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  • DE-64295 Darmstadt
  • 22.06.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-266724)

Sanierung/Neubau Berufsschulzentrums Nord - Sicherheits- und Gesundheitskoordination


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 22.06.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Sicherheits-/ Gesundheitsschutz
    Auslober/Bauherr Eigenbetrieb Immobilienmanagement Darmstadt, Darmstadt (DE)
    Aufgabe
    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt mit diesem Interessenbekundungsverfahren Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitskoordination für die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord zu beauftragen.

    Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus 3 Berufsschulen mit eigenständigen Schulleitungen: Heinrich-Emanuel-Merck Schule (Baujahr 1985), Friedrich-List-Schule (1983) und Martin-Behaim Schule (1978). Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit ca. 30.000 m² BGF und über 3.000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen Sanierungsbedarf auf.
    Die bauliche, funktionale und energetische Generalsanierung soll in Bauabschnitten im laufenden Betrieb stattfinden. Das Leitkonzept 'aus 3 mach 1' sieht dabei den Zentrumsgedanken durch Bildung einer organisatorischen Einheit unter Berücksichtigung von Synergieeffekten vor. Die Sanierung soll unter Wahrung des Bestandes erfolgen, sodass die Charakteristik und baulichen Besonderheiten des Gebäudes erhalten bleiben.
    Gleichzeitig wird in einem weiteren Bauabschnitt ein Neubau mit Mensa und Mediathek errichtet. Die ausgeschriebenen Leistungen beziehen sich auf alle Bauabschnitte gleichermaßen.

    Derzeit liegt das Gesamtvolumen genehmigter Kosten bei ca. 46 Mio. Euro netto (KG 200-500).

    Aktuell befindet sich das Projekt in der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung).
    Weitere Terminziele:
    Abschluss LPH3(Abgabe) bis 07/2017
    Bauantragsstellung 11/2017
    Baubeginn 06/2018
    Fertigstellung 2019 - 2021, je nach Bauabschnitt

    Die Sicherheits- und Gesundheitskoordination soll möglichst schon in die frühe Planung integriert werden, so dass spätere Unwägbarkeiten nach Möglichkeit ausgeschlossen werden können. Daher ist die Arbeitsaufnahme unmittelbar nach der Zuschlagsentscheidung erforderlich.
    Adresse des Bauherren DE-64295 Darmstadt

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 2916/407
      Vergabenummer/Aktenzeichen: BSZ-SiGeKo
      a)   Auftraggeber (Vergabestelle) / Zuschlagserteilung: 
      Offizielle Bezeichnung:Wissenschaftsstadt Darmstadt - Eigenbetrieb Immobilienmanagement
      Straße:Bessunger Straße 125
      Stadt/Ort:64295 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      E-Mail:MjE4UGFoG2FXVVNZXS5hYk9SYlBPY15aT1wcUlM=
      Einreichung der Angebote: 
      Offizielle Bezeichnung:Wissenschaftsstadt Darmstadt - Eigenbetrieb Immobilienmanagement
      Straße:Bessunger Straße 125
      Stadt/Ort:64295 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Frau Katja Rödel
      E-Mail:MjEyVmduIWddW1lfYzRnaFVYaFZVaWRgVWIiWFk=
      b)   Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOL/A
      c)   Form, in der Angebote einzureichen sind:
      (x) über den Postweg 
      ( ) mittels Telekopie 
      ( ) direkt 
      ( ) elektronisch
      d)   Bezeichnung des Auftrags: Sanierung/Neubau Berufsschulzentrums Nord - Sicherheits- und Gesundheitskoordination
          Art des Auftrags: Dienstleistung
          Art und Umfang der Leistung: Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt mit diesem Interessenbekundungsverfahren Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitskoordination für die Sanierung des Berufsschulzentrums Nord zu beauftragen.

      Das Berufsschulzentrum liegt im Norden angrenzend an die Innenstadt und besteht aus 3 Berufsschulen mit eigenständigen Schulleitungen: Heinrich-Emanuel-Merck Schule (Baujahr 1985), Friedrich-List-Schule (1983) und Martin-Behaim Schule (1978). Das in die Jahre gekommene Berufsschulzentrum mit ca. 30.000 m² BGF und über 3.000 Schülern weist nach rund 30 Jahren Nutzungsdauer erheblichen Sanierungsbedarf auf. 
      Die bauliche, funktionale und energetische Generalsanierung soll in Bauabschnitten im laufenden Betrieb stattfinden. Das Leitkonzept 'aus 3 mach 1' sieht dabei den Zentrumsgedanken durch Bildung einer organisatorischen Einheit unter Berücksichtigung von Synergieeffekten vor. Die Sanierung soll unter Wahrung des Bestandes erfolgen, sodass die Charakteristik und baulichen Besonderheiten des Gebäudes erhalten bleiben.
      Gleichzeitig wird in einem weiteren Bauabschnitt ein Neubau mit Mensa und Mediathek errichtet. Die ausgeschriebenen Leistungen beziehen sich auf alle Bauabschnitte gleichermaßen.

