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  • DE-38820 Halberstadt
  • 10.04.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-258863)

Generalplanung Sanierung des Grundschule Diesterweg


 
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    Bewerbungsschluss 10.04.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 3.280.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Halberstadt, Halberstadt (DE)
    Aufgabe
    1. Umbau sowie grundhafte Sanierung der Grundschule "Diesterweg" in Halberstadt, ausgerichtet auf die Anforderungen des pädagogischen Programms und dem daraus entwickelten Raumprogramm, zu einer zeitgemäßen und langfristig werthaltigen, flexibel nutzbaren Grundschule und Kindertagesstätte.
    2. Finanzierung der Maßnahme unter Verwendung von Mitteln aus dem STARK V-Förderprogramm Abschnitt 2, Nr. 3, Förderzweck "Städtebau (ohne Abwasser) einschließlich altersgerechter Umbau, Barriereabbau, (auch im ÖPNV) Brachflächenrevitalisierung, kofinanziert durch das Land Sachsen-Anhalt.
    3. Das Objekt wird in der Denkmalliste Sachsen-Anhalt als Kulturdenkmal geführt. Der Umbau bzw. die Sanierung müssen dem Denkmalcharakter und der städtebaulichen Einbindung in das Siedlungsgebiet angemessen sein. Die Sargstedter Siedlung wird zwischenzeitlich nicht mehr in der Denkmalliste geführt, bildet aber zusammen mit der Grundschule "Diesterweg" ein stimmiges Ortsbild.
    Leistungsumfang
    4. Die Grundschule „Diesterweg“ war der erste Schulneubau der DDR, gebaut im Jahre 1953. Dieser Umstand war maßgeblich für die Aufnahme in die Denkmalliste. Weitere denkmalprägende Merkmale sind die charakteristische kammartige Grundstruktur, die eingeschossige Bauweise und die sparsame Verwendung von verfügbaren auch recycelten Baumaterialien, sog. Trümmermaterialien.
    5. Ein Ersatzneubau wird ausgeschlossen. Gebäudebereiche können nur gut begründet reduziert und durch Neubauten ersetzt werden. Die zweigeschossige Sporthalle muss erhalten bleiben, eine Ertüchtigung zum Barriereabbau ist zu prüfen.
    6. Die energetische Sanierung ist ein wesentlicher Aspekt zur Reduzierung der Baunutzungskosten gemäß DIN 18960. Dies wird auch notwendig, da ein außerordentlicher Sanierungsrückstau aller baukonstruktiven und technischen Gebäudeelemente besteht.
    7. Die Ausführung soll bis 2019 in voraussichtlich 2 Bauabschnitten abgeschlossen werden.
    8. Die Generalplanerleistungen sollen unter der Federführung eines Objektplaners bzw. eines bauvorlageberechtigten Ingenieurs alle erforderlichen Fachplanerleistungen umfassen.
    Das Förderprogramm „STARK V“ zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen soll in den Jahren 2015 bis 2018 (Verlängerung dieses Zeitraums geplant) einen Beitrag zum Ausgleich der unterschiedlichen Wirtschaftskraft im Bundesgebiet leisten. Der Bund fördert 90 % der notwendigen Investitionen. Den Eigenanteil von 10 % übernimmt das Land Sachsen-Anhalt. Gegenstand der Förderung sind sieben Schwerpunkte. Für die Grundschule „Diesterweg“ ist das Förderprogramm 2.1.1. c) Städtebau maßgebend. Dieses Programm ist offen angelegt und gibt keine direkten Maßstäbe der Bewertung der Förderfähigkeit vor; die Kommunen entscheiden selbst, welche Maßnahmen der Ertüchtigung unter der Überschrift Städtebau notwendig und auf den Nutzungszweck ausgerichtet sind. Das Kulturdenkmal muss in Gestalt, Charakter und Materialität zeitgemäß saniert werden, um der EnEV und den heutigen schulischen Ansprüchen in idealer Weise zu entsprechen. Die Planung der Grundschule ist auf 110 Grundschulplätze und 221 Plätze (105 Hort, 80 Kindergarten, 36 Krippe) in der Kindertagesstätte auszulegen.
    Der unter II.1.5 genannte „Geschätzte Gesamtwert“ von 5 500 000 EUR brutto bezieht sich auf die Kostengruppen 300, 400 und 700 gemäß DIN 276. Es handelt sich bei diesem Gesamtwert um einen Budgetbetrag ohne Hinterlegung durch Vorplanung und Kostenschätzung.
    Das pädagogische Konzept und das sich darauf stützende Raumprogramm sollen zu einer hohen Aufenthaltsqualität der Schule und der Kindertagesstätte führen. Grundschule und Kindertagesstätte arbeiten eng zusammen und sind beispielhaft offen orientiert hinsichtlich der Einbeziehung der Kinder zwischen einem und 10 Jahren. Grundschule und Kindertagesstätte pflegen einen engen fördernden und integrierenden Kontakt mit den Eltern der Sargstedter Siedlung. Eine umfassende individuelle Frühförderung und die Schaffung von Bewegungsmöglichkeiten im Schulbau und im Freien sind wichtige Themen des pädagogischen Konzepts.
    Das VGV-Verfahren wird von der Stadt Halberstadt zweistufig durchgeführt. In der ersten Stufe wird ein Teilnahmewettbewerb durchgeführt, aus dem drei bis 5 Bewerber ausgewählt werden.
    In der zweiten Stufe werden Lösungsvorschläge gesucht, die darstellen sollen, mit welcher Konzeption der Generalplaner die Schule als Kulturdenkmal erhalten und erneuern will, welche baukonstruktiven und technischen Mittel er dazu einsetzt und ob diese Lösungen innerhalb der budgetierten Mittel umsetzbar sind. Dies erfolgt unter der Zielsetzung, die Baunutzungskosten gemäß DIN 18960 zukünftig dauerhaft zu reduzieren.
    Adresse des Bauherren DE-38820 Halberstadt
    TED Dokumenten-Nr. 94068-2017

