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  • DE-61118 Bad Vilbel, DE-61118 Bad Vilbel
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-262373)

Erweiterungsneubau und die Sanierung des Kurhauses


 
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    Entscheidung 09/2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 10
    Tatsächliche Teilnehmer: 8
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadtwerke Bad Vilbel Eigenbetrieb, Bad Vilbel (DE)
    Leistungsumfang
    Die Stadt Bad Vilbel hat derzeit ein aus den zwanziger Jahren stammendes Kurhaus, welches aber nicht mehr als Kurhaus im eigentlichen Sinne genutzt wird. Das Gebäude beherbergt im 1. OG einen alten Veranstaltungsraum, der heutigen Maßstäben an moderne, funktionelle, große Veranstaltungsräume nicht mehr gerecht wird. Da das Gebäude zudem denkmalgeschützt ist, lässt sich in dem Gebäude nur sehr eingeschränkt eine komplette neue Raumstruktur realisieren.
    Daher soll zur Unterbringung eines neuen großen Veranstaltungssaales für die Stadt Bad Vilbel mit ca. 700 Sitzplätzen und Bühne an das Kurhausgebäude ein Anbau erstellt werden, der diesen großen Saal sowie weitere, noch erforderliche Konferenz-, Neben- und Funktionsräume aufnehmen soll. Weiterhin soll das bestehende Kurhausgebäude in diesen Gesamtkomplex unter Beachtung des Denkmalschutzes saniert und funktional eingebunden werden. Der ganze Gebäudekomplex muss weitgehend barrierefrei zugänglich sein. Durch den Anbau soll in Verbindung mit dem bisherigen sanierten Kurhausgebäude ein neuer, zentraler zusammenhängender Veranstaltungsbereich der Stadt Bad Vilbel entstehen.
    Ergänzend soll sich an den Anbau ein durch einen privaten Investor zu errichtendes Hotel mit ca. 200 Zimmern angliedern. Dadurch soll eine multifunktionale Nutzung in Verbindung mit kurzen Wegen für das Hotel und den Veranstaltungsbereich erreicht werden. Für die erforderlichen PKW-Stellplätze ist eine zweistöckige Tiefgarage mit ca. 400 Stellplätzen angedacht, die sowohl die Stellplätze bei Veranstaltungen wie auch für das Hotel bereit stellt.
    Für die Planung dieses Gesamtkomplexes (ohne Hotel, aber mit dessen Anbindungspunkt und der Tiefgarage) wird ein zweistufiges Verfahren vorgesehen. In der 1. Phase können sich Architektur- und Ingenieurbüros mit ihren Unterlagen bewerben. Aus den eingehenden Bewerbungen werden dann mindestens 4, maximal aber 10 Büros ausgewählt, die in der 2. Phase im Rahmen eines Wettbewerbes Planungskonzepte in Vorplanungsqualität erarbeiten, die den gewünschten Funktionen entsprechen. Dazu erhalten die ausgewählten Wettbewerbsteilnehmer in der 2. Phase weitere ergänzende Detailunterlagen zum Bestandsgebäude wie auch zu den gewünschten Anforderungen und Wertungskriterien, die die Planungen erfüllen sollen (Raumprogramm etc.).
    Nach Auswahl eines geeigneten Planungskonzeptes durch die Wettbewerbsauswertung ist dann zuerst die Erstellung eines Bauantrages vorzunehmen. Im Anschluss ist eine Funktionalausschreibung mit Leistungsbeschreibung bzw. Leistungsprogramm zu erstellen, um die Maßnahme bis Mai 2020 umzusetzen.
    Gegenstand der Planung sind nach der HOAI:
    Objektplanung für Gebäude nach Teil 3, Abschnitt 1, Leistungsphasen 2-4, 6, 7, 8 und 9,
    Objektplanung für Freianlagen nach Teil 3, Abschnitt 2, Leistungsphasen 2-4,6,7,8 und 9,
    Technische Ausrüstung nach Teil 4, Abschnitt 2, Leistungsphasen 1-4, 6, 7, 8 und 9.
    Das geschätzte Investitionsvolumen beträgt für das Gesamtvorhaben ca. 20 000 000,00 EUR ohne Tiefgarage und Hotel.
    Geplant ist die Vergabe aller Leistungen an ein Büro, ggfs. mit Nachunternehmer, oder an eine Bewerbergemeinschaft, die im Auftragsfall die Rechtsform einer BGB-Gesellschaft annimmt.
    Die Bewerber sollen neben den Referenzen der eigenen Leistungen auch Referenzen für Freianlagen und Technische Ausrüstung vorlegen, um die Leistungsfähigkeit insgesamt beurteilen zu können. Das Hotelprojekt ist nicht Gegenstand dieser Ausschreibung, ist aber wegen des Zusammenhangs in den Grundzügen zu durchdenken und einzubeziehen.
    Die Vertragslaufzeit bzw. der Beginn und Ende der Auftragsausführung beträgt 24 Monate (ab Auftragsvergabe).
    Projektadresse DE-61118 Bad Vilbel
    Adresse des Bauherren DE-61118 Bad Vilbel
    TED Dokumenten-Nr. 142977-2017
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    • Deutschland-Bad Vilbel: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 074-142977

