre 2005 wurde der Komplex um ein neues kleines freistehendes Unterrichtsgebäude ergänzt und ein ehemaliger Verbindungsgang zwischen den Baukörpern wurde 2013 erneuert und um eine Mensa erweitert. Aktuell wird die Schule von ca. 870 Schülern und ca. 65 Lehrkräften besucht.
    Im Rahmen eines, vom Gebäudemanagement Lübeck beauftragten TÜV-Gutachtens sind vielfältige Mängel festgestellt worden, die teilweise als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuft wurden. So stellt sich die Hauptbaumasse des Gymnasiums als grundsolide dar, bezüglich verwendeter Materialien und im Hinblick energetischer Gesichtspunkte bedürfen die vor 1970 errichteten Trakte allerdings einer dringenden Verbesserung. Die (Neu-) Bauteile Mensa und Pavillon werden in dieser Sanierungsmaßnahme nicht berücksichtigt.
    Zur Feststellung der konkreten Maßnahmen wurde im Auftrag der Stadt Lübeck von Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth eine Konzeptstudie erstellt, welche die Sanierungsmaßnahmen in 5 Bauabschnitte sowie in die Sanierung der Aula einteilt.
    Die Sanierungsmaßnahmen sollen neben einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle, die im Gebäudeinnern durch den TÜV angezeigten Mängel beheben und das Gebäude weitestgehend barrierefrei umrüsten. Das ehemals bestandsgeschützte Brandschutzkonzept wird im Zuge der Sanierung neu gefasst und zieht einige bauliche Veränderungen nach sich.
    Zur Beseitigung der als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuften Mängel wurde der erste Bauabschnitt bereits an Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth vergeben und befindet sich zur Zeit in der Ausführung. Für die Bauabschnitte 2 und 3 (Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth) sowie die Sanierung der Aula (Dipl.-Ing. Ulrich Schünemann) wurde eine Entwurfsunterlage Bau (EW-Bau) erstellt, welche die Leistungsphasen 2 – 3 HOAI 2013 umfasst.
    Die Aufgabe:
    Die Sanierung soll bei laufendem Schulbetrieb realisiert werden. Die Bauabschnitte 2 und 3 werden seitens der Auftraggeberin als eine zeitlich und inhaltlich zusammenhängende Baumaßnahme bewertet, die als eine Maßnahme umgesetzt werden soll.
    Unter Einhaltung des vorgegebenen Budgets und unter Berücksichtigung vorangegangener Planungen sind folgende Leistungen zu vergeben:
    — Lph 5 – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 2 und 3
    — Lph 2 (teilweise) – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 4 und 5 als Option
    — Lph 4 – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Sanierung der Aula als Option
    Der Bauabschnitt 2 umfasst die Sanierung von Trakt 4 des Gebäudekomplexes. Dieser umfasst auf 3 Vollgeschossen eine Nutzfläche von ca. 2.100 qm.
    Für die Umsetzung der Sanierung ist ein Budget von 1.686.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400 vorgesehen.
    Der Bauabschnitt 3 umfasst die Sanierung von Trakt 1 des Gebäudekomplexes. Dieser umfasst auf 4 Geschossen eine Nutzfläche von 2350 qm.
    Für die Umsetzung der Sanierung ist ein Budget von 2.247.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppe 300/400 vorgesehen.
    Der Bauabschnitt 4 umfasst die Sanierung von Trakt 2 (ca. 595 qm NF), Trakt 3 (ca. 470 qm NF) und Trakt 7 (ca. 571 qm BGF) des Gebäudekomplexes und hat einen Kostenrahmen von 2.049.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400.
    Der Bauabschnitt 5 umfasst die Sanierung von Trakt 5 (ca. 756 qm BGF) und Trakt 6 (ca. 1118 qm NF) des Gebäudekomplexes und hat einen Kostenrahmen von 2.076.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400.
    Die Sanierung der Aula ist mit einem Kostenrahmen von 1.947.000 EUR (brutto) EUR gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400 veranschlagt.
    Die Maßnahmen der Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI 2013 werden in einem separaten Vergabeverfahren ausgeschrieben.
    Informationen
    Der Auftrag/Das Los wird nicht vergeben
    Sonstige Gründe (Einstellung des Verfahrens)
    Adresse des Bauherren DE-23552 Lübeck
    TED Dokumenten-Nr. 435603-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Lübeck: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2016/S 239-435603