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    • Deutschland-Halberstadt: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 051-094068

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Halberstadt
      Domplatz 49
      Halberstadt
      38820
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
      Telefon: +49 3941-551012
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWGZnWF9fWDNbVF9VWGVmZ1RXZyFXWA==
      Fax: +49 3941-552002
      NUTS-Code: DEE09

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.halberstadt.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.evergabe.de/unterlagen
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalplanung Sanierung des Grundschule Diesterweg.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: Diesterweg-1-2017
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      1. Umbau sowie grundhafte Sanierung der Grundschule "Diesterweg" in Halberstadt, ausgerichtet auf die Anforderungen des pädagogischen Programms und dem daraus entwickelten Raumprogramm, zu einer zeitgemäßen und langfristig werthaltigen, flexibel nutzbaren Grundschule und Kindertagesstätte.

      2. Finanzierung der Maßnahme unter Verwendung von Mitteln aus dem STARK V-Förderprogramm Abschnitt 2, Nr. 3, Förderzweck "Städtebau (ohne Abwasser) einschließlich altersgerechter Umbau, Barriereabbau, (auch im ÖPNV) Brachflächenrevitalisierung, kofinanziert durch das Land Sachsen-Anhalt.

      3. Das Objekt wird in der Denkmalliste Sachsen-Anhalt als Kulturdenkmal geführt. Der Umbau bzw. die Sanierung müssen dem Denkmalcharakter und der städtebaulichen Einbindung in das Siedlungsgebiet angemessen sein. Die Sargstedter Siedlung wird zwischenzeitlich nicht mehr in der Denkmalliste geführt, bildet aber zusammen mit der Grundschule "Diesterweg" ein stimmiges Ortsbild.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 3 280 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71240000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEE
      NUTS-Code: DEE09
      Hauptort der Ausführung:

       

      Grundschule Diesterweg

      NW-10-Str. 5

      38820 Halberstadt.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      4. Die Grundschule „Diesterweg“ war der erste Schulneubau der DDR, gebaut im Jahre 1953. Dieser Umstand war maßgeblich für die Aufnahme in die Denkmalliste. Weitere denkmalprägende Merkmale sind die charakteristische kammartige Grundstruktur, die eingeschossige Bauweise und die sparsame Verwendung von verfügbaren auch recycelten Baumaterialien, sog. Trümmermaterialien.