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadtwerke Bad Vilbel Eigenbetrieb
      Theodor-Heuss-Straße 51
      Bad Vilbel
      61118
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herrn Klaus Rotter
      Telefon: +49 6101528123
      E-Mail: MThjZFltayZqZ2xsXWo4a28lWm4mXF0=
      Fax: +49 6101528121
      NUTS-Code: DE71E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.sw-bv.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5844-43
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planungsleitungen nach §33, §38 und §53 der HOAI für den Erweiterungsneubau und die Sanierung des Kurhauses in Bad Vilbel.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 04-2017
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Stadt Bad Vilbel hat derzeit ein aus den zwanziger Jahren stammendes Kurhaus, welches aber nicht mehr als Kurhaus im eigentlichen Sinne genutzt wird. Das Gebäude beherbergt im 1. OG einen alten Veranstaltungsraum, der heutigen Maßstäben an moderne, funktionelle, große Veranstaltungsräume nicht mehr gerecht wird. Da das Gebäude zudem denkmalgeschützt ist, lässt sich in dem Gebäude nur sehr eingeschränkt eine komplette neue Raumstruktur realisieren.

      Daher soll zur Unterbringung eines neuen großen Veranstaltungssaales für die Stadt Bad Vilbel mit ca. 700 Sitzplätzen und Bühne an das Kurhausgebäude ein Anbau erstellt werden, der diesen großen Saal sowie weitere, noch erforderliche Konferenz-, Neben- und Funktionsräume aufnehmen soll. Weiterhin soll das bestehende Kurhausgebäude in diesen Gesamtkomplex unter Beachtung des Denkmalschutzes saniert und funktional eingebunden werden. Der ganze Gebäudekomplex muss weitgehend barrierefrei zugänglich sein. Durch den Anbau soll in Verbindung mit dem bisherigen sanierten Kurhausgebäude ein neuer, zentraler zusammenhängender Veranstaltungsbereich der Stadt Bad Vilbel entstehen.

      Ergänzend soll sich an den Anbau ein durch einen privaten Investor zu errichtendes Hotel mit ca. 200 Zimmern angliedern. Dadurch soll eine multifunktionale Nutzung in Verbindung mit kurzen Wegen für das Hotel und den Veranstaltungsbereich erreicht werden. Für die erforderlichen PKW-Stellplätze ist eine zweistöckige Tiefgarage mit ca. 400 Stellplätzen angedacht, die sowohl die Stellplätze bei Veranstaltungen wie auch für das Hotel bereit stellt.

      Für die Planung dieses Gesamtkomplexes (ohne Hotel, aber mit dessen Anbindungspunkt und der Tiefgarage) wird ein zweistufiges Verfahren vorgesehen. In der 1. Phase können sich Architektur- und Ingenieurbüros mit ihren Unterlagen bewerben. Aus den eingehenden Bewerbungen werden dann mindestens 4, maximal aber 10 Büros ausgewählt, die in der 2. Phase im Rahmen eines Wettbewerbes Planungskonzepte in Vorplanungsqualität erarbeiten, die den gewünschten Funktionen entsprechen. Dazu erhalten die ausgewählten Wettbewerbsteilnehmer in der 2. Phase weitere ergänzende Detailunterlagen zum Bestandsgebäude wie auch zu den gewünschten Anforderungen und Wertungskriterien, die die Planungen erfüllen sollen (Raumprogramm etc.).