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck
      Mühlendamm 12
      Lübeck
      23552
      Deutschland
      E-Mail: MTdsbltmYmxsYmhnJmBmYWU5ZW5eW15cZCddXg==
      NUTS-Code: DEF03

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.luebeck.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/5453/

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/5453/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      büro luchterhandt
      Shanghaiallee 6
      Hamburg
      20457
      Deutschland
      E-Mail: MjExYWpaV1pYYDVhalhdaVpnXVZjWWkjWVo=
      Fax: +49 40707080780
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.luchterhandt.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.luchterhandt.de/verfahrensmanagement/5453/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Sanierung des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums – Objektplanung gem. § 34 HOAI 2013.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand der Maßnahme ist die Sanierung des Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasiums in der Hansestadt Lübeck. Im Rahmen eines vom Gebäudemanagement Lübeck beauftragten TÜV-Gutachtens wurde das Gymnasium geprüft. Dabei sind vielfältige Mängel festgestellt worden, die teilweise als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuft wurden. In einer von der Stadt Lübeck beauftragten und von Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth erstellten Konzeptstudie wurden die erforderlichen Maßnahmen in 5 Bauabschnitte sowie in die Sanierung der Aula eingeteilt. Beauftragt werden die Leistungsphasen 5 – 9 Objektplanung gemäß § 34 HOAI 2013, stufenweise für die Bauabschnitte 2 und 3 sowie optional die Leistungsphasen 3 – 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 4 und 5 und zudem die Leistungsphasen 4 – 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Sanierung der Aula.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEF03
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Carl-Jacob-Burckhardt Gymnasium in der Hansestadt Lübeck wurde im Jahr 1957 mit separater Hausmeisterwohnung errichtet. Erweitert wurde es 1960 mit einer Turnhalle und einem Gymnastikraum. 1968 und 1969 folgten eine Erweiterung um eine Aula und einen Fachraumtrakt. Im Jahre 2005 wurde der Komplex um ein neues kleines freistehendes Unterrichtsgebäude ergänzt und ein ehemaliger Verbindungsgang zwischen den Baukörpern wurde 2013 erneuert und um eine Mensa erweitert. Aktuell wird die Schule von ca. 870 Schülern und ca. 65 Lehrkräften besucht.

      Im Rahmen eines, vom Gebäudemanagement Lübeck beauftragten TÜV-Gutachtens sind vielfältige Mängel festgestellt worden, die teilweise als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuft wurden. So stellt sich die Hauptbaumasse des Gymnasiums als grundsolide dar, bezüglich verwendeter Materialien und im Hinblick energetischer Gesichtspunkte bedürfen die vor 1970 errichteten Trakte allerdings einer dringenden Verbesserung. Die (Neu-) Bauteile Mensa und Pavillon werden in dieser Sanierungsmaßnahme nicht berücksichtigt.

      Zur Feststellung der konkreten Maßnahmen wurde im Auftrag der Stadt Lübeck von Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth eine Konzeptstudie erstellt, welche die Sanierungsmaßnahmen in 5 Bauabschnitte sowie in die Sanierung der Aula einteilt.

      Die Sanierungsmaßnahmen sollen neben einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle, die im Gebäudeinnern durch den TÜV angezeigten Mängel beheben und das Gebäude weitestgehend barrierefrei umrüsten. Das ehemals bestandsgeschützte Brandschutzkonzept wird im Zuge der Sanierung neu gefasst und zieht einige bauliche Veränderungen nach sich.

      Zur Beseitigung der als verkehrsicherheitsgefährdend eingestuften Mängel wurde der erste Bauabschnitt bereits an Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth vergeben und befindet sich zur Zeit in der Ausführung. Für die Bauabschnitte 2 und 3 (Dipl.-Ing. Architekt Detlef Kluth) sowie die Sanierung der Aula (Dipl.-Ing. Ulrich Schünemann) wurde eine Entwurfsunterlage Bau (EW-Bau) erstellt, welche die Leistungsphasen 2 – 3 HOAI 2013 umfasst.

      Die Aufgabe:

      Die Sanierung soll bei laufendem Schulbetrieb realisiert werden. Die Bauabschnitte 2 und 3 werden seitens der Auftraggeberin als eine zeitlich und inhaltlich zusammenhängende Baumaßnahme bewertet, die als eine Maßnahme umgesetzt werden soll.