      Derzeit liegt das Gesamtvolumen genehmigter Kosten bei ca. 46 Mio. Euro netto (KG 200-500).

      Aktuell befindet sich das Projekt in der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung).
      Weitere Terminziele:
      Abschluss LPH3(Abgabe) bis 07/2017
      Bauantragsstellung 11/2017
      Baubeginn 06/2018
      Fertigstellung 2019 - 2021, je nach Bauabschnitt

      Die Sicherheits- und Gesundheitskoordination soll möglichst schon in die frühe Planung integriert werden, so dass spätere Unwägbarkeiten nach Möglichkeit ausgeschlossen werden können. Daher ist die Arbeitsaufnahme unmittelbar nach der Zuschlagsentscheidung erforderlich.
          Produktschlüssel (CPV):
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
          Ort der Leistung: Berufsschulzentrum Nord, Alsfelder Straße 23, 64289 Darmstadt
      NUTS-Code : DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
      e)   Unterteilung in Lose: Nein
      f)   Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen
      g)    
      h)   Anfordern der Unterlagen bei:
      Offizielle Bezeichnung:
      Stadt/Ort:00000 
      Kontaktstelle(n) :Ausschließlich als Anlage an der Bekanntmachung in der HAD
      digitale Adresse(URL):www.had.de
          Anforderungsfrist: 22.06.2017 10:00 Uhr
          Ort der Einsichtnahme in Vergabeunterlagen:
      Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH
      Straße:Rheinstraße 40-42
      Stadt/Ort:64283 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Daniel Rausch
      Telefon:06151-99570
      Fax:06151-995730
      E-Mail:MjE4UGFoG2FXVVNZXS5hYk9SYlBPY15aT1wcUlM=
      digitale Adresse(URL):www.stadtbauplan.de/verfahren
      i)   Ablauf der Angebotsfrist: 22.06.2017 12:00 Uhr
          Bindefrist: 31.07.2017
      j)   Sicherheitsleistungen: Nachweis über eine Versicherung die folgende Risiken abdeckt:
      - Personenschäden: 3,0 Mio. €
      - sonstige Schäden: 3,0 Mio. €
      k)    
      l)   Unterlagen zum Nachweis der Eignung: FORMALIEN (Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen):
      Die Bietererklärung ist in deutscher Sprache abzufassen. Zur Angebotsabgabe ist die vorgegebene Bietererklärung zu verwenden!
      Bewerbungsunterlagen können kostenlos und ausschließlich digital bei der HAD heruntergeladen werden. Die Bietererklärung ist fristgerecht und rechtskräftig unterschrieben in Papierform bei der unter „a) Einreichung der Angebote“ aufgeführten Stelle einzureichen. 
      Mit der Bietererklärung sind folgende Angaben zu machen bzw. Unterlagen einzureichen:
      - bei juristischen Personen Namen und die berufliche Qualifikation der Personen, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten,
      - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bieter möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bieter zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seinem Angebot den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
      - Die Mitglieder der Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die Bietergemeinschaft wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Bietergemeinschaften haben mit der Bietererklärung eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
      - Eigenerklärung darüber, dass der Bieter nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 24. November 2015 über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),
      - Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 96 HVGT) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters in der Bietererklärung versichert. 
      - Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 3,0 Mio. € für Personenschäden, von 3,0 Mio. € für sonstige Schäden nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters in der Bietererklärung geleistet. 

      EIGNUNGSNACHWEISE (Mindestanforderungen):
      Eine Referenz vergleichbarer Größe (als vergleichbar gilt eine Referenz ab 30 Mio. € netto KG 200-500),
      Eine Referenzen zu Bauen im Bestand mit Schadstoffsanierung (gewertet wird eine Referenz ab 10 Mio. € netto KG 200-500),
      Eine Referenz zu Bauen im Bestand bei laufendem Betrieb (gewertet wird eine Referenz ab 10 Mio. € netto KG 200-500),
      Referenzen werden nur gewertet wenn die Leistungserbringung innerhalb der letzten 7 Jahre erfolgte (Abschluss der Maßnahmen nicht vor 2010),
      Jahresumsatz mit vergleichbaren Leistungen pro Jahr min. 20.000 € (anzugeben ist der Umsatz der letzten 3 Jahre für vergleichbare Leistungen und Gesamtumsatz sowie Tätigkeitsbereiche und -schwerpunkte im beiliegenden Formblatt).

      HINWEISE:
      Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bieters sind im Falle von Bietergemeinschaften, bzw. bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmern, derer sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft sowie der Nachunternehmer nachzuweisen, Eignungsnachweise (Referenzen) gelten für eine Bietergemeinschaft in Summe. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage der Bietererklärung oder Angebote nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

      Die Referenzen sind als Eigenerklärung in selbstgewählter Form einzureichen.