      Nach Auswahl eines geeigneten Planungskonzeptes durch die Wettbewerbsauswertung ist dann zuerst die Erstellung eines Bauantrages vorzunehmen. Im Anschluss ist eine Funktionalausschreibung mit Leistungsbeschreibung bzw. Leistungsprogramm zu erstellen, um die Maßnahme bis Mai 2020 umzusetzen.

      Gegenstand der Planung sind nach der HOAI:

      Objektplanung für Gebäude nach Teil 3, Abschnitt 1, Leistungsphasen 2-4, 6, 7, 8 und 9,

      Objektplanung für Freianlagen nach Teil 3, Abschnitt 2, Leistungsphasen 2-4,6,7,8 und 9,

      Technische Ausrüstung nach Teil 4, Abschnitt 2, Leistungsphasen 1-4, 6, 7, 8 und 9.

      Das geschätzte Investitionsvolumen beträgt für das Gesamtvorhaben ca. 20 000 000,00 EUR ohne Tiefgarage und Hotel.

      Geplant ist die Vergabe aller Leistungen an ein Büro, ggfs. mit Nachunternehmer, oder an eine Bewerbergemeinschaft, die im Auftragsfall die Rechtsform einer BGB-Gesellschaft annimmt.

      Die Bewerber sollen neben den Referenzen der eigenen Leistungen auch Referenzen für Freianlagen und Technische Ausrüstung vorlegen, um die Leistungsfähigkeit insgesamt beurteilen zu können. Das Hotelprojekt ist nicht Gegenstand dieser Ausschreibung, ist aber wegen des Zusammenhangs in den Grundzügen zu durchdenken und einzubeziehen.

      Die Vertragslaufzeit bzw. der Beginn und Ende der Auftragsausführung beträgt 24 Monate (ab Auftragsvergabe).

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Details hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Vergabeunterlagen (Dokument „III.1.10 sowie III.2“).

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Details hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Vergabeunterlagen (Dokument „III.1.10 sowie III.2“).

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Mindestzahl: 5
      Höchstzahl: 10
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Details hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Vergabeunterlagen (Dokument „IV.1.9“).

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 12/05/2017
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 01/06/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: nein
      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Jeder Teilnehmer der Phase 2 erhält eine Vergütung in Höhe von 25.000 Euro (netto).

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Namen der Preisrichter werden in der Phase 2 bekannt gegeben.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die zu erbringenden Nachweise müssen aktuell (nicht älter als 12 Monate, außer Dipl. Urkunden Kammereintragungen) und noch gültig sein.

      Fragen an die Vergabestelle sind ausschließlich schriftlich, vorzugweis per Fax oder E-Mail, an die in unter Ziff. I.1) genannte Kontaktstelle zu richten.

      Nicht fristgerecht eingereichte Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.

      Sollten geforderte Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, kann der Bewerber nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber Ihm Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt. Das Recht behält sich der Auftraggeber aber vor.

      Die einzureichenden Unterlagen sind in einem DIN A 4 ‚Ordner deutlich mit Ziffern und Buchstaben in der Reihenfolge gem. Ziff. III dieser Bekanntmachung zu kennzeichnen und in einem Inhaltsverzeichnis aufzuführen.

      Die Bewerbung ist in einem mit „Bewerbung“ geschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung

      „Sanierung und Erweiterungsneubau des Kurhaus Bad Vilbel– VgV: Planungsleistungen“ zu kennzeichnen und unter I.1. einzureichen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11/04/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.04.2017
Ergebnis veröffentlicht 10.11.2017
Zuletzt aktualisiert 12.12.2017
Wettbewerbs-ID 2-262373 Status Kostenpflichtig
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