      Unter Einhaltung des vorgegebenen Budgets und unter Berücksichtigung vorangegangener Planungen sind folgende Leistungen zu vergeben:

      — Lph 5 – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 2 und 3

      — Lph 2 (teilweise) – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 4 und 5 als Option

      — Lph 4 – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Sanierung der Aula als Option

      Der Bauabschnitt 2 umfasst die Sanierung von Trakt 4 des Gebäudekomplexes. Dieser umfasst auf 3 Vollgeschossen eine Nutzfläche von ca. 2.100 qm.

      Für die Umsetzung der Sanierung ist ein Budget von 1.686.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400 vorgesehen.

      Der Bauabschnitt 3 umfasst die Sanierung von Trakt 1 des Gebäudekomplexes. Dieser umfasst auf 4 Geschossen eine Nutzfläche von 2350 qm.

      Für die Umsetzung der Sanierung ist ein Budget von 2.247.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppe 300/400 vorgesehen.

      Der Bauabschnitt 4 umfasst die Sanierung von Trakt 2 (ca. 595 qm NF), Trakt 3 (ca. 470 qm NF) und Trakt 7 (ca. 571 qm BGF) des Gebäudekomplexes und hat einen Kostenrahmen von 2.049.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400.

      Der Bauabschnitt 5 umfasst die Sanierung von Trakt 5 (ca. 756 qm BGF) und Trakt 6 (ca. 1118 qm NF) des Gebäudekomplexes und hat einen Kostenrahmen von 2.076.000 EUR (brutto) gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400.

      Die Sanierung der Aula ist mit einem Kostenrahmen von 1.947.000 EUR (brutto) EUR gem. DIN 276 Kostengruppen 300/400 veranschlagt.

      Die Maßnahmen der Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI 2013 werden in einem separaten Vergabeverfahren ausgeschrieben.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Zusammensetzung und Erfahrung des Vorgesehenen Projektteams / Gewichtung: 40
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsstruktur und Methodik zur Erfüllung des Auftrags / Gewichtung: 40
      Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 20
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 839 000.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 36
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/- anforderungen erfüllen, sind für die Wertung zugelassen. Die Auftraggeberin wählt anhand der erteilten Auskünfte unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die sie zur Verhandlung auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 2013 eingereichten Projekte aus der Leistungsübersicht in den Kriterien:

      1. PROJEKTE MIT VERGLEICHBARER BAUAUFGABE und VERGLEICHBAREM LEISTUNGSBILD und VERGLEICHBARER GRÖßE:

      Projekt Neubau/Erweiterungsbau/Sanierung aus dem Bereich Bildungsbauten mind. in der Honorarzone III (gem. Anlage 10.2 HOAI 2013) und durchgängige Bearbeitung der Lph 3-5 (5 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013 und mind. 3,5 Mio EUR brutto KG 300/400 Baukosten

      0 Projekte = 0 Punkte, 1 Projekt = 1 Punkt, 2 Projekte = 2 Punkte, 3 und mehr Projekte = 3 Punkte

      2. PROJEKTE MIT VERGLEICHBARER BAUAUFGABE und VERGLEICHBAREM LEISTUNGSBILD und VERGLEICHBARER GRÖßE:

      Projekt Neubau/Erweiterungsbau/Sanierung aus dem Bereich Bildungsbauten mind. in der Honorarzone III (gem. Anlage 10.2 HOAI 2013) und durchgängige Bearbeitung der Lph 6-8 (8 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013 und mind. 3,5 Mio. EUR brutto KG 300/400 Baukosten

      0 Projekte = 0 Punkte, 1 Projekt = 2 Punkt, 2 Projekte = 4 Punkte, 3 und mehr Projekte = 6 Punkte

      3. PROJEKTE MIT VERGLEICHBARER BAUAUFGABE und VERGLEICHBARER GRÖßE und VERGLEICHBAREM LEISTUNGSBILD:

      Sanierung mind. in der Honorarzone III (gem. Anlage 10.2 HOAI 2013) und mind. 2000 qm BGF und durchgängige Bearbeitung der Lph 3-8 (8 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013

      0 Projekte = 0 Punkte, 1 Projekt = 1 Punkt, 2 Projekte = 2 Punkte, 3 und mehr Projekte = 3 Punkte

      4. PROJEKTE MIT VERGLEICHBARER BAUAUFGABE und VERGLEICHBAREM LEISTUNGSBILD:

      Projekt Sanierung bei laufendem Betrieb und durchgängige Bearbeitung der Lph 3-8 (8 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013