      5. Ein Ersatzneubau wird ausgeschlossen. Gebäudebereiche können nur gut begründet reduziert und durch Neubauten ersetzt werden. Die zweigeschossige Sporthalle muss erhalten bleiben, eine Ertüchtigung zum Barriereabbau ist zu prüfen.

      6. Die energetische Sanierung ist ein wesentlicher Aspekt zur Reduzierung der Baunutzungskosten gemäß DIN 18960. Dies wird auch notwendig, da ein außerordentlicher Sanierungsrückstau aller baukonstruktiven und technischen Gebäudeelemente besteht.

      7. Die Ausführung soll bis 2019 in voraussichtlich 2 Bauabschnitten abgeschlossen werden.

      8. Die Generalplanerleistungen sollen unter der Federführung eines Objektplaners bzw. eines bauvorlageberechtigten Ingenieurs alle erforderlichen Fachplanerleistungen umfassen.

      Das Förderprogramm „STARK V“ zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen soll in den Jahren 2015 bis 2018 (Verlängerung dieses Zeitraums geplant) einen Beitrag zum Ausgleich der unterschiedlichen Wirtschaftskraft im Bundesgebiet leisten. Der Bund fördert 90 % der notwendigen Investitionen. Den Eigenanteil von 10 % übernimmt das Land Sachsen-Anhalt. Gegenstand der Förderung sind sieben Schwerpunkte. Für die Grundschule „Diesterweg“ ist das Förderprogramm 2.1.1. c) Städtebau maßgebend. Dieses Programm ist offen angelegt und gibt keine direkten Maßstäbe der Bewertung der Förderfähigkeit vor; die Kommunen entscheiden selbst, welche Maßnahmen der Ertüchtigung unter der Überschrift Städtebau notwendig und auf den Nutzungszweck ausgerichtet sind. Das Kulturdenkmal muss in Gestalt, Charakter und Materialität zeitgemäß saniert werden, um der EnEV und den heutigen schulischen Ansprüchen in idealer Weise zu entsprechen. Die Planung der Grundschule ist auf 110 Grundschulplätze und 221 Plätze (105 Hort, 80 Kindergarten, 36 Krippe) in der Kindertagesstätte auszulegen.

      Der unter II.1.5 genannte „Geschätzte Gesamtwert“ von 5 500 000 EUR brutto bezieht sich auf die Kostengruppen 300, 400 und 700 gemäß DIN 276. Es handelt sich bei diesem Gesamtwert um einen Budgetbetrag ohne Hinterlegung durch Vorplanung und Kostenschätzung.

      Das pädagogische Konzept und das sich darauf stützende Raumprogramm sollen zu einer hohen Aufenthaltsqualität der Schule und der Kindertagesstätte führen. Grundschule und Kindertagesstätte arbeiten eng zusammen und sind beispielhaft offen orientiert hinsichtlich der Einbeziehung der Kinder zwischen einem und 10 Jahren. Grundschule und Kindertagesstätte pflegen einen engen fördernden und integrierenden Kontakt mit den Eltern der Sargstedter Siedlung. Eine umfassende individuelle Frühförderung und die Schaffung von Bewegungsmöglichkeiten im Schulbau und im Freien sind wichtige Themen des pädagogischen Konzepts.

      Das VGV-Verfahren wird von der Stadt Halberstadt zweistufig durchgeführt. In der ersten Stufe wird ein Teilnahmewettbewerb durchgeführt, aus dem drei bis 5 Bewerber ausgewählt werden.