      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. Bieter, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A/1, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      m)   Kosten der Vergabeunterlagen: Für den Bezug der Vergabeunterlagen fallen keine Kosten an.
      n)   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Analyse/Herangehensweise 40
      2 Leistungserbringer 30
      3 Honorarangebot 30
      o)   Nichtberücksichtigte Angebote: § 19 Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gem § 19 VOL/A.
      p)   Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:
          Abgabe einer Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt, auch für Nach- und Verleihunternehmen.
          Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Nein
      q)   Sonstige Informationen:
      EINREICHEN EINES ANGEBOTS:
      Einzureichen ist ein Angebot, bestehend aus einem fachlichen Angebot und einem Honorarangebot. Das fachliche Angebot besteht aus einer kurzen Erläuterung des Arbeitskonzeptes (Analyse/Herangehensweise) sowie aus der Darstellung des Leistungserbringers/Projektteams.
      Die Erläuterungen zu 'Analyse/Herangehensweise', 'Leistungserbringer' und auch das Honorarangebot sollen formlos in geeigneter Weise dargestellt und erläutert werden.

      - Fachliches Angebot:
      -- Analyse/Herangehensweise (40 P.): 
      In der Darstellung der Analyse/Herangehensweise soll unter anderem auf Folgendes eingegangen werden: 
      *Welche besonderen Anforderungen werden im Projekt gesehen und wie könnte damit umgegangen werden?
      *Welche Schnittstellen mit den anderen Fachplanern sind zu beachten und wie sind diese im Projekt unterzubringen? 

      -- Leistungserbringer (30 P.):
      In der Darstellung des Leistungserbringers soll unter anderem auf Folgendes eingegangen werden: 
      *Benennung des vorgesehenen Leistungserbringers mit Angabe der Qualifikationen und persönlichen Berufserfahrung / Referenzen.
      *Regelungen bezüglich Verfügbarkeit, Redundanz.
      *Geplante Präsenz vor Ort.

      - Honorarangebot (30 P.):
      Einzureichen ist ein Honorarangebot für Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitskoordination auf Grundlage von AHO Heft Nr. 15. 
      Grundlagen sind die vorläufigen anrechenbaren Kosten. Gemäß aktueller Kostenschätzung liegen diese derzeit bei ca. 46 Mio. € KG 200-500. 
      Anzubieten ist ein Pauschalhonorar, gegliedert in Leistungen während der Planungs- und der Bauphase. Dazu ist eine kurze Erläuterung der Kalkulation einzureichen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, bei Unstimmigkeiten in dem Angebot schriftlich oder in einem persönlichen Gespräch eine Aufklärung herbeizuführen.

      ANGEBOTSWERTUNG:
      Bei sämtlichen Bietern, welche die geforderten Formalien sowie die Mindesteignung erfüllen, werden die eingereichten Angebote einer Wertung unterzogen. Dabei wird im oben angegebenen Verhältnis gewichtet (vgl. auch „n)“ dieser Bekanntmachung).

      Bei der Bewertung von 'Leistungserbringer' kommt es insbesondere auf projektrelevante Erfahrung und Kompetenz des vorgesehenen SiGeKo an sowie auf dessen Verfügbarkeit vor Ort eine mögliche Redundanz / Vertretungsregelung.

      Bei der Bewertung der 'Analyse/Herangehensweise' kommt es auf die Umsichtigkeit und Plausibilität an, mit der Einflussfaktoren auf die Planung und Ausführung berücksichtigt werden sowie auf die Nachvollziehbarkeit der Ausführungen.

      Das Kriterium 'Honorarangebot' wird gewertet, indem das niedrigste Angebot die volle Punktzahl von 30 Punkten erhält. Angebote, welche 30% über diesem Angebot liegen, werden mit 1 Punkt bewertet. Zwischenwerte werden linear interpoliert. Dazu wird das Gesamthonorar inkl. Nebenkosten herangezogen.

      Die Angebotsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden - Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.

      RÜCKFRAGEN:
      Rückfragen sind bis spätestens 09.06.2017 ausschließlich per Email zu richten an: MTdbbHMmbGJgXmRoOWxtWl1tW1puaWVaZyddXg==.
      Abgesehen von der direkten Beantwortung an den Fragesteller werden alle Rückfragen, die für die Bieter relevant sind, als Ergänzung der Vergabeunterlagen bei der HAD hinterlegt. Jeder Bieter hat sich hierüber selbständig und eigenverantwortlich zu informieren.

      nachr. HAD-Ref. : 2916/407
      nachr. V-Nr/AKZ : BSZ-SiGeKo
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 26.05.2017
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.05.2017
Zuletzt aktualisiert 16.07.2019
Wettbewerbs-ID 2-266724 Status Kostenpflichtig
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