      0 Projekte = 0 Punkte, 1 Projekt = 2 Punkt, 2 Projekte = 4 Punkte, 3 und mehr Projekte = 6 Punkte

      5. EFAHRUNBG MIT ÖFFENTLICHEM AUFTRAGGEBER:

      Erfahrung mit öffentlichem Auftraggeber

      0 Projekte = 0 Punkte, 2 Projekte = 1 Punkt, 3 Projekte = 2 Punkte, 4 Projekte = und mehr Projekte = 3 Punkte

      6. AUSZEICHNUNGEN ODER LOBENDE ERWÄHNUNGEN IM BEREICH DER ARCHITEKTUR:

      Auszeichnungen oder lobende Erwähnungen für realisierte hochbauliche Projekte im Bereich Sanierung (In der Jury muss mindestens ein/e Vertreter/in mit der Qualifikation des Bewerbers (hier Architekt/in) vertreten sein. Ein Zuschlag in einem VOF-/VgV-Verfahren ohne Planungswettbewerb wird nicht gewertet.)

      0 Projekte = 0 Punkte, 1 Projekt = 1 Punkt, 2 Projekte = 2 Punkte, 3 und mehr Projekte = 3 Punkte

      Insgesamt sind maximal 24 Punkte zu erzielen. Die Bewerber mit den höchsten Punktzahlen qualifizieren sich als Teilnehmer für das Verhandlungsverfahren. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl zu erhöhen oder unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Leistungen der Lph 2 (teilweise) – Lph 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Bauabschnitte 4 – 6

      sowie

      Leistungen der Lph 4 – 9 Objektplanung gem. § 34 HOAI stufenweise für die Sanierung der Aula.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Siehe III.1.2).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular (Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung) zu verwenden. Zur Angabe der Nachweise ist der Bewerbungsbogen vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterschrieben einzureichen. Nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.

      Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die Bildung einer Bietergemeinschaft ist möglich. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat die geforderten Unterlagen, Erklärungen und Nachweise vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistungnachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Der Bewerbungsbogen ist für eine Bietergemeinschaft nur einmal vorzulegen.

      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen abzugeben:

      B1: Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit

      B2: Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen. Nachweis durch Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Bundesregister) nach § 150 Gewerbeordnung, beziehungsweise bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Bescheinigung (maximal 3 Monate alt). Alternativ: Nachweis durch Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien nach §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und keine Verstöße gegen das Arbeitnehmerentsendegesetz vorliegen.

      B3: Nachweis über die Eintragung im Berufs- beziehungsweise Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Hinweis: Ein Handelsregisterauszug muss gültig und darf nicht älter als 3 Monate sein. Stichtag ist der Tag der Submission des Teilnahmewettbewerbs.)

      B4: Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Mindestarbeitsbedingungen

      C1: Aktueller Nachweis (nicht älter als 3 Monate und noch gültig) der Berufshaftpflichtversicherung (§ 45(4) Nummer 2 der Vergabeverordnung (VgV))

      C2: Erklärung über den Gesamt- und Teilumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 (4) Nummer 4 der Vergabeverordnung (VgV)) für dem Auftrag vergleichbare Leistungen. Sofern in Bietergemeinschaft beziehungsweise mit Eignungsleihe angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft beziehungsweise inklusive der Unternehmen, von denen Eignung

      geliehen wird zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.

      Die aufgezählten Nachweise dürfen nicht älter als 3 Monate (Nachweise der Versicherung nicht älter als 12 Monate) und noch gültig sein. Die geforderten Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise in englischer oder deutscher Sprache vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, indem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Die Bewerbung und zugehörige Unterlagen werden nicht zurückgesandt.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu C1: Die Deckungssummen müssen mindestens 2.000.000 Euro für Personenschäden, mindestens 2.000.000 Euro für sonstige Schäden abdecken.

      zu C2: Der Gesamt- und Teilumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre für die dem Auftrag vergleichbare Leistungen gemäß § 34 HOAI 2013 muss mindestens 500.000 Euro (netto) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2013/2014/2015) betragen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      D1: Liste der wesentlichen in den letzten 7 Jahren (Stichtag: 1.1.2009) erbrachten Leistungen (§ 46 (3) Nr. 1 der Vergabeverordnung (VgV));

      D2: Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers gem. Abschnitt III.2.1

      D3: Erklärung der Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 der Vergabeverordnung (VgV))

      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (Broschüren oder Ähnliches), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu D1:

      1. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen 7 Jahre (Stichtag 1.1.2009) bearbeitet und abgeschlossen worden sein.