      In der zweiten Stufe werden Lösungsvorschläge gesucht, die darstellen sollen, mit welcher Konzeption der Generalplaner die Schule als Kulturdenkmal erhalten und erneuern will, welche baukonstruktiven und technischen Mittel er dazu einsetzt und ob diese Lösungen innerhalb der budgetierten Mittel umsetzbar sind. Dies erfolgt unter der Zielsetzung, die Baunutzungskosten gemäß DIN 18960 zukünftig dauerhaft zu reduzieren.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Vorstellung der Büros der einzelnen Planungsdisziplinen; Darstellung der Organisation der örtlichen Präsenz / Gewichtung: 10,00
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur denkmalpflegerischen Sanierung / Gewichtung: 30,00
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur Umsetzung des Raumprogramms und des pädagogischen Konzepts / Gewichtung: 30,00
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsvorschlag zur Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit / Gewichtung: 20,00
      Kostenkriterium - Name: Honorarkalkulation / Gewichtung: 10,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 588 235.29 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/07/2017
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Bewertung der Referenzobjekte nach Maßgabe der Gewichtung.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Siehe Punkt II.2.4.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
      Projektnummer oder -referenz: Stark V.
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Die geforderten Nachweise, Erklärungen und Unterlagen sind registergeheftet im Ordner DIN A4, in der vorgegebenen Reihenfolge der Punkte 0 bis 22 aus III.1.1), III.1.2) und III.1.3) einzureichen. Bitte verwenden Sie dazu die Formulare, die sie unter der in I.3) angegebenen Kontaktadresse herunterladen können.

      0. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis.

      1). Formlose und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder einem berechtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebene Bewerbung im Original.

      2) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen durch Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, im Falle einer Bietergemeinschaft, weiterhin die Vorlage einer von allen Bietern rechtsverbindlich unterschriebenen Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung eines bevollmächtigten Vertreters wie folgt: 1. Bildung der Bieter- oder Arbeitsgemeinschaft, 2. Nennung eines für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigten Vertreters, der die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, 3. Erklärung, dass im Falle der Beauftragung die Arbeitsgemeinschaft nach §§ 705 ff BGB bis zur Abwicklung des Auftrags aufrechterhalten bleibt, 4. Gesamtschuldnerisch haftet mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus.

      3) Erklärung über die Bildung einer Bieter-/Arbeitsgemeinschaft gemäß Formular 234.

      4) Darstellung des Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/Nachauftragsnehmer: Unternehmensstruktur, Hauptgeschäftsbereich, Angaben von Haupt- und Nebenstandorten, vollständige Büroangaben (Bürobezeichnung, Postanschrift, E-Mail, Fax- und Telefonnummer)

      5) Erklärung, welche Teile des Auftrags durch Nachauftragnehmer erbracht werden sollen. Werden keine Teile von Nachauftragnehmern erbracht, ist auch dieses zu erklären.

      6) Erklärung zum Nachunternehmereinsatz.

      7) Verpflichtungserklärung über andere Unternehmen hinsichtlich Kapazität bei Vertragserteilung gemäß Formular 236.

      8) Rechtsverbindliche unterschriebene Eigenerklärung jedes Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/jedes Nachauftragsnehmers, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt.

      9) Eigenerklärung des Bewerbers/sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft/jedes Nachauftragsnehmers (rechtsverbindlich unterschrieben) zur Nichtvorlage der Ausschlussgründe nach § 123 (1) und (4) sowie nach § 124 (1) GWB.

      10) Erklärung zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation.

      11) Erklärung zur Handwerksrolleneintragung im Sinne der Handwerksordnung Anlage A.

      12) Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit.

      13) Nachweis des Eintrags im Berufsregister.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      14) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in den Mitgliedsstaaten der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen mit folgenden Deckungssummen: 3 000 000 EUR für Personenschäden, 600 000 EUR für Vermögensschäden sowie 3 000 000 EUR für Sachschäden, 2-fach maximiert nachzuweisen. Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertrags- und Gewährleistungslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss und die bestehende Deckung der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Falle einer Auftragserteilung zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personen- und Vermögensschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, aus der hervorgeht, dass alle Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den jeweils geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Versicherungsschutz für jedes Mitglied in gleicher Höhe nachgewiesen werden.

      15) Erklärung des Gesamtumsatzes des Bewerbers an dem Auftrag entsprechenden Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren. Gefordert wird für drei Jahre (2013 – 2015) ein gesamter Mindestumsatz von 1 600 000 EUR. Bei Bietergemeinschaften sind die Umsätze nach Mitgliedern getrennt anzugeben. Bei Nachauftragnehmern unter 15 000 EUR Netto-Anteil an der Gesamtleistung kann auf Angaben verzichtet werden.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      16) Namentliche Nennung der am Projekt beteiligten Architekten, Ingenieure, Fachplaner und Berater (Tragwerksplanung, TGA), die die Leistung tatsächlich erbringen, mit Bezeichnung der beruflichen Qualifikation und dem Aufgabenbereich für den Auftragsgegenstand.

      17) Nennung von max. 3 wertbaren Referenzen über den Einsatz des Projektleiters Generalplanung/Objektplanung an in der Funktion vergleichbaren Projekten mit einem Leistungsumfang LPH 2-5 nach § 34 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschrift) in den letzten 5 Jahren mit Kontaktdaten, verantwortlich bearbeiteten HOAI-Leistungsphasen, Angaben zur Zahl der Berufsjahre insgesamt u. der Berufsjahre in der Funktion als Projektleiter.

      18) Nennung von max. 3 wertbaren Referenzen über den Einsatz des Projektleiters Generalplanung/Objektplanung an in der Funktion vergleichbaren Projekten mit einem Leistungsumfang LPH 6-8 nach § 34 HOAI 2013 in den letzten 5 Jahren mit Kontaktdaten, verantwortlich bearbeiteten HOAI-Leistungsphasen, Angaben zur Zahl der Berufsjahre insgesamt und der Berufsjahre in der Funktion als Projektleiter.

      19) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte im Hochbau mit Denkmalcharakter mit einem Leistungsumfang LPH 2-5 nach § 34 HOAI, die in den letzten 5 Jahren durch den Generalplaner/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-Leistungsphasen; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt der GS „Diesterweg“ bzw. Kita „Bummi“.

      20) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte im Hochbau mit Denkmalcharakter mit einem Leistungsumfang LPH 6-8 nach § 34 HOAI, die in den letzten 5 Jahren durch den Generalplaner/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-Leistungsphasen; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt der GS „Diesterweg“ bzw. Kita „Bummi“.

      21) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte des Umbauens und Sanierens mit einem Leistungsumfang LPH 2-8 nach § 34 HOAI, die in den letzten 5 Jahren durch den Generalplaner/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-Leistungsphasen; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt der GS „Diesterweg“ bzw. Kita „Bummi“.

      22) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte des Bauens in Bauabschnitten bei laufendem Betrieb mit einem Leistungsumfang LPH 2-8 nach § 34 HOAI 2013, die in den letzten 3 Jahren durch den Generalplaner/Objektplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan o. zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 und 400); c) Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen; d) erbrachte HOAI-Leistungsphasen; e) Art bzw. Merkmale der Vergleichbarkeit des Referenzprojekts mit dem Projekt der GS „Diesterweg“ bzw. Kita „Bummi“.

      23) Referenzen der wesentlichen (max. 3 wertbare) Projekte des energetischen Sanierens mit einem Leistungsumfang LPH 2-8 nach § 34 HOAi 2013, die in den letzten 5 Jahren durch den TGA-Fachplaner erbracht wurden, wie folgt: a) Projektbeschreibung, Lageplan oder zeichnerische Darstellung, Nennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner; b) anrechenbare Baukosten in EUR netto (KG 300 u. 400); c), d) und e) wie unter Punkt 22).

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Natürliche Personen, die in die Architektenkammer oder als bauvorlageberechtigter Ingenieur eingetragen oder nach Rechtsvorschriften des Herkunftslandes zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Juristische Personen, deren Geschäftszweck auf die verlangte Leistung ausgerichtet ist und deren Gesellschafter/bevollmächtigter Vertreter und der Projektleiter die genannten Anforderungen erfüllen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Ist die Berufsbezeichnung „Architekt“ in einem Herkunftsland gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über einen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 2013/55/EU des EU-Parlaments und des Rates vom 20/11/2013 zur Änderung der RL 2005/36/EU über die Anerkennung von Berufsqualifikationen und der Verordnung EU Nr. 1024/2012 des EU-Parlaments und des Rates über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarkt-Informationssystems entspricht.