      2. Jedem aufgelisteten Projekt ist ein Referenzschreiben oder eine Referenzbestätigung des Bauherrn beizulegen. Dieser Mindeststandard gilt für alle Referenzen, die eingereicht (in die Leistungsübersicht D1.3 eingetragen) werden. Es werden nur Referenzen bewertet, für die ein Referenzschreiben oder eine Referenzbestätigung des Bauherrn bzw. eine Eigenerklärung des Bewerbers vorliegt. Kann der Bewerber kein Referenzschreiben oder keine Referenzbestätigung des Bauherrn beschaffen, so ist eine vom Bewerber unterzeichnete Eigenerklärung über die erbrachten Leistungen mit Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner (inklusive Telefonnummer) vorzulegen.

      Es werden nur Referenzen bewertet, für die ein Referenzschreiben oder eine Referenzbestätigung des Bauherrn beziehungsweise eine Eigenerklärung des Bewerbers vorliegt.

      3. Mit der Leistungsübersicht ist zwingend ein Projekt (Neubau/Erweiterungsbau/Sanierung) aus dem Bereich Bildungsbauten und durchgängiger Bearbeitung der Lph 3-8 (8 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013 nachzuweisen.

      4. Mit der Leistungsübersicht ist zwingend ein Sanierungsprojekt und mind. 3,5 Mio. EUR brutto KG 300/400 Baukosten und durchgängiger Bearbeitung der Lph 6-8 (8 abgeschlossen) gem. § 34 HOAI 2013 nachzuweisen.

      5. Mit den Referenzen in der Leistungsübersicht ist zwingend mind. eine Referenz für einen öffentlichen Auftraggeber nachzuweisen.

      Entsprechende Referenzen sind unter

      Angabe der Projektbeschreibung,

      Angabe des Projekttyps,

      Angabe ob das Projekt in den Bereich Bildungsbauten fällt,

      Angabe der bearbeiteten Honorarzone,

      Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen

      Angabe der abgeschlossenen Leistungsphasen,

      Angabe zur bearbeiteten Fläche (BGF),

      Angabe der Baukosten der Kostengruppe 300/400 gem. DIN 276 in Euro (brutto),

      Angabe ob die Baumaßnahme im laufendem Betrieb durchgeführt wurde,

      Angaben zu Auszeichnungen oder lobende Erwähnungen für realisierte hochbauliche Projekte im Bereich Sanierung,

      Angabe und Nennung des Bauherren mit Ansprechpartner (inklusive Telefonnummer) in die Leistungsübersicht D1.3 einzutragen.

      zu D2:

      Für die Leistungen gem. § 34 HOAI 2013 Objektplanung Gebäude sind mindestens 5 Personen mit einem berufsqualifizierendem Hochschulabschluss gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI 2013 (sowohl Inhaber als auch sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden gewertet) im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (je Jahr; 2013, 2014, 2015) nachzuweisen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:

      — Architekt/-in gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI 2013.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Bieter, Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften haben die Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und zum Mindestlohn gem. § 4 TTG – SH abzugeben.

      Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Verpflichtungserklärung gemäß § 4 Absatz 3 Satz 1 des Tariftreue-und Vergabegesetzes Schleswig-Holstein (TTG) hinsichtlich der Zahlung des vergaberechtlichen Mindestlohns von 9,18 Euro/Std. nicht auf Beschäftigte bezieht, die bei einem Bieter oder Nachunternehmer im EU-Ausland tätig sind und die Leistung ausschließlich im EU-Ausland erbringen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 06/01/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Es wird auf § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen:

      1. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

      2. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

      3. Der Antrag ist unzulässig, soweit

      a. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      b. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      c. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegeüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      d. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie
      Postfach 7128
      Kiel
      24171
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      07/12/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.12.2016
Ergebnis veröffentlicht 16.03.2017
Zuletzt aktualisiert 02.03.2021
Wettbewerbs-ID 2-250451 Status Kostenpflichtig
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