      Für im Inland ansässige Bewerber gilt die HOAI in der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Fassung. Für das Projekt gelten die Bau-, Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Landes Sachsen-Anhalt sowie nutzerspezifische Vorschriften, welche sich aus der Mitfinanzierung des Vorhabens aus öffentlichen Finanzierungshilfen der EU ergeben. Die Einreichung des Förderantrags beim Fördermittelgeber bis zum 30/06/2017 ist zu gewährleisten und wird Vertragsbestandteil.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 10/04/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/05/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Die Zahlung erfolgt elektronisch
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb in zwei Stufen durchgeführt. Die Bewerber haben innerhalb der unter Abschnitt IV.2.2) genannten Frist einen Teilnahmeantrag einzureichen, der den Anforderungen dieser Bekanntmachung genügen muss. In der ersten Stufe (Teilnahmewettbewerb) werden drei bis fünf Bieter ermittelt, die zur Abgabe eines Erstangebotes des Generalplanervertrags aufgefordert werden. Beim Verhandlungsgespräch wird der für die Vertragsdurchführung vorgesehene Personenkreis erwartet: Projektleiter und stellvertretender Projektleiter des Generalplaners bzw. Objektplaners Gebäude, Projektleiter des Tragwerksplaners, Projektleiter des/der TGA-Fachplaner(s) und der Bauphysiker. Die Teilnahmeanträge sind schriftlich in einem verschlossenen Umschlag fristgerecht bei der unter Abschnitt I.1) genannten Kontaktstelle einzureichen. Der Umschlag ist mit einem Aufkleber (veröffentlicht unter der unter Punkt I.3) genannten Webseite) zu kennzeichnen. Teilnahmeanträge in ausschließlich elektronischer Form (z. B. E-Mail) werden nicht berücksichtigt. Es ist jedoch eine vollständige elektronische Version des Teilnahmeantrags als eine einzige PDF-Datei den Unterlagen beizufügen. Für die Wahrung der Frist kommt es auf den Eingang bei der Kontaktstelle an. Die gesammelten Rückfragen werden anonymisiert beantwortet und sind öffentlich unter der unter Punkt I.3) genannten Webseite einsehbar. Kosten für die Bewerbung und Angebotserstellung sowie die Teilnahme am Verhandlungsverfahren werden nicht erstattet. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.

      Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich am 7.6.2017 erhalten die ausgewählten Teilnehmer zusätzliche Unterlagen. Von den Teilnehmern wird die Erstellung eines Lösungsvorschlags als Generalplaner mit Kostenschätzung und Honorarkalkulation erwartet. Es wird ein gemeinsamer Termin mit den Teilnehmern der zweiten Stufe vor Ort zur Klärung der Aufgabenstellung und Randbedingungen ausgerichtet. Ein Gremium des Bauherrn wird voraussichtlich am 19/05/2017 einen Vorschlag für das wirtschaftlich günstigste Angebot unterbreiten. Die Aufwendungen der Teilnehmer, die einen wertbaren Lösungsvorschlag einreichen, werden mit einer Bearbeitungspauschale von je 2 000 EUR netto pro Teilnehmer vergütet. Es ist angedacht, die eingereichten Lösungsvorschläge nach Abschluss des Verfahrens öffentlich auszustellen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Landesverwaltungsamt, Vergabekammer
      Ernst – Kamieth – Straße 2
      Halle (Saale)
      06112
      Deutschland
      Telefon: +49 3455141529
      E-Mail: MTVcaWJgZ1wpbl5jXGBhYG07Z3FyXCluXF5jbmBpKFxpY1xnbylfYA==
      Fax: +49 3455141115

      Internet-Adresse:http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/wirtschaft/wirtschaft/vergabekammern/anschrift/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      09/03/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.03.2017
Zuletzt aktualisiert 05.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-258863 Status Kostenpflichtig
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